Fachkräftemangel in Deutschland - irgendwie glaub ich es nicht
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Hi Gregor,
woher willst Du so genau wissen, daß estartu die Stellen ausfüllen kann? hast Du sie mal gewogen oder ein Bild von Ihr gesehen?
Wenn man in Ö was vernünftiges bekommen kann ist es sicher kein fehler da mal ganz optimistisch zuzugreifen.
Gruß Mümmel
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Gregor schrieb:
Hört sich doch optimal für Dich an? Wenn Dein Freund eh schon da ist und die noch weitere Stellen besetzen können, die Du ausfüllen könntest, warum folgst Du Deinem Freund nicht? Oder läuft da eh schon ne Bewerbung?
Dem schließ ich mich an. Österreich wäre mein Traumland: Tolle Landschaften, nette Menschen, und zum Wanderurlaub noch nicht mal wegfahren.
Außerdem sind Österreicher- glaube ich- eher bereit, Vorurteile gegen Frauen in Männerberufen abzubauen. Und seit einigen Jahren sind dort Ausländer als Arbeitskräfte sehr willkommen.
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Danke für eure Antworten. Meine Meinung scheint ja doch nicht ganz so daneben zu liegen.
Was die Äußerichkeiten angeht sind die Meinungen halt sehr unterschiedlich. Ein Modepüppchen bin ich nicht, aber es gibt bestimmt häßlichere.
Gregor schrieb:
estartu schrieb:
Durch einen TOTALEN Zufall hat sich mein Freund in Österreich beworben (einer den wir übers Netz kennen suchte neue Kollegen). Ohne dass die beiden sich je gesehen haben ist er so gut wie angenommen... ohne viele Zeugnisse zu haben, denn das hat ihn hier wohl immer die Stellen gekostet.
Durch einen weiteren Zufall stellte sich raus, dass die auch Softwareentwickler suchenHört sich doch optimal für Dich an? Wenn Dein Freund eh schon da ist und die noch weitere Stellen besetzen können, die Du ausfüllen könntest, warum folgst Du Deinem Freund nicht? Oder läuft da eh schon ne Bewerbung?
Die Bewerbung war zwei Stunden nachdem ich von der Stelle erfahren hab raus.
Elektronix schrieb:
Dem schließ ich mich an. Österreich wäre mein Traumland: Tolle Landschaften, nette Menschen, und zum Wanderurlaub noch nicht mal wegfahren.
Auch wenn ich noch nicht viel Gelegenheit zum Festigen meiner (bisher sehr positiven) Meinung über die Menschen hatte, bei den anderen beiden Sachen muss ich dir zustimmen.
Ein Blick über die Stadt wo wir dann arbeiten werden: http://www.mountain-infinity.com/touren/goetheweg/c1.jpgElektronix schrieb:
Außerdem sind Österreicher- glaube ich- eher bereit, Vorurteile gegen Frauen in Männerberufen abzubauen. Und seit einigen Jahren sind dort Ausländer als Arbeitskräfte sehr willkommen.
Na das klingt doch vielversprechend.
muemmel schrieb:
Du hast 3 Eigenschaften, die Dich für "Einstellungswillige" unsichtbar machen:
1. Du hast keinen Studienabschluß (was wirft denn das für ein Licht auf die Firma, wenn Du mal ne Visitenkarte rüberreichen must)
2. Du bist ne Frau (Chef ist noch traumatisiert daß er früher Mutti und jetzt seinem Hausdrachen gehorchen muß)
3. Du bist nicht bereit für nichts zu arbeiten. Geiz ist Geil zählt auch in Firmen. Deutschland hat vieleicht auch einen Fachkräftemangel. Vorallem aber (aus sicht der Industrie) einen Mangel an Fachkräften die umsonst (oder zumindest fast umsonst) arbeiten würden.Wenn das wirklich so ist, dann wäre das wirklich sehr schade...
Wäre natürlich mal ein interessanter Test eine Bewerbung mit einem fiktiven Foto und unter anderem Namen abzuschicken.
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Elektronix schrieb:
Dem schließ ich mich an. Österreich wäre mein Traumland: Tolle Landschaften, nette Menschen, und zum Wanderurlaub noch nicht mal wegfahren.
Außerdem sind Österreicher- glaube ich- eher bereit, Vorurteile gegen Frauen in Männerberufen abzubauen. Und seit einigen Jahren sind dort Ausländer als Arbeitskräfte sehr willkommen.Ja, und alle fassen sich an den Händen und singen Lieder. Und es scheint immer die Sonne.
