Leute gesucht!!!



  • Nicht entmutigen lassen. Man lernt immer etwas dazu. Wer von den Kritikern hat denn bisher überhaupt versucht, ein eigenes OS zu entwickeln? Auch wenn die Scheiterwahrscheinlichkeit bei 99,9% liegt, kann es ein Erfolg werden. Linux wurde am Anfang bestimmt auch belächelt. Irgendwann hat man z.B. die Maus als Steuerungselement eingesetzt. Vielleicht findet man irgendwann etwas ähnlich Neues (z.B. Fußpedal oder "Psychometer"). Mehr Kreativität und Optimismus braucht dieses Land.



  • Erhard:
    Naja, du magst ja Recht haben, aber ich bin der Meinung, dass er einfach noch LANGE nicht das KnowHow hat um ein OS zu programmieren ...
    Bsp.: FAQ Beispiel = Fehler??

    Tut mir leid, wenn ich dich hier so runtermach, aber ich denke einfach, du solltest erst noch etwas mehr C++ lernen ...

    [ Dieser Beitrag wurde am 06.07.2002 um 20:27 Uhr von dEUs editiert. ]



  • lächerlich. wie alt bist du? 12, 13, 14?
    werde erst mal etwas älter und lern wie berits gesagt wurde: C++
    wenn ich mir den text von deinem forum da anschaue muss ich nur schmunzeln.



  • würde mal vom Namen her sagen das er 85 ist:p
    kann natürlich auch sein das 85 sein Geburtsjahr ist;)



  • @dEUs:
    ich würde mir einfach nur einen weniger demotivierenden Ton gegenüber (jungen?) Leuten mit hochstrebenden Zielen wünschen. Im konkreten Fall scheint die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit leider recht weit zu sein. Er braucht einen erfahrenen Projektleiter, da er dies offensichtlich selbst nicht leisten kann.

    @all:
    Gibt es im Net eine Anleitung zur Erstellung von OS?
    Wieviele Personenjahre benötigt man dafür?



  • Original erstellt von Erhard Henkes:
    @dEUs:
    ich würde mir einfach nur einen weniger demotivierenden Ton gegenüber (jungen?) Leuten mit hochstrebenden Zielen wünschen. Im konkreten Fall scheint die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit leider recht weit zu sein. Er braucht einen erfahrenen Projektleiter, da er dies offensichtlich selbst nicht leisten kann.

    ich finde deus hat dies korrekt gemacht. er holt den programmer85 somit auf den boden der realität zurück. dies ist korrekt so.
    träumen ist ja schön und gut, doch man sollte nie den boden der realität verlieren.



  • Die jungen Leute gleichen den Herrn der Erde. Und das ist gut so. Wir alten Säcke beleidigen sie und verlachen sie. Und auch das ist gut so. Denen, die sich was draus machen, kann es helfen, guter Buchhalter zu werden. Den andern ist halt nicht zu helfen. Viele sind zu doof, aber einige sind doch darunter, die es schaffen werden und die es schon wissen.
    Kommt halt öfters vor, daß die jungen Leute mit nem BS anfangen, weil das gerade in ist. Und das BS wird sie sprengen. Und sie werden was anderes versuchen, nen Compiler. Und der wird sie sprengen. Und dann ein Schachprogramm. Und das wird sie sprengen. Und dann... und dann... und dann...
    Und wenn ich Euch erzählen würde, was ich grad versuche, ihr würdet mich beleidigen und verlachen. Und ich tu es trotzdem. Ich weiß inzwischen, daß nix draus wird, wie immer. Naja, ich bild mir wenigstens ein, daß ich dabei was lerne. Vielleict werd ich ja noch Buchhalter.

