"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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Erhard Henkes schrieb:
So sieht es übrigens beim "Schmutzfink" und Burgherren Zumwinkel aus:
http://www.ftd.de/koepfe/:Prozess-zur-Liechtenstein-Aff�re-Zumwinkel-verbleibt-Millionenverm�gen/464221.htmlWieso kriegt der Arsch bei 13 Mio. nur zwei Jahre auf Bewährung?
Marc++us schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Wenn sich solche Dinge häufen, werden die Menschen sich vom Kapitalismus in dieser schmutzigen und unsauberen Form abwenden. Wir brauchen eine moralische und ethische Elite in diesem Land, der etwas an der Zukunft Deutschlands und seiner Bevölkerung liegt!
Wobei genaugemommen diese Chefs ja keine Unternehmer sind, sondern Angestellte, also letztlich ist das ein Zeichen für das Fehlen eines Kapitalismus, daß ein Chef einer solchen Firma kein Unternehmer ist.
Sprich: Wo sind die Herren Siemens oder Zeiss?
Ja, aber hier gibt es auch ein anderes Problem.
Kein Top-Manager, der den Titel verdient, würde sich bei einem im freien Fall befindlichen Unternehmen einstellen lassen, wenn dort nach Leistung bezahlt wird. Das Risiko wäre ihm einfach zu hoch!Genau wie in der Politik oder offentlichen Dienst: Wenn man mal von den hoffnungslosen Idealisten absieht, welcher Topmanager, der zu irgendwas taugt, würde sich nach BAT bezahlen lassen?
Das der Fehler unseres Systems:
Wir wählen Politiker, die absolut zur Sache keine Ahnung haben, die aber entscheiden welche Pappnase als "Experte" eingekauft wird. Die Funktionselite ist den bisherigen Demokratien nicht frei wählbar, noch sind Preis/Leistungsverhältnis verhandelbar. Ich habe doch kein Problem damit 100 Mio Jahresbonus auszuschütten, wenn auf der anderen Seite ein paar Mrd. mehr BIP rauskommen. Statt dessen konzentrieren wir uns in den Medien nur auf die großen "Entertainer", die nach dem Motto leben: Um in der Demokratie an der Macht zu bleiben, muss man nur dummenkompatibel sein."... bei all dem sollte man nie vergessen, dass das Volk lieber unterhalten statt unterrichet sein willl!" (Freiherr von Knigge)
@Erhard et al: Später, ich muss weg...
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Mr. N schrieb:
Ob die Bundesregierung vorhat, mit Qimonda einen zweiten Holzmann hinzulegen?
Eine Insolvenz von Qimonda kann doch eine neue Chance sein. Die Darstellung scheint ja zumindest so zu sein, dass das Problem das Management war. Selbst wenn die Firma tot ist, wäre die Konkursmasse doch sicher sinnvoll. Der DRAM Markt wächst ja. Daher könnte ich mir vorstellen, dass das jemand aufkauft. Wenn "man" pech hat, dann werden aber eben die Fertigungsanlagen in Deutschland abgeholzt und in Asien oä wieder aufgebaut.
Wobei die Frage der "Gerechtigkeit" natürlich schon interessant ist. Warum bekommen einige Firmen/Branchen staatliche Hilfe und andere nicht. Das kommt davon, wenn man sein Portemonnaie einmal aufmacht...
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Prof84 schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
So sieht es übrigens beim "Schmutzfink" und Burgherren Zumwinkel aus:
http://www.ftd.de/koepfe/:Prozess-zur-Liechtenstein-Aff�re-Zumwinkel-verbleibt-Millionenverm�gen/464221.htmlWieso kriegt der ***** bei 13 Mio. nur zwei Jahre auf Bewährung?
Denkst du nicht, dass es irgendwo nicht fair ist, ihm jetzt noch einen Arschtritt zu geben, nachdem er mehr sowieso schon mehr Steuern gezahlt hat, als alle in diesem Thread zusammen (inkl. dir) und den Staat wohl kaum wesentlich mehr als wir in Anspruch genommen hat?
Viele Gruesse
Christian
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rüdiger schrieb:
Mr. N schrieb:
Ob die Bundesregierung vorhat, mit Qimonda einen zweiten Holzmann hinzulegen?