Aber mal ernsthaft: Ich würde allein deshalb schon nicht in Ö arbeiten, weil dort die Gehälter niedriger sind. Nicht ohne Grund ist jeden morgen auf der A8 Salzburg-München die Autobahn überfüllt mit BMWs, Audis und Mercedes' (wat is der Plural von Mercedes?) mit österreichischen Kennzeichen, die zu ihrer Stelle in München fahren.
Und warum dein Freund genommen wurde haste dir ja schon selber beantwortet: Offenbar hatten die einfach extrem niedrige Anforderungen und hätten fast jeden genommen mit bissel EDV Kenntnissen. Ob das dann ein so reizvoller Beruf ist, wage ich mal zu bezweifeln.Zu deiner Situation kann man wenig sagen, da du deine Qualifizierung mit "gutem Abschluß" angibst, was mehr als schwammig ist.
Ansonsten hat muemmel mit seiner Einschätzung garnicht so unrecht. Wenn man keinen Hochschulabschluss hat, ist man in der Tat für viele der sehr guten Jobs bereits Luft. Und ich kann mir gut vorstellen, dass einige wirklich Probleme mit einer Frau als Bewerber haben. Vor allem wohl weil sie ihnen gewisse für höhere Jobs wichtige männliche Attribute wie Durchsetzungsfähigkeit absprechen und weil sie vllt auch Dinge wie Schwangerschaftsauszeit etc. sehen.
Aber da du Erfahrung hast würde ich sagen, dass du mit etwas Hartnäckigkeit auf alle Fälle in D eine gute Stelle bekommst!
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this->that schrieb:
wat is der Plural von Mercedes?
Hi. Mercedii?!
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this->that schrieb:
Und warum dein Freund genommen wurde haste dir ja schon selber beantwortet: Offenbar hatten die einfach extrem niedrige Anforderungen und hätten fast jeden genommen mit bissel EDV Kenntnissen. Ob das dann ein so reizvoller Beruf ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Du gehst davon aus, dass er auch in der EDV Branche arbeitet... falsch.
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estartu schrieb:
Aus Bewerbersicht stellt sich das anders dar:
Ich habe einen sehr guten Abschluß (Einser Schnitt), habe Berufserfahrung, breit gefächerte Kenntnisse, lerne schnell und habe ein eigenes Projekt durchgezogen.Was fuer einen Abschluss? Eine abgeschlossene Berufsausbildung? Was fuer eine?
this->that schrieb:
wat is der Plural von Mercedes?
Es gibt natuerlich keinen. Mercedes ist ein Vorname.
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Doktor Prokt schrieb:
estartu schrieb:
Aus Bewerbersicht stellt sich das anders dar:
Ich habe einen sehr guten Abschluß (Einser Schnitt), habe Berufserfahrung, breit gefächerte Kenntnisse, lerne schnell und habe ein eigenes Projekt durchgezogen.Was fuer einen Abschluss? Eine abgeschlossene Berufsausbildung? Was fuer eine?
Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Informatik.
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this->that schrieb:
Aber mal ernsthaft: Ich würde allein deshalb schon nicht in Ö arbeiten, weil dort die Gehälter niedriger sind.
Naja, besser ein niedrigeres Gehalt als gar keines. Und sich aus einer Stelle heraus für eine höher bezahlte Stelle zu bewerben, ist wesentlich leichter, als aus der Arbeitslosigkeit heraus.
Nicht ohne Grund ist jeden morgen auf der A8 Salzburg-München die Autobahn überfüllt mit BMWs, Audis und Mercedes' (wat is der Plural von Mercedes?) mit österreichischen Kennzeichen, die zu ihrer Stelle in München fahren.
Das gleiche siehst Du auch, wenn Du von Stuttgart Richtung Basel fährst. Nur siehst Du da lauter Deutsche Porsches, die in Basel arbeiten.
wat is der Plural von Mercedes?
Medici? Mercedecci?
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Aus meiner - zugegebenermaßen nicht soo großen Erfahrung - halte ich das mit den frauenfeindlichen Unternehmen in unserer Branche doch eher für ein Gerücht. Überall wo ich bisher gearbeitet hab, war man da eher sehr aufgeschlossen Frauen gegenüber und hat sich sogar regelrecht "gefreut" wenn da mal Bewerbungen reinkamen bzw. man dann auch eine einstellen konnte. Ok, hängt natürlich auch von Fall zu Fall ab, oder ich war bisher einfach auch nur bei den "falschen" Unternehmen.
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estartu schrieb:
Wäre natürlich mal ein interessanter Test eine Bewerbung mit einem fiktiven Foto und unter anderem Namen abzuschicken.
Da gibt es schon Untersuchungen auch mit z. B. computermanipulierten Bildern. Bei höheren Positionen werden Frauen mit männlichen Merkmalen (z. B. ein markantes Kinn) klar bevorzugt. Wer lange Haare und weiche Gesichtszüge hat, hat dabei generell Probleme. Das trifft auf Männer aber genau so zu.
