Lust an Uni verloren
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minhen schrieb:
Ich denke über ein vermutlich abgebrochenes Pädagogik-Studium brauchen wir uns nicht unterhalten. Bei deiner Frau sehe ich jedoch nicht, wo das Problem liegen soll. Natürlich haben Menschen bevorzugt bestimmte Wehwehchen. Wenn sie jedoch nur mit diesen umgehen könnte, dann wäre sie als bessere Vorleserin von Grippe-Medikamenten-Beipackzetteln etwas überflüssig. Gerade bei sensiblen Berufen wie Arzt oder Apotheker ist es doch geradzu zwingend notwendig, dass die Menschen auch mit Nicht-Standard-Situationen umgehen können. Das kann immerhin eine Frage von Menschenleben sein.
Ich gebe Dir absolut recht. Das Problem ist nur, daß bei dem Studium- zumindest in dem Jahrgang meiner Frau-
1. die Studenten total unmotivert waren. 90% der Studenten waren Kinder von Apothekern, die ihren Beruf nicht wirklich ausgesucht, sondern vorgekaut bekommen haben. Einhellige Meinung im Hörsaal: "Als Apotheker muß man nur verkaufen können, Studium ist überflüssig".
2. die Referenten einschließlich mancher Profs inkompetent oder/und ebenfalls völlig unmotiviert waren. Für beides könnte ich haufenweise Beispiele nennen.
Obendrein hatten die Lehrinhalte mit der Praxis in der Apotheke nur zu 20% zu tun und bestand vor allem aus Auswendiglernen von chemischen Strukturformeln oder Rechnen ohne Taschenrechner. Hilft natürlich dem Patienten ungemein. Zumal sich das Berufsbild des Apothekers durch die Gesundheitsreform(en) deutlich gewandelt haben und die Unis der Zeit hinterherhinken.Ähnliches habe ich in der Pädagogik erlebt und- ja: unter anderem deshalb habe ich das Studium hingeschmissen und was "Anständiges" gelernt. Bin jetzt Techniker :p . In dieser Eigenschaft konnte ich mit meinen Kenntnissen sogar noch meiner Frau und ein paar ihrer Studienfreundinnen in Physik/ Meßtechnik Nachhilfeunterricht geben.
Meiner Meinung nach ist das Problem der Unis, daß die Strukturen zu verkrustet und die Studienpläne zu sehr mit überflüssigem Zeug überfrachtet sind. Das zeigt sich auch in den hohen Abbrecherzahlen. Dazu kommen jetzt auch noch die Studiengebühren. Und ich glaube, daß sich das durch alle Fächer und Fakultäten zieht. Die Idee, durch Studiengebühren den Leistungswillen zu stärken und so die Studienzeiten zu verkürzen, zäumt das Pferd vom Schwanz her auf.
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Hi,
ich sehe shon einen Unterschied zwischen einer Lehre und einem Studium. Bei einer Lehre z.B. zum Schlosser lernst Du z.B. wie man eine Schraube richtig festzeiht, ein Lager einschabt, eine Passfeder auf Maß feilt...
Bei einem Studium lernst du dagegen wissenschaftliches Arbeiten. Also wie gehe ich an ein Problem ran, wo kriege ich die nötigen Daten her, wie erarbeite ich mir einen Lösungsweg.Mit dem Abschluß eines Studiums weist Du dreierlei nach:
1. Ich bin in der Lage und bereit, mich auch durch eine größere mir eventuell keinen Spaß machende und in ihrer Notwendigkeit von mir nicht einsehbare Aufgabe durchzubeißen.
2. Ich bin in der Lage wissenschaftlich zu arbeiten, mich in konkrete Aufgaben reinzudenken bzw. reinzuarbeiten und die Ergebnisse in verwertbarer Form nachvollziehbar aufs Papier zu bringen.
3. Ich bin in der Lage zu Potte zu kommen und das Ding in überschaubarem Ramen in vertretbarer Zeit fertig zu kriegen.Wenn ein zukünftiger Personalchef einen Bewerber hat, der die drei Dinge nachweisen kann, dann kann er schon ganz optimistisch in die Zukunft sehen.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
3. Ich bin in der Lage zu Potte zu kommen und das Ding in überschaubarem Ramen in vertretbarer Zeit fertig zu kriegen.
Ein Kollege hat mir mal den Unterschied zwischen Studium und Lehre so erklärt:
Aufgabenstellung: Das Volumen einer Schraubenmutter (Durchmesser 2cm) ausrechnen.