Eine Insolvenz von Qimonda kann doch eine neue Chance sein. Die Darstellung scheint ja zumindest so zu sein, dass das Problem das Management war. Selbst wenn die Firma tot ist, wäre die Konkursmasse doch sicher sinnvoll. Der DRAM Markt wächst ja. Daher könnte ich mir vorstellen, dass das jemand aufkauft. Wenn "man" pech hat, dann werden aber eben die Fertigungsanlagen in Deutschland abgeholzt und in Asien oä wieder aufgebaut.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass da viel zu retten ist. Sehr profitabel waren die ja nie.
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Schöner Anti-Bush Film:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/673976?inPopup=trueChrisM schrieb:
Denkst du nicht, dass es irgendwo nicht fair ist, ihm jetzt noch einen Arschtritt zu geben, nachdem er mehr sowieso schon mehr Steuern gezahlt hat, als alle in diesem Thread zusammen (inkl. dir) und den Staat wohl kaum wesentlich mehr als wir in Anspruch genommen hat?
Ja genau! Ab eine Mrd. Steuern hat man dann drei Morde frei.
Bevölkerung gibbet genug. Nur Geld ist knapp.
Rechtsempfinden wie in Thailand, wo die Väter ihre Töchter in die Prostitution verkaufen ...Erhard Henkes schrieb:
Es ist unglaublich, wieviel man mit der Dummheit Anderer verdienen kann.
Das könnte exakt von einem Bankberater, Immobilienhai, Versicherungsvertreter oder ... stammen.
"Hochmut kommt vor dem Fall" (Salomo)@Prof84:
Was passiert eigentlich, wenn das britische Bankensystem und/oder das Pfund hopps gehen? Hast Du dafür auch schon die ideale Taktik ("auf und nieder, immer wieder") entdeckt?Ich habe gerade eine Anfragen aus London laufen:
‘Lead Business Analyst’:
Business Analyst - Exotic Trading System - Front Office - £650-£850/dayA leading investment bank is currently looking to hire a contract lead business analyst with strong knowledge of multiple asset classes (Fixed Income, FX) and a specialist in Front Office functions. Candidates need to have worked on Front Office implementations or upgrades and have detailed experience gathering both functional and technical requirements.
Location: London
Country:England Start
Date: ASAP
Duration: 12 months rolling
Rate:£650-£850/DayNur mit den Tagessatz kommen Sie nicht hin - GBP steht nur noch bei 1,0584 € - will 945 €/d haben. Und in Terms and Conditions habe ich geschrieben, dass ich die Rechnung in Euro stelle und zum aktuellen Kurs in BGP kalkuliere. Seit dem ist da bei der Gegenseite Stille angesagt ...
Nee, Staatsbankrott glaube ich dran. Aber an eine Hyperinflation glaube ich, die vielleicht darin endet, dass sich die Briten später in den Euro flüchten wollen. Die Kernwirtwirtschaft der Briten ist u.a. auch die Finanzwirtschaft.
Das bedeutet der S&P500 mit einer Kapitalflucht bei binnenmarkt-orientierten Unternehmen rechnen muss. Da kann man auf fallende Kurse spekulieren.Ein Staatsbankrott UKs hätte fatale Folgen für Europa und der Weltwirtschaft.
Darum glaube ich die EZB und IWF werden noch drastisch eingreifen. Die EU selber kann nicht mehr viel machen, weil die Reserven und Regulierungen sich um die schwachen EU Länder Irland, Griechenland, Italien und Spanien kümmern muss.Neuverschuldung ist I.M. überall teuer:
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=1y&sSym=FGBL032009F.DTB&DEBUG=0&XsearchWPArt=UKN&ind0=VOLUME&overview_hist=1d&sCat=FUT&sIsin=DE0009652644&sTab=chart&sWkn=965264&sWpType=UKN&type=CONNECTLINE
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Erhard Henkes schrieb:
... Island, Ungarn, Ukraine, Lettland, UK werden nur mühevoll am Leben gehalten.
Wer kommt demnächst? USA? Man rechnet etwa im Juli 2009 damit.
Die Bombe tickt.Heise ist keine Quelle die ich hierbei ernst nehme.