Allgemein wirkt bei der Bewertung anderer Personen allerdings ein "Sexual Attribution Bias". Da gab es letztes Jahr eine nette Untersuchung zu*. Dabei wird attraktiven Menschen des sexuell interessanten Geschlechts generell größere Intelligenz und Fähigkeiten unterstellt, unattraktiven Menschen dagegen eher das Gegenteil. Bei Menschen des sexuell unattraktiven Geschlechts kehrt sich das ganze jedoch um. Konrekt: heterosexuelle Männer vermuten bei attraktiven Frauen mehr Kompetenz und Fähigkeiten als Ursache der nachgewiesenen Leistungen als bei unattraktiveren Frauen. Diesen wird im Gegenteil mehr Glück als Ursache für die Leistungen unterstellt. Heterosexuelle Frauen dagegen bewerten attraktive Frauen analog schlechter und unattraktive Frauen besser. Dieser Effekt ist bei beiden Geschlechtern nachweisbar, also keine Eigenart eines der Geschlechter (heterosexuelle Frauen bewerten attraktive Männer besser und unattraktive schlechter, attraktive Frauen dafür schlechter und unattraktive besser. Selbes Verhalten z. B. auch bei homosexuellen Männern.)
Lange Rede, kurzer Sinn: wenn das Foto auf dem Schreibtisch einer Person oder lauter gleichgeschlechtlicher Personen landet, dann spielt es mitunter - unbewusst - sogar eine große Rolle.* Försterling, F., Preikschas, S., & Agthe, M. Ability, Luck, and Looks: An Evolutionary Look at Achievement Ascriptions, and the Sexual Attribution Bias. Journal of Personality and Social Psychology.
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ärgerlich, estardu.
nimm es erstmal als: die sind selber blöd, wenn sie dich nicht nehmen.
ich denke, fachkräftemangel ist ein zeitungsthema, wenn mal wieder die politische landschaft 'verrückt' werden soll oder eine wahl ansteht.
versuche eine große firma zu finden. dort besteht hoffnung, dass in der personalabteilung bessere leute sitzen, die einen guten überblick haben und einfach geschulter sind.
darüber hinaus mögen grössere firmen auch offener sein für fragen (die sich bei frauen eben stellen) wie "dann doch mal ein kinderjahr".. wenn die firma gut ist, nehmen sie auch verantwortung.weiter ... suchen
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Was wunderst du dich, dass du keinen Job findest, wenn die Berufsausbildung nur ein Assistent ist? Da kannst du imho noch so toll sein, wenn die Firma sieht, dass du nur nen Assistenten gelernt hast, wird die dir doch wohl kaum eine anspruchsvolle Stelle geben, hm?
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Diamond schrieb:
Was wunderst du dich, dass du keinen Job findest, wenn die Berufsausbildung nur ein Assistent ist? Da kannst du imho noch so toll sein, wenn die Firma sieht, dass du nur nen Assistenten gelernt hast, wird die dir doch wohl kaum eine anspruchsvolle Stelle geben, hm?
Meinst du nicht, dass die Berufserfahrung da was mitzureden hat?
Außerdem was glaubst du denn was ein Assistent nicht kann nur weil es ein "Assistent" ist?Und das Problem ist ja u.a. dass eben scheinbar nur Stellen für Akademiker offen sind. Ausgebildete werden gar nicht erst gesucht. Das war ja auch etwas, was ich ansprechen wollte.
Aber wenn alle das so sehen wie du ist mir klar wieso. Dass man durchaus mit einem Akademiker mithalten kann glaubt wahrscheinlich keiner. (Hab ja blos immer dem Nachbarn beim Studium bei den Hausarbeiten geholfen wenn er nicht weiterkam... auch im letzten Semester.)
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estartu schrieb:
Außerdem was glaubst du denn was ein Assistent nicht kann nur weil es ein "Assistent" ist?
Zeichensetzung und andere oft unterschätzte Details.
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estartu schrieb:
Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Informatik.
korrigier mich bitte, wenn ich mich irre, aber soweit ich weiß, ist das so ne art "kleine" Informatiker-Ausbildung, die oft auch vorbereitend zu der eigentlichen Ausbildung gemacht wird, wenn z.B. keine Ausbildungsstelle gefunden wurde. (ein vorbereitendes Jahr quasi)
zumindest gibt es etwas derartiges bei uns auf der Berufsschule und würde vll erklären, warum die Firmen trotz (offensichtlicher) Qualifizierung zaghaft sind
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zwutz schrieb:
estartu schrieb:
Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Informatik.
korrigier mich bitte, wenn ich mich irre, aber soweit ich weiß, ist das so ne art "kleine" Informatiker-Ausbildung, die oft auch vorbereitend zu der eigentlichen Ausbildung gemacht wird, wenn z.B. keine Ausbildungsstelle gefunden wurde. (ein vorbereitendes Jahr quasi)
zumindest gibt es etwas derartiges bei uns auf der Berufsschule und würde vll erklären, warum die Firmen trotz (offensichtlicher) Qualifizierung zaghaft sind
Also wenns das wirklich so gibt wie du grade schreibst, dann wundert mich auch nix mehr.