    Ich geh fest davon aus, daß aus einem, der richtig fest vorhat, ein BS zu bauen, auch mal ein guter Informatiker wird. Wenn ihn einer persönlich kennt, kann er unter Umständen steuernd einwirken, so wie ich es damals bei xxx* getan hab, der mir nen Bildschirmtreiber in C vorgesetzt hat, und wo ich wochen inverstiert hab, um ihm begreiflich zu machen, daß es C++ gibt, mit sehr vielen und reichhaltigen Idiomen, die er noch viel besser für ein BS einsetzten kann. Bei ihm hat es leider weniger funktiuoniert. Bei anderen klappt das auch mal besser, und sie machen erstmal brav Newbie-Übungen in C++, bis sie die OO raffen. Damit dann jemand schwer bewaffnet auf ein OO loszugehen, ist doch bereits ne ganz andere Sache.
    Und außerdem hat man den Schweden dann soweit, daß er schon oft den Spruch mit dem "Ins-Knie-Schießen" gehört hat. Bewaffnet mit OO ist er, aber da fehlz noch was. Man kann ihm ne Rüstung verkaufen, die kleine heißt stl und schützt den fuß, die mittlere heißt "Entwurfsmuster" und ist hier als Amazon-Link verfügbar und macht schonmal, daß man sich nicht das ganze Bein wegballert.

    Im übrigen, ich bekäme 4kEuro, wenn ich nen guten Entwickler ausfindig machte. Leider wollen die Kunden immer nen fertig studierten. Da gibt's keinen. Sollen die Unternehmen endlich mal anfangen, begabte Nubes aus dem Abitur oder schon aus der 10. Klasse anzugreifen und zu stipendieren.

    * Name von mir verfälscht



  • Hmm, es kann ja sein, dass sich manche Talente darunter befinden. Allerdings ist bei solchen Kenntnissen ( FAQ Beispiel = Fehler?? ) der Programmiersprache mit der das OS gemacht werden soll doch das Nachdenken angesagt.

    Ich würde mal grundsätzlich keinen belächeln der jahrelang C++ gelernt hat, sich halbwegs mit Assembler auskennt und auch was von Hardwareansteuerung versteht - allerdings, und das sollte immer berücksichtigt werden, schaffen es auch manche dieser "Eingefleischten" nicht.

    * Name von mir verfälscht

    Jetzt bin ich aber erleichtert, in meiner Nachb*****aft wohnt ein xxx ;).

    MfG SideWinder

    Edit: URL vergessen. *lol*, nicht mal Nachbar-Schaft darf man hier schreiben.

    [ Dieser Beitrag wurde am 07.07.2002 um 13:26 Uhr von SideWinder editiert. ]



  • Aber wenn er bei seinem Versuch viel Neues lernt und scheitert, find ich das besser als 10 Programme zu Ende zu bringen und auf der Stelle zu treten.



  • @Wanderer: Damit hast du recht, aber wenn du dir den Link oben mal ansiehst, dürftest du erkennen, dass ein OS doch eine Hürde ist, wo er nichtmal wissen wird was seine ersten Zeilen Code bedeuten sollen.

    Kennt ihr den Typen, der mit der WinAPI ein Fenster-OS bauen wollte?

    MfG SideWinder



  • Hi.

    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und sein "Konzept" über das neue Betriebssystem durchzulesen.

    Folgendes fällt mir sofort auf.
    Irgendwie hat sich Programmer noch gar keinen Kopf darüber gemacht, wie es überhaupt aussehen soll.
    Des Weiteren gibt es ein paar Lücken, auf die ich gerne eingehen möchte.

    Es sollte etwas neues, anderes als Windows sein.

    Nun sag mir sofort 2 Beispiele, was an deinem OS anders als an Windows sein soll?
    Wir leben in der Zeit von Linux, Opensource und CO.
    Wieso sparst du nicht deine Energie und entwickelst daran mit?

    3-4 Jahre.
    Ein richtig gutes OS braucht Qualität und 100%entige Funktionstüchtigkeit!

    3-4 Jahre?
    Wenn ich einer von euch wäre, würde ich mir erstmal Gedanken machen, was es beinhalten soll (ca. 2-3 Monate).
    Dann braucht ihr Leute, dir vor allem Ahnung von der Materie haben.
    Ich weiß nicht, ob reine C(++) Kenntnisse reichen, um ein OS neu zu erschaffen.