Aber an deinen Ängsten ist was dran. - Ich mache mir mehr um Japan sorgen, wenn die umkippen dann wird es dunkel:http://www.welt.de/welt_print/article3075706/Wirtschaftskrise-bremst-Konjunktur-in-Suedostasien.html
- Aufruhren in China (Bürgerkrieg).
- Staatskreditblase der USA platzt, weil Nahost und China ihr Geld wiederhaben wollen und Kapital abziehen.
- Australien hungert, weil der Export überwiegend nach Asien geht.
- die Südoststaaten gehen in Folge vor die Hunde, weil der Asiatische Binnenmarkt zusammenbricht.
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Prof84 schrieb:
ChrisM schrieb:
Denkst du nicht, dass es irgendwo nicht fair ist, ihm jetzt noch einen Arschtritt zu geben, nachdem er mehr sowieso schon mehr Steuern gezahlt hat, als alle in diesem Thread zusammen (inkl. dir) und den Staat wohl kaum wesentlich mehr als wir in Anspruch genommen hat?
Ja genau! Ab eine Mrd. Steuern hat man dann drei Morde frei.
Bevölkerung gibbet genug. Nur Geld ist knapp.
Rechtsempfinden wie in Thailand, wo die Väter ihre Töchter in die Prostitution verkaufen ...Also Steuerhinterziehung auch nur sprachlich in die Nähe von Mord zu rücken, ist ein Kunststück, das ich eigentlich nur von Lafontaine erwartet hätte.
Zum Glück ist das hier OT, sonst wäre dieser Post jetzt erheblich länger.
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)
Viele Grüße
Christian
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ChrisM schrieb:
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/
Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)meine meinung: weder sinnig noch absurd. einfach nur irrelevant. wenigstens für die vernachlässigbar wenigen unternehmen, wo ein maschbauer und besitzer der chef einer schraubenfirma ist und ein chirurg und besitzer der chef einer augenklinik.
die mehrheit der unternhehmen sind blasenfirmen und die sind mir egal. da steigen so viele auf und so viele platzen, es ändert nix daran, daß ich meinen discounter um die ecke habe, es ändert nix daran, daß ich meine kunden habe. ok, die dame von der bank sagte, als ich um einen kredit nachfragte, den ich nicht brauchte, "in diesen zeiten??!", womit sie auf die bankenkrise anspielte. das hat keinen echten effekt.kern des zitierten artikels ist wohl:
"Zu niedrige relative Preise für Kredite führen deshalb zu einem falschen Produktionsaufbau, also zu strukturellen Fehlentwicklungen und Fehlinvestitionen."
betrifft blasenfirmen. sind mir egal. der besitzer schaut nicht wirklich auf die zinsen der zentralbank, sondern benutzt sie nur, langfristig (damit meine ich nicht die oft zitierten 4 jahre, sonder die anderen 11 jahre) müssen die zentralbankzinsen eh nachgeben.
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Prof84 schrieb:
Rechtsempfinden wie in Thailand, wo die Väter ihre Töchter in die Prostitution verkaufen ...
Das wuerde ich so mal nicht unterschreiben: http://www.samui-finder.com/de/koh-samui-info/soziales-und-kulturelles/lady-bars/
Ivo
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Ein negatives Szenario könnte ein mögliches Auseinanderbrechen der europäischen Währungsunion sein. Unsichere Staatsanleihen, gigantische Abschreibungen bei Banken und Versicherungen, nicht mehr akzeptable Verluste bei Wirtschaftsunternehmen das sind die aktuellen Themen, und dies bei einem nach wie vor desaströsen Ausblick.
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ChrisM schrieb:
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)
Ich finde es absurd (wie du weißt).
Ergänzend zu volkard:
Wenn auch die Zentralbank die Realzinsen kurzfristig von den Natürlichen Zinsen abweichen lassen kann, so werden die Realzinsen langfristig zwangsläufig um die Natürlichen Zinsen schwanken müssen, da sonst das Geld seine Geldfunktion verliert.
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Prof84 schrieb:
- Staatskreditblase der USA platzt, weil Nahost und China ihr Geld wiederhaben wollen und Kapital abziehen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn, um sein Kapital wieder "abzuziehen" ?
Die werden sich höchstens überlegen, ob sie in Zukunft auf einen Kunden wie die USA verzichten wollen.