Hier ist das ein richtiger Lehrberuf mit 3,5 Jahren im Betrieb bzw. 2 Jahren schulisch (so wie bei mir).Es ist allerdings eine Breitband-Ausbildung: Von allem etwas. Viel Programmieren, Technische Informatik, analoge und digitale Elektronik, Regelungstechnik, Roboter...
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Was willst du denn machen? Was sind deine Vorstellungen? Wo siehst du deine Kompetenzen?
Zum Fachkräftemangel: Ich denke dieser ist zwar real, aber regional und fachlich begrenzt. Was mich zu einer weiteren Frage führt: Wo wohnst du?
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Also ich suche in der Region Braunschweig. Wolfsburg und Hildesheim setzen ein deutlich höheres Gehalt voraus, da ich dann so weit pendeln müsste.
Mir schwebt Softwareentwicklung im Team vor wo hin und wieder auch mal was neues gemacht wird. Also nicht 10 Jahre lang DAS Programm pflegen.
Die Sprache ist eigentlich egal, ich lerne sogar gerne etwas neues wenn die Firma die Geduld hat mich auszubilden. Nach etwa einem Monat bin ich in ner neuen Sprache eigentlich schon so weit drin, dass ich problemlos am Projekt mitmachen kann und nicht für jeden Furz fragen muss. Wobei der Monat ein Wert aus meinem ersten Jop ist wo ich gleichzeitig auch noch OOP und Windowsprogrammierung (hatte vorher nur prozedural unter DOS programmiert) in meinem Kopf bekommen musste - das fällt heute ja weg.
Für meine aktuelle Bewerbung übe ich gerade C# und nach einem Nachmittag hatte ich eine kleine Dialoganwendung fertig die Rechnen konnte. Akutell bin ich an einem etwas anspruchvolleren Programm dran.
Bei Java sah es nicht ganz so gut aus, das ist doch sehr anders als C++ mit MFC.
Da hat es 2 oder 3 Nachmittage gedauert bis ich was vergleichbares hatte.Was meine Tätigkeiten angeht bin ich eigentlich flexibel. Am liebsten mache ich was mit GUI, aber auch die unterste Ebene über der Datenbank macht Spaß.
Mit direkter Datenbankprogrammierung in SQL habe ich noch nicht so viel Erfahrung. Da habe ich nur hin und wieder ein wenig reingeschnuppert und den Kollegen beim Fehlersuchen geholfen.
Dokumentationen sind auch immer wieder eine nette Abwechslung, aber auf ewig wäre es wohl nichts - oder ich würde wieder hobbimäßig das Programmieren anfangen.
Erste Projektleitungserfahrungen habe ich auch, da ich ein komplettes Projekt von A bis Z durchgezogen habe. Von "was will der Kunde?" bis hin zur Auslieferung, Support und Wartung. Dabei musste ich allerdings nur mich, die Zeit und ggf. ne kleine Besprechung koordinieren.
Kundenkontakt ist nichts was ich grundsätzlich ablehne, aber ich brauche da sicher noch etwas Feinschliff je nach Klientel.Was häufig gefragt wird sind die Englischkenntnisse: Die sind bei mir gut aber etwas eingerostet weil ich sie nur selten nutze.
In der alten Firma das Projekt lief allerdings komplett in Englisch und das hat mir nur zu Anfang leichte Probleme bereitet, da man es von der Schule nicht so massiv gewohnt ist.
Nach kurzer holperiger Warmlaufzeit klappt aber ein flüssiges Gespräch.Eventuell bin ich demnächst aber auch was den Arbeitsort angeht flexibler - oder ich hab den Job in Österreich.
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estartu schrieb:
Für meine aktuelle Bewerbung übe ich gerade C# und nach einem Nachmittag hatte ich eine kleine Dialoganwendung fertig die Rechnen konnte.
...
Bei Java sah es nicht ganz so gut aus, das ist doch sehr anders als C++ mit MFC.du hast für C# bestimmt nur einen nachmittag gebraucht, weil du vorher mit Java rumgefummelt hast.
estartu schrieb:
Am liebsten mache ich was mit GUI, aber auch die unterste Ebene über der Datenbank macht Spaß.
das ist nicht die unterste ebene. es geht noch mindestens 10 etagen tiefer.