Bewerbungsschreiben so ok?
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Soll ich den Teil mit dem Projekt auslasen, aber daran erkennt man die Bereitschaft oder nicht?!??!
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kernel64 schrieb:
Hallo, ich möchte mich demnächst als Fachinformatiker Anwendungsentwickler bewerben, falls ihr paar Fehler findet bitte berichten:
Ich setze mal meinen Senf dazu.
Zum einen siehe Apeman.
Eine Bewerbung ist jedoch etwas Individuelles, also trau Dich ruhig auch, Deinen Stil anzubieten.
Also sieh, was ich schreibe als Anregung, nicht als Verbesserung.mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot “Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ in den Stellenangeboten auf Ihrer Internetseite gelesen und möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle bei Ihnen bewerben.
Wenn Du Dich bewerben möchtest, warum tust Du es nicht?
Ich bewerbe mich auf Ihr Ausbildungsangebot..., denn genau das soll Dein Brief doch ausdrücken, oder?Wo bist Du derzeit? Hast du einen Schulabschluss und welchen? Hast Du zusätzliche Qualifikationen? Ab wann würde eine Ausbildung für Dich losgehen?
kernel64 schrieb:
Mein Interesse als Softwareentwickler wurde früh geweckt.
Schön.
Heute früh? Wann ist früh, gib den Leser einen Rahmen. Mein Interesse für Softwareentwicklung wurde im Alter von xx Jahren geweckt. Und was interessiert Dich und warum?kernel64 schrieb:
In der Schulzeit habe ich Informatik-Kurse belegt und durch meinen anschließenden Besuch in einem Fachgymnasium für Informationstechnik wurde dies noch verstärkt.
Dein Interesse wurde verstärkt? Informatikkurse vermitteln doch wissen; Interesse war ja schon vorhanden. Die Entwicklung von Interesse ohne Know-How würde mich als Leser nicht interessieren. Wäre hier nicht Zeitpunkt gekommen, wo Du langsam auf Know-How umschwenken solltest?
kernel64 schrieb:
Dort habe ich die Programmiersprache JAVA gelernt, parallel dazu habe ich einige Bücher über C/C++ durchgearbeitet
Das Du Papier gewendet hast, würde mich nicht interessieren. Wenn sich irgendwie interessante Techniken, wie objektorientierte Programmierung, Design Patterns o.ä. in Dein Hirn übertragen haben, würde mich das mehr interessieren. Lass den Leser wissen, dass nicht nur ein "Hello World" in Java kannst.
Wirf ruhig beiläufig ein oder zwei fachbezogene Schlagworte in 'nem Nebensatz.kernel64 schrieb:
und kleine Anwendungen in der WinAPI entwickelt wie z.B. eine Shell mit Remotezugang für Windows. Zudem betreibe ich eine Website für die Veröffentlichung dieses Projekts: www.mysite.de
Schönes Projekt - das war vermutlich dann C++.
Gibt's auf der Site schon was zu sehen, was Du zeigen solltest?
Kannst Du Dir von einem Deiner Lehrer bescheinigen lassen, dass Du in der Informatik was drauf hast? Du kannst ja viel erzählen, aber wenn sich jemand für Dich verbürgt, das zählt.kernel64 schrieb:
In der Freizeit programmiere ich gerne und es macht mir Spaß Probleme zu lösen. Daher denke ich, dass ich für eine Tätigkeit in Ihrem Unternehmen geeignet bin.
Den Sprung von Deiner Freizeit zur Eignung für ein Unternehmen, erschließt sich mir nur bedingt. Sicherlich positiv, Du in Deiner Freizeit programmierst, aber für die Shell und andere kleine Anwendungen wurdest Du vermutlich nicht bezahlt. Der Hinweis wiederholt sich also. Vielleicht hast Du andere Dinge in der Freizeit, die interessant für den Job sind oder Dich als Person interessant machen.
Vielleicht hast Du mal im Ausland gelebt? Besondere Englischkenntnisse? Verbindet Dich etwas mit den Produkten der Firma? Kannst Du Dich mit den Produkten der Firma identifizieren?kernel64 schrieb:
Darüber hinaus verfüge ich über Eigenschaften wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Ich hoffe Ihr Interesse für mich geweckt zu haben und würde mich über ein persönliches Gespräch sehr freuen.
