Bundestagswahl - Besserer Poll (mit Piraten!)



  • Grohool schrieb:

    Wer arbeitet eigentlich für unter 10 Euro pro Stunde? Das ist doch Sklaverei! Dann muss man ja mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten um genug Geld zu haben um gut leben zu können.

    stimmt, wenn man bei mama und papa wohnt, kommt man mit 15 stunden gut hin.
    🙂



  • Schneewittchen schrieb:

    FrSan schrieb:

    @Schneewitchen

    Was schlägst du denn vor? Würdest du denn Mitarbeiter weiter beschäftigen, obwohl du mit Mindestlohn riesige Verluste machst?

    Wenn die Einführung eines Mindestlohns von gerade mal 7.50 Euro bei dir solche "riesige Verluste" verursacht, dann hast deine Mitarbeiter nur ausgebeutet. Diese riesigen Verluste kommen ja nur dann auf, wenn die Lohndifferenz (Aufstockung der Lohndifferenz vom ursprünglichen Gehalt auf den Mindestlohn) riesig war. Aus diesem Grund kann auf dich als Arbeitgeber verzichtet werden, denn du hast dich auf Kosten der Gemeinschaft bereichert, da du einen großen Teil der Lohnkosten auf die Allgemeinheit abgeschoben hast. Denn von deinem Dumpinglohn kann keiner (ohne staatliche Transferleistungen) leben. Ich will deine Kosten nicht bezahlen.

    Du willst also lieber das einer zu 100% das Geld vom Staat bekommt, als das jemand zu "Dumpinglohn" arbeitet und nur zu 50% auf Staatskosten lebt?

    Basher schrieb:

    FrSan schrieb:

    Bei mir hat die Putzfrau wenigstens eine Arbeit. Mit Mindestlohn hat sie keine.

    quatsch, mit mindestlohn kriegt sie mehr geld für ihre arbeit. wieso sollte sie dann keine arbeit haben? geputzt werden muss immer und wer nicht selber putzen will und genug kohle hat, der kann auch 'ne putzfrau finanzieren. beim mindestlohn geht's ja um euronen/stunde. du musst die putzfrau ja nicht 10 stunden täglich beschäftigen. unsere putze macht 3 bis 4 stunden pro woche, dafür kriegt sie 'nen 50er auf die kralle. das zahlen wir aus der kaffeekasse.

    Oder, dass man lieber jemanden aus Polen einstellt, wenn man schon das Unternehmen so 200km an der Grenze zu Polen hat. Das die Arbeiter dann taeglich 400km fahren muessen, ist nicht das Problem des Arbeitgebers. Oder das man das Unternehmen gleich in Polen auslagert, oder nach Indien, wie es jetzt schon alle grossen Unternehmen in den USA machen.

    Ein Mindeslohn funktioniert nur wenn er a) weit unter der Grenze liegt, bei der es fuer ein Unternehmen attraktiv ist die Arbeit auszulagern, b) in einem Bereich ist, in der man die Arbeit gar nicht auslagern kann (z.B. dein Beispiel mit der Putzfrau, entweder man lagert das ganze Unternehmen ins Ausland oder jemand muss als Putze arbeiten).

    Ein Mindeslohn ist eine super Idee, wenn man nicht diese Globalisierung haette. Eine sehr schlechte Idee fuer KMUs, die nicht die Resourcen haben um Arbeit auszulagern, denn durch den Mindeslohn werden ihre Produkte automatisch teuerer.

    Man anderes gefragt, mit einem Beispiel: Ein Unternehmen macht 100.000Euro Umsatz, zahlt seinen Mitarbeitern 6Euro/Stunde. Nun wollt ihr den Mindeslohn auf 8Euro/Stunde. Natuerlich macht das Unternehmen nun weniger Gewinn. Es muss also a) den Preis fuer seine Produkte steigern oder b) Entlassen. Was habt ihr also erreicht - Das ein Paar Arbeiter nun 2 Euro mehr verdienen, aber nun sind die Preise gestiegen und/oder es gab Entlassungen. Nun kommt das Argument, dass der Unternehmer "Lohndumping" macht, also seine Arbeiter unterbezahlt obwohl er massig Gewin macht. Dann habe ich eine Gegenfrage: Wozu sind die Gewerkschaften?