Der Student bzw. Examinant rechnet mit komplizierten math. Formeln herum, bis er den Rauminhalt der Schraubenmutter auf 1/10000 heraus hat. Zeit: ca. 1 StundeDer Azubi füllt ein Glas mit Wasser, wirft die Schraubenmutter hinein und mißt, wie stark sich der Wasserstand verändert hat. Daraus berechnet er den Rauminhalt. Das Ergebnis ist auf 1/100 genau. Zeit: 10 Minuten.
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Hi Elektronix,
falsch vermutet, 5, setzen!
Der Azubi fragt, wenns ein durchschnittlicher ist, "was issn Folumn".
Wenns ein sehr guter ist, kommt er eventuell auf den Gedanken, das 2cm x 2 cm = 4cm² sind und gibt das als "Ergebnis" ab.Gruß Mümmel
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Na ja, der Kollege war schon etwas älter, in seiner Zeit konnten die Azubis noch deutsch...
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Hi,
ich wäre eigentlich ein Fan von Studiengebühren, aber nur unter zwei Bedingungen:
Erstens, daß sie von den UNIs komplett selbst und unbegrenzt festgelegt werden können, eventuell für jedes Fach getrennt ohne daß dafür staatliche Fördermittel eingespart werden,
Zweitens, daß sie nicht für alle gelten sondern nur für die schlechtesten 20-50% und für alle nach der regulären Studienzeit.So ist zum einen gesichert, daß wir einen echten Wettbewerb haben. Top-Hochschulen werden schwindelerregende Studiengebühren verlangen können, aber dafür auch einen ganz konkreten aufrechenbaren Nutzwert bieten müssen. Hier ist gesichert, daß es wirklich Eliteausbildung wird.
Andere UNIs werden froh sein müssen wenn sie überhaupt Studenten bekommen und nicht die geringsten Studiengebühren nehmen können.
Betriebe werden irgendwann begreifen, daß sie von einem der von ner Top-UNI kommt mehr haben und sich damit abfinden müssen, daß sie, wenn sie solche Leute haben wollen auch was zu den Gebühren dazugeben bzw. diese übernehmen müssen.Um an einer UNI zu studieren muß man dann entweder gewaltig was auf der Pfannne haben, oder sehr fleißig sein oder einen reichen Onkel haben. Studenten, die alles dreies nicht vorzuweisen haben haben nach meiner Meinung nichts an einer UNI verloren.
Gruß Mümmel
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Elektronix, was rechnet der Azubi eigentlich in den 10 Minuten? Bestimmt der erst Pi auf 10 Stellen genau?
muemmel schrieb:
ohne daß dafür staatliche Fördermittel eingespart werden
Das wird man wohl nicht vehindern können (und das will auch niemand so richtig verhindern).
muemmel schrieb:
Zweitens, daß sie nicht für alle gelten sondern nur für die schlechtesten 20-50% und für alle nach der regulären Studienzeit.
Sinn? Wenn jemand länger braucht, sollte man den noch richtig in den Hintern treten? Wird der dann schneller? Eher nicht. Außerdem solltest Du Dir mal ansehen, was eine "reguläre Studienzeit" ist. Und dann nochmal drüber nachdenken, ob die für die Masse der Studenten realistisch einhaltbar ist.
muemmel schrieb:
Betriebe werden irgendwann begreifen, daß sie von einem der von ner Top-UNI kommt mehr haben und sich damit abfinden müssen, daß sie, wenn sie solche Leute haben wollen auch was zu den Gebühren dazugeben bzw. diese übernehmen müssen.
Das funktioniert doch jetzt schon nicht. Alle jammern über den bösen Fachkräftemangel, und wo bleibt das Engagement? Ach ja, der Staat soll doch bitte mehr Geld in die Universitäten stecken. Von "Eigenverantwortung" der Betriebe keine Spur.
Und warum sollte jemand mit nur einem reichen Onkel einen Studienplatz blockieren dürfen? Verstehe ich nicht. Geld kann einfach kein Kriterium sein. Wie auch Stricken kein Kriterium für den Führerschein sein kann, weil es einfach nichts miteinander zu tun hat.
Die Refinanzierung erfolgt, oder sollte jedenfalls erfolgen, über das Steuersystem. Das ist im Prinzip schon gut so.
