"Amokläufer verbrachte Abend vor der Tat mit Killerspiel"
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Dravere schrieb:
Wenn man Killerspiele abschafft, werden diese Leute trotzdem ausrasten.
Seit den 90'er Jahren ist die Zahl der Amokläufe von Jugendlichen drastisch angestiegen. Seit der Zeit etwa sind auch Gewaltdarstellungen in Spielen immer realistischer geworden. Aber nein, ein Zusammenhang ist nicht zu sehen. Das darf einfach nicht sein! Nicht wahr?
Die Täter haben ein großes Interesse an gewaltverherrlichenden Videospielen.
Vorhandene Gewalt- Macht- und Mordphantasien können insbesondere durch sogenannte „Ego Shooter“ Spiele ausgebaut oder verstärkt werden.
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Doppelpost
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Leprechaun schrieb:
Dravere schrieb:
Wenn man Killerspiele abschafft, werden diese Leute trotzdem ausrasten.
Seit den 90'er Jahren ist die Zahl der Amokläufe von Jugendlichen drastisch angestiegen. Seit der Zeit etwa sind auch Gewaltdarstellungen in Spielen immer realistischer geworden. Aber nein, ein Zusammenhang ist nicht zu sehen. Das darf einfach nicht sein! Nicht wahr?
Mobiltelefone gibt's auch ungefähr seit der Zeit.
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Leprechaun schrieb:
Seit den 90'er Jahren ist die Zahl der Amokläufe von Jugendlichen drastisch angestiegen. Seit der Zeit etwa sind auch Gewaltdarstellungen in Spielen immer realistischer geworden. Aber nein, ein Zusammenhang ist nicht zu sehen. Das darf einfach nicht sein! Nicht wahr?
Ich wette ich finde 50 weitere Dinge, welche man in so einem Zusammenhang setzen kann. Das ist KEIN Beweis, sondern das sind unbestätigte Hypothesen, wilde Behauptungen ohne Inhalt. Ich könnte genauso behaupten, dass dies mit der Klimaerwärmung zu tun hat!
Ich finde es sowieso interessant, das Thema kam in der Geschichte der Menschheit immer wieder. Zuerst bei Theaterstücken, dann bei den Kassetten, dann bei den Filmen und am Ende nun bei den Computerspielen. Immer wieder der gleiche Unsinn und die gleiche Hysterie.
Wieso gab es eigentlich früher Amokläufer?
Es tut mir Leid, aber jemand läuft nicht amok, weil er ein Killerspiel spielt. Jemand läuft amok weil er ein psychisches Problem hat, weil er einen Hass auf gewisse Leute entwickelt hat und er es am Ende nicht mal mehr in einem Killerspiel rauslassen kann.
Ich bin eher der Meinung, dass ein Killerspiel solche Leute davon abhalten kann etwas zu machen, da ihre Wut anderswo kanalisiert wird und rauskommt.Grüssli
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Leprechaun schrieb:
Die Täter haben ein großes Interesse an gewaltverherrlichenden Videospielen.
Vorhandene Gewalt- Macht- und Mordphantasien können insbesondere durch sogenannte „Ego Shooter“ Spiele ausgebaut oder verstärkt werden.Du führst jetzt hier nicht ernstaft die Hausaufgabe von nem 11.-Klässler als Quelle an, oder? Du kannst Dir Deine Texte auch gleich selber schreiben und die referenzieren, dann brauchste nicht noch extra zu googeln.
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Es hat sich gezeigt, dass nur emotional labile Personen durch Killerspiele beeinflusst werden.
http://winfuture.de/news,31023.html
Schließlich würden die meiste Forschungen nicht objektiv geführt, da sie von Institutionen finaniziert würden, die von vornherein ein bestimmtes Ergebnis im Sinn hätten
http://www.saarbreaker.com/2008/05/killerspiele-neue-studie/
Erziehungswissenschaftler und Psychologen der Universität Tübingen, die das ganze Problemfeld differenziert unter die Lupe nahmen. Demnach sei der Konsum, ob von Horror- und Gewaltfilm oder - durchaus stärker in der Wirkung - von 3D-Ego-Shootern, nie der alleinige Auslöser für Ausraster im echten Leben. “Es handelt sich bei den Ursachen für Aggressivität vielmehr um ein Quintett an Faktoren, in dem der Medienkonsum den Schlüsselreiz einnehmen kann”, erläutert Günter L. Huber, Professor für Pädagogische Psychologie.
http://www.theinquirer.de/2008/08/26/studie-killerspiele-kein-werk-des-teufels.html
Das sind die ersten drei Treffer bei Google zum Thema "Killerspiele Studien"
Ich schätze wenn man genug Zeit hat findet man für jeden Schrott eine Studie die die eigene Meinung stützt...