    Das einige was ich sehe in einem Mindeslohn ist der Versucht in einer gnadenlosen Wirtschaft und Globalisierung mittelfristig Waehlerstimmen zu kaufen, auf Kosten der Zukunft des Standortes Deutschland.



  • @DEvent

    "Sind sie der Meinung, dass Ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland von seinem Einkommen leben können sollte?"

    Ja oer Nein?



  • Grohool schrieb:

    Wer arbeitet eigentlich für unter 10 Euro pro Stunde? Das ist doch Sklaverei!

    Ich. Und nee, ist nur schlecht bezahlt für deutsche verhältnisse.
    Sklaverei ist von 5 früh bis 8 abends schwer arbeiten für einen Lohn der dir erlaubt gerade so Brot, Speck, Zwiebeln und Eier für den Monat zu kaufen.



  • otze schrieb:

    @DEvent

    "Sind sie der Meinung, dass Ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland von seinem Einkommen leben können sollte?"

    Ja oer Nein?

    Natuerlich ja. Aber ein Mindeslohn behebt wenn dann nur die Symptome. Wir sollten das Problem anpacken. Das Problem ist, dass der Dt. Arbeiter mit der Konkurrenz zu allen Arbeitern auf der ganzen Welt steht. Das Problem ist, dass nur die globalen Unternehmen am meisten von der Globalisierung profitieren, die KMUs wenig bis gar nicht. Was wir braeuchten waeren Politiker, die eine starke Mittelschicht foerdern und die Interessen von globalen multimillionen Unternehmen weniger vertreten.

    Wir brauchen weniger Barrieren um Unternehmen zu gruenden, wir brauchen flexibere Arbeiter. Ein mittelstaendisches Unternehmen sollte seine Arbeiter entlassen koennen wir er es will. KMUs sollten in allen Belangen vor den grossen multimillionen Unternehmen stehen und der Mittelstand sollte seine Interessen gegen die grossen Unternehmen durchsetzen koennen.



  • DEvent schrieb:

    Basher schrieb:

    FrSan schrieb:

    Bei mir hat die Putzfrau wenigstens eine Arbeit. Mit Mindestlohn hat sie keine.

    quatsch, mit mindestlohn kriegt sie mehr geld für ihre arbeit. wieso sollte sie dann keine arbeit haben? geputzt werden muss immer und wer nicht selber putzen will und genug kohle hat, der kann auch 'ne putzfrau finanzieren. beim mindestlohn geht's ja um euronen/stunde. du musst die putzfrau ja nicht 10 stunden täglich beschäftigen. unsere putze macht 3 bis 4 stunden pro woche, dafür kriegt sie 'nen 50er auf die kralle. das zahlen wir aus der kaffeekasse.

    Oder, dass man lieber jemanden aus Polen einstellt, wenn man schon das Unternehmen so 200km an der Grenze zu Polen hat. Das die Arbeiter dann taeglich 400km fahren muessen, ist nicht das Problem des Arbeitgebers.

    egal, jemand aus polen würde das gleiche kriegen. es gibt da gewisse sozialethische grenzen, was arbeit wert ist und so. ich z.b. würde einer putzfrau nie weniger als 10 euronen pro stunde geben. aber weil's eben unter arbeitgebern einen haufen asoziales gesocks gibt, die ihre beschäftigten mit 'nem hungerlohn abspeisen, muss ein midestlohn per gesetz vorgeschrieben werden und die strafen für verstöße müssen drastisch sein.
    🙂



  • DEvent schrieb:

    Du willst also lieber das einer zu 100% das Geld vom Staat bekommt, als das jemand zu "Dumpinglohn" arbeitet und nur zu 50% auf Staatskosten lebt?

    Ja.