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Hi Scrub,
das Betriebe lieber beim Personal nassauern gehen ist leider Tatsache. Deutsche "Geiz ist Geil Mentalität".
Aber in den USA gehts auch. Wenn wir irgendwann mal in D echte Top-UNIs haben, wo die Absolventen wirklich ne Menge mehr bringen als andere, dann spricht sich das irgendwann auch rum und Betriebe die an guten Fachkräften interessiert sind werden dann auch dafür zahlen müssen.Aus gleichem grunde bin ich auch gegen Kombilöhne, denn dann werden die Unternehmen irgendwann auch behaupten, selbst für einen Diplomingenieur Zusatzleistungen zu benötigen. Geiz-istGeil-Mentalität bekommt man nur durch hochhängen des Fachkräftebrotkorbes weg.
Wenn irgendwann ohne Studienkostenübernahme nur noch der absolute Schrott zu haben ist, werden die Betriebe auch anfangen umzudenken.
Und wenn ein erfolgreiches Studium an einer Elite-UNI die Eintrittskarte zu nach oben offenen Gehaltszahlen ist, lohnt es sich für Studenten auch dafür entsprechende Kredite aufzunehmen.Die Studenten brauchen teils länger weil Partys wichtiger sind, (ja die gibts wirklich) zum großen Teil aber weil sie nebenbei jede menge Jobben. Die Aufgabe eines Studenten ist aber nicht das Jobben sondern das Studieren.
Für die eigentliche Studienfinanzierung gehört ein ordentliches Stipendium (für die Regelstudienzeit) her und für die Studiengebühren ein ordentlicher staatlicher Kredit.Es muß auch welche geben, die an den UNIs richtig bitter löhnen, denn da steht eine ganz andere Mentalität dahinter, als wenn alles umsonst ist. Qualität entsteht nur aus der Forderung nach echtem Nutzwert. So wie es zur Zeit ist, kannst Du doch viel zu viele Professoren in die Tonne kloppen.
(daß man dann auch den Status der Profs ändern muß ist klar.)
Wer ordentlich zahlen muß läßt sich nicht gefalllen wenn nur über die Rolle der Bedeutung gesprochen wird. Wers umsonst bekommt lehnt sich dagegen zurück und ist versucht auf Durchgang zu schalten.Gruß Mümmel
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Elektronix schrieb:
Der Student bzw. Examinant rechnet mit komplizierten math. Formeln herum, bis er den Rauminhalt der Schraubenmutter auf 1/10000 heraus hat. Zeit: ca. 1 Stunde
...und wenn er mit dem studium fertig ist, guckt er einfach ins datenblatt des schraubenherstellers. zeit: ca. 1 minute.
Elektronix schrieb:
Der Azubi füllt ein Glas mit Wasser, wirft die Schraubenmutter hinein und mißt, wie stark sich der Wasserstand verändert hat. Daraus berechnet er den Rauminhalt. Das Ergebnis ist auf 1/100 genau.
nur hat er den trick nicht in der 'leere' gelernt, sondern damals in der schule gut aufgepasst.
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Elektronix schrieb:
muemmel schrieb:
3. Ich bin in der Lage zu Potte zu kommen und das Ding in überschaubarem Ramen in vertretbarer Zeit fertig zu kriegen.
Ein Kollege hat mir mal den Unterschied zwischen Studium und Lehre so erklärt:
Aufgabenstellung: Das Volumen einer Schraubenmutter (Durchmesser 2cm) ausrechnen.
Der Student bzw. Examinant rechnet mit komplizierten math. Formeln herum, bis er den Rauminhalt der Schraubenmutter auf 1/10000 heraus hat. Zeit: ca. 1 StundeDer Azubi füllt ein Glas mit Wasser, wirft die Schraubenmutter hinein und mißt, wie stark sich der Wasserstand verändert hat. Daraus berechnet er den Rauminhalt. Das Ergebnis ist auf 1/100 genau. Zeit: 10 Minuten.
Ok. Andere Aufgabenstellung:
Der Azubi soll die passende Anzahl an Pflastersteinen kaufen, um so was zu pflastern. Wie geht er vor?
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Meister: "Duda, Du kehrst jetzt ma den Hof"
Ing: "Ja .. aber ich in doch .. Inscheniör ?"
