[SVN] Brauche Beispiel für Trunk, Branches und Tags



  • @kernel64:

    Wie bereits gesagt wurde, müssen tust du gar nichts.
    Die trunk/branches/tag Struktur ist lediglich für grössere Projekte empfohlen.
    Wenn du's dennoch machst, dann kommt dein Zeug zunächst in trunk.
    branches erstellst du nur dann wenn an verschiedenen Versionen parallel gearbeitet wird oder kritische und umfangreiche Arbeiten vom Rest abgeschirmt durchgeführt werden sollen. Tags wiederum dienen nur zur Markierung relevanter Meilensteine (etwa gelieferte Versionen).



  • ~fricky schrieb:

    GIT-Fan schrieb:

    GIT [...] und schon nach 30min Einarbeitungszeit kannst du damit Dateien einchecken...

    mit svn bereits nach 2 minuten. natürlich nur, wenn man einen vernünftigen, graphischen client hat, also nicht alles auf der kommandozeile machen muss.
    🙂

    Troll halt dich einfach mal zurueck und rede dir nicht immer alles schoen, wenn du die wesentlichen Sachen weglaesst musst du die Gesamtzeit natuerlich auch reduzieren. Aber das war dir sowieso klar, du tust ja nur das was du am besten kannst: trollen.

    Dennoch kann ich solchen Unsinn nicht stehen lassen, das Leid eines jeden Nicht-Trolls.



  • 😡

    aber ~fricky hat doch recht, mit TortoiseSVN geht das in wenigen Minuten. Sind effektiv 7 Klicks, um ein Repository zu erstellen und ein Projekt zu importieren:

    1. Rechtsklick auf einen Ordner nach Wahl
    2. -> Create Repository here
    3. Rechtsklick aufs Projekt
    4. -> Import
    5. -> Pfad zum Repository angeben
    6. -> OK
    7. -> Kurz warten, OK

    Natürlich setzt das voraus, dass man weiß, was ein Repository ist und wie es ungefähr funktioniert.

    Und du schreibst jetzt bitte, was es mit GIT erfordert, um das gleiche zu erreichen!



  • mad schrieb:

    😡

    aber ~fricky hat doch recht, mit TortoiseSVN geht das in wenigen Minuten. Sind effektiv 7 Klicks, um ein Repository zu erstellen und ein Projekt zu importieren:

    1. Rechtsklick auf einen Ordner nach Wahl
    2. -> Create Repository here
    3. Rechtsklick aufs Projekt
    4. -> Import
    5. -> Pfad zum Repository angeben
    6. -> OK
    7. -> Kurz warten, OK

    Natürlich setzt das voraus, dass man weiß, was ein Repository ist und wie es ungefähr funktioniert.

    Und du schreibst jetzt bitte, was es mit GIT erfordert, um das gleiche zu erreichen!

    In der Shell: in den Ordner navigieren und "git-init" eintippen.
    Mit Standalone-GUI: ka, irgendwie so kompliziert wie du es beschrieben hast. Aber bei GUI ist es ja eh egal, dafür hat man ja klicki-bunti, um sich durchzuklicken.



  • Aber ein Standalone-Interface hat eh keine Relevanz, das benutzt man ja nur sehr selten. Wenn man eine ordentliche IDE hat, dann geht das ja eh on-the-fly in dieser.



  • GIT-Fan schrieb:

    wenn du die wesentlichen Sachen weglaesst musst du die Gesamtzeit natuerlich auch reduzieren.

    was meinst du mit 'wesentlichen sachen'? übrigens wurde hier ausdrücklich nach svn gefragt und da kommst du mit einem vcs, dessen handhabung unter windows alles andere als komfortabel ist.

    GIT-Fan schrieb:

    Dennoch kann ich solchen Unsinn nicht stehen lassen, das Leid eines jeden Nicht-Trolls.

    und das ewige leid von uns trollen ist es, immer dafür sorgen zu müssen, dass alle auf dem boden der tatsachen bleiben.
    🙂



  • ~fricky schrieb:

    GIT-Fan schrieb:

    wenn du die wesentlichen Sachen weglaesst musst du die Gesamtzeit natuerlich auch reduzieren.

    was meinst du mit 'wesentlichen sachen'? übrigens wurde hier ausdrücklich nach svn gefragt und da kommst du mit einem vcs, dessen handhabung unter windows alles andere als komfortabel ist.

    GIT-Fan schrieb:

    Dennoch kann ich solchen Unsinn nicht stehen lassen, das Leid eines jeden Nicht-Trolls.

    und das ewige leid von uns trollen ist es, immer dafür sorgen zu müssen, dass alle auf dem boden der tatsachen bleiben.
    🙂

    Naja, jetzt wird es eh in einem Split enden, also ist es egal.

    Man braucht wohl keine 30min um jemandem zu erklären wie man ein Repository initialisiert. Also war dein Zitat einfach am Thema vorbei. Ich zitiere deine Sätze ja auch nicht so dass sie einen völlig anderen Sinn ergeben, oder?
    Dass Branching in SVN kompliziert ist zeigt ja wohl der Thread hier. In GIT ist das das erste was man lernt nach dem man gelernt hat seine Dateien einzuchecken.

    Nein, die Bedienung ist überhaupt nicht kompliziert, egal unter welchem OS. GIT ist einfach zu bedienen für die Standardaufgaben. Und wie gesagt es gibt wie für SVN unzählige GUIs, allerdings benutze ich keine. Denn ich benutze die Integration in meiner IDE. Das habe ich auch noch nie anders gemacht, warum auch?



  • ~fricky schrieb:

    GIT-Fan schrieb:

    GIT [...] und schon nach 30min Einarbeitungszeit kannst du damit Dateien einchecken...

    mit svn bereits nach 2 minuten. natürlich nur, wenn man einen vernünftigen, graphischen client hat, also nicht alles auf der kommandozeile machen muss.
    🙂

    Unsinn. Mit der Konsole geht es genau so schnell. Wer täglich damit arbeitet, lernt man ehe die wichtigsten Befehlen.



  • supertux schrieb:

    Unsinn. Mit der Konsole geht es genau so schnell. Wer täglich damit arbeitet, lernt man ehe die wichtigsten Befehlen.

    der tortoise svn-client klinkt sich in diese explorer-shell von windose ein. man kann dann einfach in ein verzeichnis klickern und entweder: rechte_maustaste->import, checkout oder 'create repository here'. der rest geht von selbst. ich bezweifle mal, dass ein kommandozeilen-fetischist annähernd so schnell ist.
    🙂



  • GIT-Fan schrieb:

    ...

    http://en.wikipedia.org/wiki/Git_(software) schrieb:

    Until recently, Git's Windows support was poor enough to make projects that support both POSIX and Windows look elsewhere, even if most developers use POSIX-based systems. Examples of projects that publicly ruled out any use of Git, include Mozilla, Ruby, and FlightGear.

    🙂


Anmelden zum Antworten