    Denn du hast soeben alle Arbeitnehmer, die wegen dem Mindestlohn nicht mehr auf staatliche Unterstützung angewiesen wären, komplett ausgeschlossen.
    Deine Aussage setzt voraus, dass ALLE Arbeitsplätze, die momentan unter 7.50 liegen, zu 100% entfallen würden. Das ist falsch, da würde nur ein Teil entfallen.

    Für die Betroffenen, die dann nicht mehr zu 50% sondern zu 100% auf den Staat angewiesen wären, würde es KEINEN finanziellen Unterschied machen.

    Weiterhin könnte ein Mindestlohn keinen flächendeckenden Schaden in der Wirtschaft anrichten, da die meisten Arbeitnehmer in Deutschland über dem Mindestlohn liegen.

    Weiterhin würde ja nicht alles plötzlich ins Ausland verlagert werden.
    Wenn ein Arbeitgeber, der seine Angestellten zuvor für 4 Euro die Stunde abgespeist hatte, nun ins Ausland geht, dann ist es kein großer Verlust.
    Das wird Deutschland gerade so noch verkraften können.
    😃



  • Für welche arbeit bekommt man eigentlich weniger als 10 Euro/ Stunde? Als Schüler hatte ich mal die Option gehabt in den Ferien am Fließband zu arbeiten, dafür hätte ich auch 10€/h bekommen. Das muss dann ja irgendwas sein für das man weniger Qualifikation braucht als für Fließbandarbeit... Mir fällt da jetzt spontan nichts ein.



  • Grohool schrieb:

    Für welche arbeit bekommt man eigentlich weniger als 10 Euro/ Stunde? Als Schüler hatte ich mal die Option gehabt in den Ferien am Fließband zu arbeiten, dafür hätte ich auch 10€/h bekommen. Das muss dann ja irgendwas sein für das man weniger Qualifikation braucht als für Fließbandarbeit... Mir fällt da jetzt spontan nichts ein.

    Z.B. als (studentischer) Tutor an einer Universität 😉



  • Studentischer Tutor ist ja keine arbeit, das ist quasi ein zusätzlicher Vertiefungskurs für den man auch noch ein bischen Geld bekommen.



  • Grohool schrieb:

    Für welche arbeit bekommt man eigentlich weniger als 10 Euro/ Stunde?

    Leihfirma. 5 Euro die Stunde.



  • Grohool schrieb:

    Studentischer Tutor ist ja keine arbeit, das ist quasi ein zusätzlicher Vertiefungskurs für den man auch noch ein bischen Geld bekommen.

    ahja 🤡



  • Grohool schrieb:

    Studentischer Tutor ist ja keine arbeit, das ist quasi ein zusätzlicher Vertiefungskurs für den man auch noch ein bischen Geld bekommen.

    rofl.

    BTW: HiWi: 8,67€ in NRW. Und das ist unter garantie kein Vertiefungskurs, sondern Sklavenarbeit 😉



  • otze schrieb:

    Grohool schrieb:

    Studentischer Tutor ist ja keine arbeit, das ist quasi ein zusätzlicher Vertiefungskurs für den man auch noch ein bischen Geld bekommen.

    rofl.

    BTW: HiWi: 8,67€ in NRW. Und das ist unter garantie kein Vertiefungskurs, sondern Sklavenarbeit 😉

    Nö, eigentlich ist es so gar recht viel Geld, da es die Leute in der Regel steuerfrei kriegen, weil sie unter 400€ im Monat verdienen. Das sind also 8,67€ netto und das ist schon ganz in Ordnung.

    Ich schätze mal alle direkten Abgaben auf 50%. Der Lohn ist also so viel wert wie 17,34€ brutto, wenn man diese Abgaben zahlen müsste.