Meister: "Macht nix - ich zeig's Dir".Politik (auch Bildungspolitik) wird für die Konzerne gemacht, nicht für die
Absolventen. Was da kaputt gemacht wird, spannen die noch gar nicht.Mit Auswendiglernen und Pätschelor/Master ist noch kein neues Produkt entstanden.
Chancengleichheit ? Fehlanzeige. Lieber einen Sack Schulden nach dem Studium.
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Elektronix schrieb:
muemmel schrieb:
3. Ich bin in der Lage zu Potte zu kommen und das Ding in überschaubarem Ramen in vertretbarer Zeit fertig zu kriegen.
Ein Kollege hat mir mal den Unterschied zwischen Studium und Lehre so erklärt:
Aufgabenstellung: Das Volumen einer Schraubenmutter (Durchmesser 2cm) ausrechnen.
Der Student bzw. Examinant rechnet mit komplizierten math. Formeln herum, bis er den Rauminhalt der Schraubenmutter auf 1/10000 heraus hat. Zeit: ca. 1 StundeDer Azubi füllt ein Glas mit Wasser, wirft die Schraubenmutter hinein und mißt, wie stark sich der Wasserstand verändert hat. Daraus berechnet er den Rauminhalt. Das Ergebnis ist auf 1/100 genau. Zeit: 10 Minuten.
Vollkommen absurdes Beispiel. Den Studenten interessiert der Rauminhalt der Mutter nicht. Er könnte ihn jederzeit berechnen, aber er hat wichtigere Sachen zu tun.
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Walli schrieb:
Vollkommen absurdes Beispiel. Den Studenten interessiert der Rauminhalt der Mutter nicht. Er könnte ihn jederzeit berechnen, aber er hat wichtigere Sachen zu tun.
Ich würde ja fast wetten, dass es Leute gibt, die die Eigenschaften von Schrauben optimieren. Und eine Eigenschaft davon wird auch das Volumen sein. Wenn für die Schraube weniger Material benötigt wird, dann kommt das dem Hersteller auf Dauer billiger.
Aber so etwas wird eher nicht der Azubi machen, sondern irgendein Hochschulabsolvent.
Natürlich braucht man für derartige Optimierungen mathematische Modelle für die Beziehungen zwischen den ganzen Eigenschaften. Da reicht es nicht, das Volumen über das Volumen des verdrängten Wassers zu bestimmen.
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Hab mir den Thread nicht durchgelesen und das 1. Posting nur überflogen.
Dennoch: Mir hat die Uni sehr, sehr oft auch keinen Spaß gemacht. Aber so ist das eben. Wenn du an die guten Job willst, musste dafür schon bissi was machen und auch etwas leiden. Das Leben ist halt nun mal kein Pony Hof. Also hör auf rumzujammern und zieh es einfach durch. Du würdest es später eh nur dein ganzes Leben bereuen, wenn du aufgibst und hinschmeisst.
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this->that schrieb:
Pony Hof
Habe dein Posting nur überflogen. Es heißt Ponyhof!!!!!!111elf
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wayne
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Mich.
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Hi,
das ganze restliche berufliche Leben wird überwiegend aus Tätigkeiten besthen, die Dir keinen Spaß machen oder deren Sinn Du nicht einsiehst.
Jetzt beim Studium ists letztlich genau so, nur bekommst Du hier etwas dafür, was Dir nie wieder einer wegnehmen kann, nämlihc den entsprechenden Abschluß.
Wenn Du dazu nicht mal den Mumm hast, woher soll dan Dein zukünftiger Arbeitgeber die Hoffnung schöpfen, daß Du dort mal was vernünftiges zuwege bringst.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
das ganze restliche berufliche Leben wird überwiegend aus Tätigkeiten besthen, die Dir keinen Spaß machen oder deren Sinn Du nicht einsiehst.
wer hat dir denn den quatsch erzählt?
wenn's so wäre, würden wohl fast alle von der stütze leben.
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Hi,
wieso?
Die Dinge, die wirklich Spaß machen sind auf Arbeit meist in der absoluten Minderzahl. Und da sind wir Programmierer doch noch in einer traumhaften Lage. Bei uns ist wenigstens ein Teil der Arbeit nach unserem Geschmack.
Geh mal in die richtige Welt und schau Dir an, was viel den ganzen Tag über machen müssen, ob Du das wirklich unter Spaß machen abheften würdest.Gruß Mümmel