Würde? Warum so verlegen? Freu Dich doch einfach.
...und freue mich über eine Gelegenheit, mich Ihnen persönlich vorzustellen.Wenn Du meine Sätze übernimmst, wird das Anschreiben kürzer und gibt Dir mehr Platz, mehr vorhandenes Knowhow anzumerken, Dein Interesse an Deinen Lieblingsfächer (zu denen gerne auch Mathematik und oder Englisch gehören darf, was Du durch ein entsprechendes Zeugnis belegen kannst) zu kommentieren.
Achte auf ein harmonisches und strukturiertes Layout des Anschreibens.
Das Anschreiben für eine Ausbildung muss nicht ewig lang sein oder eine ganze Seite füllen. Schreibe so, dass es Dir sympathisch ist. Die Mitteilung sollte selbstbewußt lauten: Hier bin ich, mich kannst Du in Deinem Unternehmen haben.
Den Part mit Deinen Projekten würde ich etwas ausbauen. Zeig, dass Du was kannst!
Viel Erfolg!
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hallo,
es heißt Java nicht JAVA allein schon deswegen würde ich die bewerbung direkt wieder in den müll werfen (für den fall, dass das unternehmen wirklich mit java arbeitet), denn wer Java als JAVA schreibt hat vermutlich auch nicht viel hanung von Java und sollte es deshalb nicht unbedingt als seine erste qualifikation aufzählen.desweiteren gibt es auch kein C/C++ is aber nur halb so schlimm
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Benutzername: schrieb:
hallo,
es heißt Java nicht JAVA allein schon deswegen würde ich die bewerbung direkt wieder in den müll werfen (für den fall, dass das unternehmen wirklich mit java arbeitet), denn wer Java als JAVA schreibt hat vermutlich auch nicht viel hanung von Java und sollte es deshalb nicht unbedingt als seine erste qualifikation aufzählen.desweiteren gibt es auch kein C/C++ is aber nur halb so schlimm
Ich glaube nicht, dass jemand eine Bewerbung deswegen wegwirft. Wenn jemand interessante Qualifikationen besitzt, würde ich den jenigen erstmal einladen oder wenigstens anrufen und gucken, ob derjenige für mich interessant ist.
Als Personalverantwortlicher ist es nicht mein Job perfekt geschriebene Bewerbungen zu finden, sondern den optimalen Bewerber für die ausgeschriebene Stelle.
Vollkommen unabhängig davon, wie die Bewerbung aussieht oder ob es überhaupt eine Bewerbung gibt.Allerdings stimme ich zu, dass Java nicht großgeschrieben werden sollte. C/C++ hingegen halte ich für einen üblichen Ausdruck.
Wenn Du nichts anderes findest, als JAVA statt Java, so ist die Rechtschreibung okay, das Layout akzeptabel und die Bewerbung sauber.
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Xin schrieb:
C/C++ hingegen halte ich für einen üblichen Ausdruck.
könnte aber trotzdem unkenntnis vermuten lassen, oder er meint tatsächlich *beide* sprachen, wie z.b. einer der VisualBasic/Perl schreibt, weil er sich mit beidem gut auskennt. irrtümer wären sicher ausgeschlossen, wenn man die sprachen getrennt erwähnt, oder nur eine von beiden.
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meint ihr wirklich, dass es etwas ausmacht, ob man "würde mich über ein Gespräch..." oder "freue mich über..." schreibt?
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vielleicht
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mittelmaß
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Xin schrieb:
Dein Interesse wurde verstärkt? Informatikkurse vermitteln doch wissen; Interesse war ja schon vorhanden. Die Entwicklung von Interesse ohne Know-How würde mich als Leser nicht interessieren. Wäre hier nicht Zeitpunkt gekommen, wo Du langsam auf Know-How umschwenken solltest?