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Erhard Henkes schrieb:
Island, Ungarn, Ukraine, Lettland, UK werden nur mühevoll am Leben gehalten.
Wer kommt demnächst? USA? Man rechnet etwa im Juli 2009 damit.
Die Bombe tickt.Wer rechnet damit?
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
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Daniel E. schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Island, Ungarn, Ukraine, Lettland, UK werden nur mühevoll am Leben gehalten.
Wer kommt demnächst? USA? Man rechnet etwa im Juli 2009 damit.
Die Bombe tickt.Wer rechnet damit?
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
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Mr. N schrieb:
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
Tut mir leid, ich bin leider bei Finanzinstrumenten ganz und gar unfit.
Ich erwarte irgendwie, daß Ausfallwahrscheinlichkeit = Faktor* Prämie / (1-Recoveryrate) oder so, aber da jedes Ding irgendeine andere Einheit hat und (mir) nie klar ist, was da ne kumulierte Größe sein soll, ist mir nicht ganz klar, was da der Faktor sein soll, oder ob ich da noch irgendwas aufsummieren muss. Help, pleaze.
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Daniel E. schrieb:
Mr. N schrieb:
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
Tut mir leid, ich bin leider bei Finanzinstrumenten ganz und gar unfit.
Ich erwarte irgendwie, daß Ausfallwahrscheinlichkeit = Faktor* Prämie / (1-Recoveryrate) oder so, aber da jedes Ding irgendeine andere Einheit hat und (mir) nie klar ist, was da ne kumulierte Größe sein soll, ist mir nicht ganz klar, was da der Faktor sein soll, oder ob ich da noch irgendwas aufsummieren muss. Help, pleaze.
Also, die CDS-Prämie wird jährlich über die Laufzeit des Swaps (hihi, dabei ist es eher eine Versicherung) bezahlt. Also wenn du zB 555,62 € versichern willst und die CDS-Prämie 100 Basispunkte (= 1 Prozentpunkt) beträgt, so musst du über die Laufzeit des Vertrags jedes Jahr 5,56 € zahlen. Sollte zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Ausfall eintreten, so bekommst du den Schaden ersetzt und musst von da an keine Prämie mehr zahlen.
Wie man das jetzt korrekterweise in Default-Wahrscheinlichkeiten umrechnet, ist mir nicht ganz klar.
Aber ich denke, folgende Schranke gilt:
PD < 1 - (1 - Prämie/10000) ** Laufzeit
[Edit: Kleiner Fehler in der Formel.]
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Mr. N schrieb:
Wie man das jetzt korrekterweise in Default-Wahrscheinlichkeiten umrechnet, ist mir nicht ganz klar.
Aber ich denke, folgende Schranke gilt:
PD < (1 - Prämie/10000) ** Laufzeit
Verfehlt den Common-Sense-Test, weil die Ausfallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufzeit gegen 0 geht. Mit 1- davor macht es halbwegs Sinn; man müsste sich halt man ansehen, was die Versicherungsanbieter da genau treiben.
So aus dem Bauch raus würde ich sagen: angenommen ich will eine Versicherung betreiben, die für 1 Jahr Versicherungen verkauft, und ich bin mal nett, ich will keinen Gewinn machen (ich zieh die 10000 mal in die 'Prämie' rein):
- p_def * Versicherungssumme + (1-p_def)*Versicherungssumme*Prämie = 0
=> p_def = Prämie/(1+Prämie)Ok. Angenommen, diese Ausfallwahrscheinlichkeit ist über mehrere Jahre konstant (das dürfte in der Realität nicht stimmen), dann komm ich auf
PD(t)=1-(1-p_def)^t = 1-(1+Prämie)^-t
was aber ziemlich die gleichen Werte liefert wie deine Schätzung (mit 1- davor), die etwa um nen Faktor zwei danebenliegen (man kanns auch für Spaß Taylorentwickeln, dann ist PD(t)~=t*Prämie -- und das dann irgendwie durch die Recovery-Rate dividieren ... so hab ich mir das gestern irgendwie gedacht). Tja. Vielleicht mal nachfragen ...
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Daniel E. schrieb:
Verfehlt den Common-Sense-Test, weil die Ausfallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufzeit gegen 0 geht.
Du meinst gegen 1?