Ableitung eines Oberflächen-Integrals
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Gegeben ist das Integral über eine Fläche im dreidimensionalen Raum. Der Integrand f(q) ist eine reellwertige Funktion, wobei ein reeller Vektor der Länge n ist. Die Fläche selbst ist ebenfalls abhängig von (man stelle sich z.b. ein Dreieck mit gegebenen Ecken vor, wobei die Ecken von abhängen).
Gesucht ist also folgende Ableitung:
Sowohl die Funktion f als auch die Parametrisierung von η können als hinreichend glatt angenommen werden.
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Huch... bei dem
\frac{d}{dq}
scheint Latex zu streiken?
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Ach ja... über hübsche Formeln freue ich mich natürlich am meisten. Aber gute Stichworte zum Nachschlagen oder Ansätze machen mich auch glücklich
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Du könnstest umparametriesieren so dass nicht mehr von abhängt. wenn alles hinreichend glatt kannst du dann differentation und integration vertauschen
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Wie stellst du dir vor, dass ich umparametrisieren könnte? Die Fläche (bei mir in der Regel ein Dreieck oder ein Viereck) bzw. deren Eckpunkte hängen von q ab. Das kann ich mir doch nicht wegdichten?!
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Mathematikmodus () nicht vergessen
latex $\frac d {dq}$ /latex
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wegdichten nicht, aber als integrand schreiben. Transformiere auf ein referenzgebiet was nicht von q abhängt. Sagen wir ma $$\hat\eta$ sei dein refenzgebiet und sei ma die vermittelnde abbildung. Nun Integraltransformation:
wobei $$|D\phi|$$ die Funktionaldeterminate von ist.