    --> Suchagenten (Überprüfen jeden Quellcode vorerst auf fehler und anschliessend auf Ihre FUnktionstüchtigkeit)

    LOL.
    Na dann sehen wir uns in 100 Jahren wieder.
    Angenommen ihr habt Anfänger, die ca. 50% Fehler in ihrem Code produzieren und außerdem Leute, die ihren Quelltext fast kryptisch verschlüsseln.
    Glaubst du wirklich, dass die auf Anhieb hinter den Sinn dieses Quelltextes kommen.
    Außerdem arbeitet ihr asynchron und damit dürfte folgendes fast unmöglich sein.
    Ihr solltet euch schon zu Beginn ein paar gewiefte Programmierer angeln, die auch schon ein Auge für Fehler haben und eventuell mal in die Sourcen anderer schauen, aber selbst aktiv mitentwickeln.

    --> Teamleiter (muss ein Profi sein und anderen helfen können)

    Willst du diese Stelle übernehmen?

    --> Codeschnipsel-Sucher (sucht nach gerbäuchlichen CodeSchnippets, die man ins Programm einfügen kann. Das spart arbeit)

    Programme in denen Source eingebaut wird, ohne zu den Sinn dahinter zu verstehen, werden von mir schon von vorneherein abgeschrieben.

    Sobald alle Leute zusammen sind, wird zusammen ein Termin festgelegt.

    Wieviel seit ihr denn bis jetzt?

    Jeder arbeitet an SEINER eigenen Sache.
    Sobald alle ihre Aufgaben erfüllt haben, werden alle Codes zusammengetragen und in ein OS verschmolzen, soweit es geht.

    Nun verstehe ich gar nichts mehr.
    Ich denke ihr baut ein OS, dann sollten die Aufgaben auch so verteilt werden, dass ein OS daraus entsteht und nicht jeden "irgendwas" entwickeln lassen und versuchen es zu einem OS zu verschmelzen.

    Noch etwas in eigener Sache:

    Damit euer OS auch von der breiten Masse akzeptiert wird, müsst ihr etwas völlig neues bieten.
    Das Konzept sollte von vorneherein feststehen und sich nicht erst beim entwickeln bilden.
    Setzt euch zuerst ein paar Ziele, die ihr auch verwirklichen könnt (d.h. grafisch erstmal nichts all zu aufwendiges).
    Sucht euch Leute mit LowLevel-ASM-Kenntnissen.
    Zumindest deren Erfahrung und Wissen im Bereich Hardware, könnten euch in zukünftiger Zeit von Nutzen sein.

    MfG other.



  • Original erstellt von Programmer85:
    Hier steht alles! --> http://4116.rapidforum.com/topic=191787405160