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Jester schrieb:
Mobiltelefone gibt's auch ungefähr seit der Zeit.
Ach, stimmt ja. Wegen hoher Telefonrechnungen schießt man auf alles, was sich bewegt. Wie konnte ich das nur übersehen.
Jester schrieb:
Du führst jetzt hier nicht ernstaft die Hausaufgabe von nem 11.-Klässler als Quelle an, oder?
Der hier scheint etwas älter zu sein. Vielleicht traust Du ihm mehr zu.
Seine Erfahrung mit dem System Spiel, dessen Code ebenfalls
Sieg/Niederlage ist, führte zu einer entscheidenden
Fehlwahrnehmung. Im Ego-Shooter wird durch Waffeneinsatz
„Sieg“ herbeigeführt. Dieses Programm übertrug
er auf das System Schule.http://www.endgegner.org/files/texts/Magisterarbeit_Ver1_01.pdf
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frenki schrieb:
Ich schätze wenn man genug Zeit hat findet man für jeden Schrott eine Studie die die eigene Meinung stützt...
Deine Links, bzw. deren Quellen gehören alle zur computerorientierten Subkultur. In den Kreisen war man schon immer, beim Thema Killerspiele, auf beiden Augen blind.
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Hast Du die Magisterarbeit eigentlich mal gelesen? Sie ist weit ausgewogener als das, was Du hier zusammendramatisierst.
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Leprechaun schrieb:
frenki schrieb:
Ich schätze wenn man genug Zeit hat findet man für jeden Schrott eine Studie die die eigene Meinung stützt...
Deine Links, bzw. deren Quellen gehören alle zur computerorientierten Subkultur. In den Kreisen war man schon immer, beim Thema Killerspiele, auf beiden Augen blind.
Das denkst Du Dir doch grad so aus. Zeigt aber auch, wie intensiv Du Dich mit den Quellen auseinandersetzt.
Ich zitiere einfach mal die entscheidenden Sätze aus den drei Links:
"haben Forscher an der Swinburne University of Technology herausgefunden"
"Studie der Harvard University"
"die Erziehungswissenschaftler und Psychologen der Universität Tübingen"
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Leprechaun schrieb:
Jester schrieb:
Mobiltelefone gibt's auch ungefähr seit der Zeit.
Ach, stimmt ja. Wegen hoher Telefonrechnungen schießt man auf alles, was sich bewegt. Wie konnte ich das nur übersehen.
In der Zeit ist ne ganze Menge gekommen. Die Medien haben sich enorm verändert, die Leute haben Zugriff zum Internet bekommen und so weiter. Das heißt, dass die Leute jede Menge andere Einflüsse bekommen haben. Vielleicht konnten sie dann plötzlich im Internet gesehen, das sie mit ihren Vorhaben nicht alleine sind. Oder vielleicht hat auch das Fernsehen dazu geführt, dass Leute in ihrer Klasse schneller ausgegrenzt werden, weil sie vielleicht nicht das Neueste aus der aktuellen Daily-Soap kennen. Oder vielleicht sind die Leute heute generell pessimistischer bezüglich ihrem Leben eingestellt, weil sie andauernd in den Medien hören, das sie eigentlich Totalversager sind, weil sie mit 17 immer noch nicht 3 Klassen übersprungen haben und ein Studium angefangen haben. ...übertrieben ausgedrückt.
Ich denke zumindest schon, dass es viele weitere Einflüsse gibt, die seit den frühen 90ern dazugekommen sind und die durchaus ihren Beitrag zu einer Häufung von Amokläufen in den letzten Jahren geleistet haben.
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Jester schrieb:
Leprechaun schrieb:
Die Täter haben ein großes Interesse an gewaltverherrlichenden Videospielen.
Vorhandene Gewalt- Macht- und Mordphantasien können insbesondere durch sogenannte „Ego Shooter“ Spiele ausgebaut oder verstärkt werden.Du führst jetzt hier nicht ernstaft die Hausaufgabe von nem 11.-Klässler als Quelle an, oder? Du kannst Dir Deine Texte auch gleich selber schreiben und die referenzieren, dann brauchste nicht noch extra zu googeln.