Veto. Es ist eine Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz. Wenn man schon alles weiß, braucht man keine Ausbildung. Interesse ist das wichtigste in diesem Moment, und 100mal besser als "ich zocke viel und will mit Computern arbeiten (weil ich nix anderes kann)". Wobei man natürlich Interesse durch viel erworbenes Wissen demonstrieren kann.
Xin schrieb:
Verbindet Dich etwas mit den Produkten der Firma? Kannst Du Dich mit den Produkten der Firma identifizieren?
Mit Schleimerei wäre ich vorsichtig. Falls es nicht gerade eine sehr bekannte Firma ist, mit deren Produkten man tatsächlich eine Identifikation aufbauen kann, OK. Sonst nicht.
kernel64 schrieb:
Darüber hinaus verfüge ich über Eigenschaften wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit.
IMHO ganz schlechter Satz. Das klingt, als ob du irgendwo gelesen hast, dass diese Eigenschaften wichtig sind. Belegen musst du das. Wenn du z.B. dein Projekt in Zusammenarbeit mit anderen gemacht hättest, das wär ein gutes Indiz für Teamfähigkeit. Im Zweifelsfall weglassen, sie werden dich schon im Bewerbungsgespräch darauf abklopfen.
Xin schrieb:
Den Part mit Deinen Projekten würde ich etwas ausbauen. Zeig, dass Du was kannst!
Das unterschreib ich mal, was handfestes ist immer besser als aus dem Bewerbungsratgeber abgeschriebenes blabla.
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Das Anschreiben der Bewerbung
Das Schreiben ist der Auftakt und der inhaltliche Vorgeschmack auf Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen, gleichzeitig aber auch ein Beispiel für Ihre Fähigkeit zur Formulierung. Es ist somit das wichtigste Merkmal der Online Bewerbung. Sie sollten es vermeiden, eine allgemeine Vorlage für alle Anschreiben anzufertigen. Ein Muster in dem nur noch die Namen und Daten ausgetauscht werden müssen wird oft sofort erkannt.
Die wichtigsten Tipps zum Bewerbungsanschreiben
Das Anschreiben sollte einen richtigen Bezug zum Unternehmen haben und ihre individuellen Interessen und Fähigkeiten wiedergeben. Verweise, wie etwa auf den Lebenslauf oder Zeugnisse, gehören nicht hierein. Ebenso sollten Sie es mit der Wahrheit genau nehmen, da spätestens im Vorstellungsgespräch die Widersprüche und Fähigkeiten thematisiert werden.
Der Personalchef oder Sachbearbeiter versucht sich das richtige Bild von Ihnen zu machen und entscheidet anhand der Formulierungen im Anschreiben, ob Sie für ihn interessant sind, oder nicht. Sie sollten sich daher immer fragen:
Warum sollte das Unternehmen gerade mich einstellen?
Was macht mich für die Stelle so interessant?
Was will ich vom Unternehmen und was erwarte ich vom Job?
Es ist wichtig den zuständigen Sachbearbeiter persönlich anzusprechen, um sofort einen persönlichen Bezug herzustellen. Die Formulierung aus Geschäftsbriefen "Sehr geehrte Damen und Herren" sollte möglichst vermieden werden. Oft ist aber kein Ansprechpartner angegeben, weshalb die allgemeine Form benutzt werden kann.Nehmen Sie in Ihrem Schreiben ruhig Bezug auf den Text im Stellenangebot. Die Stellenbeschreibungen, die immer häufiger in englisch verfasst sind, können als Vorlagen dienen, denn sie enthalten alle wichtigen Informationen zur Qualifikation und zum Aufgabengebiet.
Wird in der Stellenanzeige direkt die Äußerung zur Gehaltsvorstellung verlangt, so sollten Sie diese auch adäquat formulieren, allerdings erst vor dem Abschlusssatz.Handelt es sich um eine Initiativbewerbung, sollten Sie Ihren Bewerbungsgrund angeben und auf ein vorheriges Telefonat verweisen, soweit eines stattgefunden hat.
Wenn Sie durch Mitarbeiter des Unternehmens auf die Stelle aufmerksam geworden sind, dann können und sollten Sie dies auch erwähnen. Dies hat zwar immer den Beigeschmack des sogenannten "Vitamin B", ist aber vor allem in Deutschland sehr verbreitet und nicht ungewöhnlich.