    Mal schaun, ich hätte ein paar Vorschläge. Hat nämlich gar keinen Zweck, wenn Ihr was bastelt, was keiner haben mag. Und während ich so rumprogrammiere und mich über mein enges OS lächele, kommen mir manchmal Ideen, was man brauchen könnte.
    - Persitenz auf OS-Ebene. jedes Objekt, hat seine eigene Adresse aud der Platte. Daß es zeitweise im RAM lebt, ist nur Performance-Ding. Will endlich nicht mehr Ladezeiten und Speicherzeiten haben. Und warum bootet mein OS nicht in 1 Sekunde? Macht das mal besser.
    - Multithreading ohne Zeitscheiben erlauben, damit man in eigenen Progs auf Synchronisationsdinge verzichten darf und die high-performance-server noch mehr speed bringen. Mit nem schneller server auf dem os habt ihr dann auch ein nettes werbeargument. legt einfach alles frühzeitig so an, daß ihr bsd diesbezüglich aus dem rennen kickt.
    - rechtevergabe auf objektlevel. vielleicht nehmen wir speicherseiten dafür? ein ganzer prozess ist ne zu große einheit für sowas, trozudem wird normalerweise der prozess (ist ja auch nur ein objekt) doie rechte kriegen, denke ich. passt auch irgendwie harmonisch zur persistenz.
    - das filesystem muß endlich transaktionen unterstützen. und ich will nie mehr aufs commit warten müssen. also wenn ich 10GB auf den Platten umherkopiere und beide Platten gelockt sind, dann brauch ich als user doch nicht minutenlang warten müssen. einfach sofort links machen, copy-on-write-strategie aufsetzen und in der idlezeit die daten langsam rüberbeamen. fasst die transaktionen mal harmonisch mit der persistent und den rechten zusammen.
    - die abhängigkeiten einzelner programmteile auf source-code-ebene überwachen, wie immer cachen, bei rausziehen der maus soll das bs zur laufzeit sich seine maus-sachen rausnehmen und die relevaten teile rekompilieren. also sowas wie jit, nur noch cooler. das bs kann man dann fein als code ausliefern, und es schraubt sich am zielrechner schon selber zusammen. ist für den anwendungsentwickler wichtig, daß er laufende programme nicht immer beenden muß, wenn er was ändert. es gibt kaum was geileres als laufzeitänderbare programme.
    - dazu ist natürlich ne neue programmiersprache angesagt. lernt erstmal kurz compilerbau und macht eine, die sprache sollte die konzepte von c++ eigentlich alle können, aber ne weniger verkorkste syntax haben und wie java nicht mehr *.cpp und *.h. Außerdem muß sie persistenz von sich aus bereits als integralen Bestandteil haben. Keine vptrs, an die man nicht rankommt, oder so. das bs muß natürlich von vorn herein in der neuen sprache gebaut sein. ihr werdet belohnt durch ein wartbares bs, das 1/4 so groß ist wie vergleichbare. Das alles sollte sich mehr wie scripten anfühlen. unmittelbarer. man kann ja endlich am laufenden programm operieren.
    - logischerweise muß ein panic-knopf her, transaktionen haben wir eh, alle kernel-änderungen der letzten beiden wochen macht man einfach cancelbar.
    - ne grafische oberfläche wird eh nötig sein, ruhig den realitäten in die augen schauen und gleich anbieten. eher an java oder smalltalk orientieren, wie ne feine library dazu aussehen könnte, unter c++ läuft nur kumischer kram rum, was guis betrifft.

    Programmer85, sag mal, was hältst Du davon?

    edit:
    - die Sprache soll massiv multithreadingfähig sein. Ich hab immer Probs bei mehr als 10000 Threads. Will die Möglichkeit für schlanke Tasks, die nur nen Stack brauchen. Evtl sogar nur Heap-Speicher, die Aufrufrahmen könnt man zur Not auch da unterbringen. Würde vielen Simulationen guttun.

    [ Dieser Beitrag wurde am 07.07.2002 um 17:52 Uhr von volkard editiert. ]



  • Wer hat Lust mit mir eine Firma zu gründen und zu versuchen Intel und AMD Konkurenz zu machen?



  • also ich bin dabei.
    und wenn wir schon ma damit beginnen gründen wir gleich noch eine firma die Microsoft und RedHat verdrängt! 😃



  • Ich mach auch mit. Damits einfacher wird, überweist mir einfach 5000Euro Gründungseinlage, ich mach dann schon mal den ganzen Formalkram.



  • programmer85 wir erwarten noch ein SM von dir...



  • Original erstellt von <?!>:
    programmer85 wir erwarten noch ein SM von dir...

    Nö, es hat keiner ne Frage gestellt.
    Außer nem Ungegistrierten, der nach dem Alter fragte, aber das zählt net.



  • Find ich ganz amüsant ... sieht alles noch besser als das Linux ohne Cursor aus...

    Freu mich schon auf die erste Version - ich hoffe auf eine Trial-Version für ein paar Tage zum Testen.

    Zudem will ich mich unbedingt bei euch zwangsaktivieren lassen müssen.