Ich dachte mir auch: "Ist der Jan nun aus der 11c oder 11e?"
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Jester schrieb:
Ich zitiere einfach mal die entscheidenden Sätze aus den drei Links:
"haben Forscher an der Swinburne University of Technology herausgefunden"
"Studie der Harvard University"
"die Erziehungswissenschaftler und Psychologen der Universität Tübingen"Erster Link: Windows Online Magazin
Zweiter Link: Quelle - Heise
Dritter Link: Verlag NetMediaEurope Deutschland GmbHDu glaubst doch nicht im Ernst, daß die Computer-Lobby was objektives zu Killerspielen zu sagen hätte.
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Naja ... zu Leprechaun muss ich nix mehr schreiben, der hat sich schon alleine genug blamiert ... ich spiele jedenfalls auch seit 15 Jahren ... viele Jahre auch CS im Ligabetrieb (mit täglichem mehrstündigem Training) und habe auch mal ein paar andere Ego-Shooter mitgenommen, aber an das GamePlay von CS kommt natürlich nichts auch nur ansatzweise heran, was den Erfolg von dem grafisch mehr als in die Jahre gekommenen CS (beziehe mich auf 1.6, CSS ist kein CS) ausmacht. Natürlich spiele ich ab und zu auch verschiedenste andere Genres. Was bei den Studien, welche glauben eine Verrohung nachweisen zu können, falsch gemacht wird ist, dass sie nicht zwischen realer und virtueller Welt unterscheiden (imo ganz schön dämlich, oder aber wegen Subjektivität beabsichtigt). Würden sie Spielern und Nicht-Spielern nämlich reale Unfälle/Leichen zeigen, dann gäbe es da keinen Unterschied. Virtuelle Szenen sind für den Spieler natürlich Routine, werden überhaupt nicht beachtet, gehen an eine ganz andere Adresse im Hirn als bei dem Newb, der das Trennen zwischen den Welten noch nicht erlernt hat (imo braucht man dazu nur ein paar Kills). Ich jedenfalls verabscheue reale Gewalt und ekle mich auch vor realen blutigen Szenen, während virtuelle Gewalt und virtuelles Blut überhaupt kein Problem darstellt, weil es nichtmal als Gewalt empfunden wird.
Allgemein will ich noch sagen, dass ich nicht verstehen kann, wieso immer diejenigen das Maul am weitesten aufreißen, die überhaupt keinen Schimmer haben wovon sie reden, weil sie selbst überhaupt nicht spielen (keine eigene Erfahrung). Eure "Meinung" (die ihr ausschließlich stumpf aus den Medien übernommen habt (und wie skandalös schlecht v.a. die ÖR da "recherchieren" ist ja bekannt)) wird ohnehin nicht Ernst genommen. Als würden die Physiker am CERN die Meinung eines Töpfers zu ihrem Teilchenbeschleuniger ernst nehmen.
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Leprechaun schrieb:
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die Computer-Lobby was objektives zu Killerspielen zu sagen hätte.
Glaubst du eigentlich, dass dieser Diskussionsstil (sämtlichen Referenzen, die dir widersprechen, fehlende Objektivität oder Gefärbtheit zu unterstellen) die Diskussion konstruktiv voranbringt?
Zumindest aber hätte dich oben Jesters kleinen Fingerzeig mal zum Nachdenken anregen können; Korrelation ist nicht Kausalität. Und um letztere zu zeigen, bräuchtest du schon glaubwürdigeres Datenmaterial als irgendwelche gegoogelten Hausarbeiten, z.B. einen Vergleich zwischen verschiedenen ansonsten ähnlichen Kontrollgruppen (Ländern) mit unterschiedlicher Regulierung der Computerspiele. Wobei das natürlich auch kein "Beweis" ist, höchstens ein Indiz für eine eventuell vorhandene Kausalität.
Aber davon mal abgesehen, bin ich der einzige, den diese winzig kleine Asymmetrie stört, mit der ganz Deutschland aufschreit, wenn ein 17-jähriger zur virtuellen Waffe greift, aber ein Jahr später kann er ganz legal zu fast einem Jahr Dienst an der Waffe gezwungen werden. Da frage ich mich doch jetzt spontan, wo man den Umgang mit einer Waffe besser lernt: Bei Unreal Tournament oder bei der Bundeswehr...
Viele Grüße
Christian
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Mich würde mal interessieren, wie viele 14 bis 20 jährige Jungs keine "Killerspiele" und Pornos auf ihrem Rechner haben. Ich schätze mal eher, dass das "unnormal" ist.