Für den Inhalt des Anschreibens sollten Sie immer die aus der Werbepsychologie bekannte Formel als Vorlage verwenden. Sie besteht aus den folgenden vier wichtigen Punkten:
Aufmerksamkeit erzeugen
Interesse wecken
Wunsch auslösen, Sie zum Vorstellungsgespräch einzuladen
Den Sachbearbeiter zur Aktivität bewegen, die Einladung zu veranlassen
Es gibt unterschiedliche Arten ein Anschreiben zu erstellen, hier die gängigsten Formulierungen als Beispiel:Mögliche Beispiele für die Eröffnung im Anschreiben:
"Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen und möchte mich bei Ihnen für die Anstellung der/des [...] vorstellen(bewerben)."
"In Ihrer Anzeige vom [...] in der [...] suchen Sie eine/n [...]
Mit großem Interesse verfolge ich die Entwicklung Ihres Unternehmens und möchte mich Ihnen als ........ vorstellen.""Ihr Mitarbeiter [...] hat mich auf einen Bedarf an [...] in Ihrem Unternehmen aufmerksam gemacht und das hat bei mir großes Interesse geweckt."
Beispiele für mögliche Abschlussätze:
"Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr."
"Sollten Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gern für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung."
"Für alle weiteren Auskünfte stehe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung."
Beispiele für wichtige Formulierungen:
Verwenden Sie in Ihrem Anschreiben und auch sonst in Ihrer Bewerbung niemals den Konjunktiv (würde, könnte, möchte usw.). Das vermittelt den Eindruck, dass Sie es eigentlich nicht wirklich wollen. Seien Sie direkt.
Falsch:
Ich würde mich freuen... Ich möchte mich bewerben... Ich könnte Ihnen...Richtig:
Ich freue mich... Ich bewerbe mich... Ich werde Ihnen...------------------------------------
~Quelle: ulmato.de~
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Hi,
Verwenden Sie in Ihrem Anschreiben und auch sonst in Ihrer Bewerbung niemals den Konjunktiv (würde, könnte, möchte usw.). Das vermittelt den Eindruck, dass Sie es eigentlich nicht wirklich wollen. Seien Sie direkt.
das lese ich auch immer und immer wieder, als wäre es ein ungeschriebenes Gesetz. Darüber kann man mit Sicherheit diskutieren, aber manchmal passt ein Konjunktiv durchaus besser in den Text. Und anders herum könnte (oder kann) man argumentieren, dass zu viel Selbstsicherheit auch schändlich ist (sein könnte).
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Ich behaupte (nein nicht ich würde
), dass das auch nicht auf alles bezogen ist, sondern eher auf die Kernsätze.
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Nochmal so: das Anschreiben ist schon gut gelungen, besonders wenn ich hier gerade ein paar Anschreiben lese, in denen Sätze stehen wie "Ich habe gehört das meine Teamarbeit sehr geschätzt wird. Der Umgang mit Kunden liegt mir sehr in einem Praktikum konnte ich das bereits unter Beweis stellen. Die Arbeit bereitete mir viel Spaß. Da ich auch sehr gut in Mathematik bin, kann ich mich auch sehr konzentrieren.
Bei einem Vorstellungsgespräch würde ich sie sehr gerne davon überzeugen dass ich für diesen Beruf geeignet bin."
Bei sowas fülle ich mich echt verarscht. Das kann mir so sogar ein Kind aus der 4. Klasse mindestens genauso gut formulieren. Von den Rechtschreibfehlern mal ganz abgesehen
für dein Anschreiben
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Hier nochmal einwenig überarbeitet, hoffe es bleibt so
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot “Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ in den Stellenangeboten auf Ihrer Internetseite gelesen und möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle bei Ihnen bewerben.