    MfG SideWinder



  • Original erstellt von volkard:
    [quote]Original erstellt von Programmer85:
    [qb]Hier steht alles! --> http://4116.rapidforum.com/topic=191787405160

    Mal schaun, ich hätte ein paar Vorschläge. Hat nämlich gar keinen Zweck, wenn Ihr was bastelt, was keiner haben mag. Und während ich so rumprogrammiere und mich über mein enges OS lächele, kommen mir manchmal Ideen, was man brauchen könnte.
    - Persitenz auf OS-Ebene. jedes Objekt, hat seine eigene Adresse aud der Platte. Daß es zeitweise im RAM lebt, ist nur Performance-Ding. Will endlich nicht mehr Ladezeiten und Speicherzeiten haben. Und warum bootet mein OS nicht in 1 Sekunde? Macht das mal besser.
    - Multithreading ohne Zeitscheiben erlauben, damit man in eigenen Progs auf Synchronisationsdinge verzichten darf und die high-performance-server noch mehr speed bringen. Mit nem schneller server auf dem os habt ihr dann auch ein nettes werbeargument. legt einfach alles frühzeitig so an, daß ihr bsd diesbezüglich aus dem rennen kickt.
    - rechtevergabe auf objektlevel. vielleicht nehmen wir speicherseiten dafür? ein ganzer prozess ist ne zu große einheit für sowas, trozudem wird normalerweise der prozess (ist ja auch nur ein objekt) doie rechte kriegen, denke ich. passt auch irgendwie harmonisch zur persistenz.
    - das filesystem muß endlich transaktionen unterstützen. und ich will nie mehr aufs commit warten müssen. also wenn ich 10GB auf den Platten umherkopiere und beide Platten gelockt sind, dann brauch ich als user doch nicht minutenlang warten müssen. einfach sofort links machen, copy-on-write-strategie aufsetzen und in der idlezeit die daten langsam rüberbeamen. fasst die transaktionen mal harmonisch mit der persistent und den rechten zusammen.
    - die abhängigkeiten einzelner programmteile auf source-code-ebene überwachen, wie immer cachen, bei rausziehen der maus soll das bs zur laufzeit sich seine maus-sachen rausnehmen und die relevaten teile rekompilieren. also sowas wie jit, nur noch cooler. das bs kann man dann fein als code ausliefern, und es schraubt sich am zielrechner schon selber zusammen. ist für den anwendungsentwickler wichtig, daß er laufende programme nicht immer beenden muß, wenn er was ändert. es gibt kaum was geileres als laufzeitänderbare programme.
    - dazu ist natürlich ne neue programmiersprache angesagt. lernt erstmal kurz compilerbau und macht eine, die sprache sollte die konzepte von c++ eigentlich alle können, aber ne weniger verkorkste syntax haben und wie java nicht mehr *.cpp und *.h. Außerdem muß sie persistenz von sich aus bereits als integralen Bestandteil haben. Keine vptrs, an die man nicht rankommt, oder so. das bs muß natürlich von vorn herein in der neuen sprache gebaut sein. ihr werdet belohnt durch ein wartbares bs, das 1/4 so groß ist wie vergleichbare. Das alles sollte sich mehr wie scripten anfühlen. unmittelbarer. man kann ja endlich am laufenden programm operieren.
    - logischerweise muß ein panic-knopf her, transaktionen haben wir eh, alle kernel-änderungen der letzten beiden wochen macht man einfach cancelbar.
    - ne grafische oberfläche wird eh nötig sein, ruhig den realitäten in die augen schauen und gleich anbieten. eher an java oder smalltalk orientieren, wie ne feine library dazu aussehen könnte, unter c++ läuft nur kumischer kram rum, was guis betrifft.

    Programmer85, sag mal, was hältst Du davon?

    edit:
    - die Sprache soll massiv multithreadingfähig sein. Ich hab immer Probs bei mehr als 10000 Threads. Will die Möglichkeit für schlanke Tasks, die nur nen Stack brauchen. Evtl sogar nur Heap-Speicher, die Aufrufrahmen könnt man zur Not auch da unterbringen. Würde vielen Simulationen guttun.

    [ Dieser Beitrag wurde am 07.07.2002 um 17:52 Uhr von volkard editiert. ][/QB][/QUOTE]

    Biste dir da Sicher?? hmmm... gut oder nicht gut... du entscheidest! *lol*
    Ne: Ich halte das davon, was ich davon halte 😃



  • Original erstellt von <!>:
    lächerlich. wie alt bist du? 12, 13, 14?
    werde erst mal etwas älter und lern wie berits gesagt wurde: C++
    wenn ich mir den text von deinem forum da anschaue muss ich nur schmunzeln.

    17!!!!!!


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