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Leprechaun schrieb:
Jester schrieb:
Ich zitiere einfach mal die entscheidenden Sätze aus den drei Links:
"haben Forscher an der Swinburne University of Technology herausgefunden"
"Studie der Harvard University"
"die Erziehungswissenschaftler und Psychologen der Universität Tübingen"Erster Link: Windows Online Magazin
Zweiter Link: Quelle - Heise
Dritter Link: Verlag NetMediaEurope Deutschland GmbHDu glaubst doch nicht im Ernst, daß die Computer-Lobby was objektives zu Killerspielen zu sagen hätte.
Natuerlich nicht. Genauso wie dich hier jemand ernst nimmt, nachdem Du ein Referat eines Elftklaesslaerst als Quelle praesentierst hast.
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dust schrieb:
Naja ... zu Leprechaun muss ich nix mehr schreiben, der hat sich schon alleine genug blamiert ...
Hat er das?
dust schrieb:
ich spiele jedenfalls auch seit 15 Jahren ... viele Jahre auch CS im Ligabetrieb (mit täglichem mehrstündigem Training)...
Wer hat sich nochmal blamiert?
dust schrieb:
Was bei den Studien, welche glauben eine Verrohung nachweisen zu können, falsch gemacht wird ist, dass sie nicht zwischen realer und virtueller Welt unterscheiden (imo ganz schön dämlich..., oder aber wegen Subjektivität beabsichtigt).
Verrohung passiert nachweisbar nicht jedem Konsumenten, aber es gibt sie. Welches Interesse, meinst Du, verheimlichen Befürworter eines Verbots denn, wenn Du ihnen Subjektivität unterstellst?
Apollon schrieb:
Leprechaun schrieb:
Jester schrieb:
Ich zitiere einfach mal die entscheidenden Sätze aus den drei Links:
"haben Forscher an der Swinburne University of Technology herausgefunden"
"Studie der Harvard University"
"die Erziehungswissenschaftler und Psychologen der Universität Tübingen"Erster Link: Windows Online Magazin
Zweiter Link: Quelle - Heise
Dritter Link: Verlag NetMediaEurope Deutschland GmbHDu glaubst doch nicht im Ernst, daß die Computer-Lobby was objektives zu Killerspielen zu sagen hätte.
Natuerlich nicht. Genauso wie dich hier jemand ernst nimmt, nachdem Du ein Referat eines Elftklaesslaerst als Quelle praesentierst hast.
Jaja, es darf nicht sein, was nicht sein darf. Daß die Ausarbeitung des Elftklässler vielleicht hervorragend recherchiert sein könnte, kommt für dich natürlich nicht in Betracht. Und die anderen Quellen ignorierst Du auch alle. Es ist doch immer das selbe, wie mit den drei Affen.
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rüdiger schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie viele 14 bis 20 jährige Jungs keine "Killerspiele" und Pornos auf ihrem Rechner haben. Ich schätze mal eher, dass das "unnormal" ist.
Ich wollte auch schon sowas sagen wie "ich wäre entsetzt gewesen, wenn man das nicht auf seinen Rechner gefunden hätte".
Wie immer, wenn man die komplexen Zusammenhänge nicht fassen kann, kann man ja mal die Statistik bemühen. Auf die Gefahr hin, dass jemand nicht meine Einschätzung teilt, dass es um Größenordnungen mehr Spieler als Amokläufer gibt, sieht man doch sofort: Entweder der Zusammenhang zwischen "Killerspielen" und Amoklaufen ist extrem winzig oder gar nicht vorhanden.
Wenn die oft propagierte Kausalität stimmen würde, müssten wir hier jeden Tag einen Amoklauf haben. Natürlich würden dann immer noch mehr Leute durch's Rauchen sterben.
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Die Diskussion erinnert mich irgendwie an Streitigkeiten über Funkmasten usw. In der Zeitschrift "Funkamateur" gab es einen kurzen Artikel über einen Fall, der sogar vors Gericht kam. Da ging es um zwei Nachbarn, einer war Funkamateur und hatte eine grössere Antenne im Garten, der andere klagte über schlechte Gesundheit und dauerhafte Kopfschmerzen und hatte dann tatsächlich den Funkamateur angeklagt, dafür verantwortlich zu sein. Während der Verhandlung kam es raus, dass die Antenne nur als Empfangsantenne betrieben wurde und nicht als Sendeantenne...