Seit meinem Besuch auf dem Fachgymnasium für Informationstechnik wurde mein Interesse für die Softwareentwicklung geweckt. In der 11. Klasse wurde uns die Programmiersprache Java beigebracht, seitdem habe ich mich verstärkt für die Softwareentwicklung interessiert. Parallel dazu habe ich Bücher über die Programmiersprachen C/C++ durchgearbeitet und mir das Grundwissen angeeignet. Ich habe mich dann weiter mit der WinAPI befasst und ein Projekt für Windows entwickelt. Es handelt sich um eine Shell mit Remotezugang und einigen Systembefehlen, weitere Infos können Sie meiner Internetpräsenz www.mysite.de entnehmen.
Ich hoffe, dass ich meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einbringen und meinen bisherigen Wissensstand durch eine Ausbildung erweitern kann.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ich habe einige Unternehmen gefunden die Fachinformatiker ausbilden, nur es steht kein Datum zu wann die ausgebildet werden, kann ich die Bewerbung einfach so abschicken?? Ich möchte mich fürs nächste Jahr bewerben!
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Dann schreibe das doch. z.B. "Ich bwerbe mich hiermit für eine Ausbildungstelle im Jahre 2008" o.ä.
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mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot “Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ in den Stellenangeboten auf Ihrer Internetseite gelesen und möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle im Jahre 2008 bei Ihnen bewerben.
...
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Der Satz ist auch sehr lang, finde ich zwar nicht so schlimm, bloß so als Hinweis. du kannst ja nach gelesen einen Punkt machen und dann mit Ich bewerbe mich hiermit um... weitermachen, falls es dich oder andere stören sollte.
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Hallo ich bins nochmal, diesmal möchte ich mich zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bewerben. Hoffe ihr findet noch paar Fehler:
Bewerbung um eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker Systemintegration
Sehr geehrter Herr XXXXX,
mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot “Fachinformatiker Systemintegration“ in den Stellenangeboten auf Ihrer Internetseite gelesen und möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle bei Ihnen bewerben.
Seit meinem Besuch auf dem Fachgymnasium für Informationstechnik habe ich vieles im IT-Bereich gelernt, wie z.B. dass Entwickeln von Softwareanwendungen oder die Grundlagen von vernetzten IT-Systemen. Zudem habe ich ein Cisco Kurs besucht und diesen erfolgreich mit dem Zertifikat als Cisco Certified Network Associate (CCNA) absolviert.
Zu meinen persönlichen Stärken zählen Teamfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit.Da es sich bei der XXXXX GmbH um ein zukunftsorientiertes, stetig wachsendes und international agierendes Unternehmen handelt, in dem Teamarbeit, Flexibilität und Innovation groß geschrieben werden, sehe ich meine berufliche Perspektive in Ihrer Firma.
Ich hoffe, dass ich meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einbringen und meinen bisherigen Wissensstand durch eine Ausbildung erweitern kann.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
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BitWax schrieb:
Wird in der Stellenanzeige direkt die Äußerung zur Gehaltsvorstellung verlangt, so sollten Sie diese auch adäquat formulieren, allerdings erst vor dem Abschlusssatz.
Die sollte man immer reinschreiben. Ich kann mir keinen Arbeitgeber vorstellen, der nicht wissen will, welchen "Preis" ein Bewerber verlangt.
BitWax schrieb:
"In Ihrer Anzeige vom [...] in der [...] suchen Sie eine/n [...]
Mit großem Interesse verfolge ich die Entwicklung Ihres Unternehmens und möchte mich Ihnen als ........ vorstellen."Der erste Satz hat einen extrem hohen Gähnfaktor... schließlich weiß der Leser doch, was er sucht.
BitWax schrieb:
"Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr."
Das ist sachlich absolut falsch- zu dem Zeitpunkt gibt es doch gar keine Einladung! Dann lieber die anderen Optionen.
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scrub schrieb:
BitWax schrieb:
Wird in der Stellenanzeige direkt die Äußerung zur Gehaltsvorstellung verlangt, so sollten Sie diese auch adäquat formulieren, allerdings erst vor dem Abschlusssatz.
Die sollte man immer reinschreiben. Ich kann mir keinen Arbeitgeber vorstellen, der nicht wissen will, welchen "Preis" ein Bewerber verlangt.
Das halte ich für unsinnig und habe ich so ehrlich gesagt auch noch nie gesehen.