    Wenn man natürlich HiWi als Vollzeitbeschäftigung machen will, dann ist der Lohn natürlich nicht mehr so toll. Aber auch da gibt es Methoden mit denen man sehr gut über die Runden kommt...Ich komme vom Thema ab. 😉



  • Grohool schrieb:

    Für welche arbeit bekommt man eigentlich weniger als 10 Euro/ Stunde? Als Schüler hatte ich mal die Option gehabt in den Ferien am Fließband zu arbeiten, dafür hätte ich auch 10€/h bekommen. Das muss dann ja irgendwas sein für das man weniger Qualifikation braucht als für Fließbandarbeit... Mir fällt da jetzt spontan nichts ein.

    Wachmann, Frisoerin, McDonalds-Verkaeufer, etc.. Alles Arbeitsplaetze, die wegen Mindestlohn verloren gehen wuerden, wegen Abwanderung der Firmen 😉



  • Apollon schrieb:

    Grohool schrieb:

    Für welche arbeit bekommt man eigentlich weniger als 10 Euro/ Stunde? Als Schüler hatte ich mal die Option gehabt in den Ferien am Fließband zu arbeiten, dafür hätte ich auch 10€/h bekommen. Das muss dann ja irgendwas sein für das man weniger Qualifikation braucht als für Fließbandarbeit... Mir fällt da jetzt spontan nichts ein.

    Wachmann, Frisoerin, McDonalds-Verkaeufer, etc.. Alles Arbeitsplaetze, die wegen Mindestlohn verloren gehen wuerden, wegen Abwanderung der Firmen 😉

    Deswegen habe ich ja auch geschrieben:

    Ein Mindeslohn funktioniert nur wenn er a) weit unter der Grenze liegt, bei der es fuer ein Unternehmen attraktiv ist die Arbeit auszulagern, b) in einem Bereich ist, in der man die Arbeit gar nicht auslagern kann (z.B. dein Beispiel mit der Putzfrau, entweder man lagert das ganze Unternehmen ins Ausland oder jemand muss als Putze arbeiten).

    Diese Jobs fallen dann in die Option b). Aber dann kostet der Burger in McDoof eben keine 7Euro, sondern 9Euro, der Besuch beim Frisoer eben keine 9Euro, sondern 12Euro, usw. Irgendwoher muss ja das Geld fuer den Mindeslohn herkommen oder denkt ihr das alle ja sowieso viel zu viel Gewinn erwirtschaften?

    Anstatt dann eine Studentin einzustellen, fuer 7Euro/Stunde, die neben ihren Studium noch verdienen will oder muss, wird eben niemand mehr eingestellt wegen dem Mindeslohn und die Frisoerin muss eben alle Kunden selbst bedienen. Anstatt einen Wachmann extra einzustellen, wird an der Sicherheit gespart, naja usw. eben.



  • Apollon schrieb:

    Wachmann, Frisoerin, McDonalds-Verkaeufer, etc.. Alles Arbeitsplaetze, die wegen Mindestlohn verloren gehen wuerden, wegen Abwanderung der Firmen 😉

    Lobby-Propaganda.

    Willst du etwa sagen, dass mit der Einführung von Mindestlöhnen nichts mehr in Deutschland bewacht wird? Das halte ich für ein Gerücht.

    Willst du etwa sagen, dass mit der Einführung von Mindestlöhnen es bald keine Friseursalons mehr in Deutschland geben wird? Das halte ich für ein Gerücht.

    Willst du etwa sagen, dass mit der Einführung von Mindestlöhnen McDonalds aus Deutschland verschwindet? Burger King würde sich freuen.

    In dem Sinne: Niemand ist unersetzbar. Den Posten eines Wachmanns kann man nicht einfach so abschaffen. Auch nicht wenn der Gewinn am Monatsende um 0.0001% geringer ausfällt, da der einzige Wachmann jetzt ein wenig mehr bekommt.

    Friseursalons wird es weiterhin geben, wenn einer abwandert, dann gründet ein anderer an dessen Stelle halt ein Salon.

    McDonalds wird sicherlich nicht aus Deutschland verschwinden. Die machen ordentlich Gewinn. Wenn McDonalds aus Deutschland verschwindet, freuen sich alle anderen wie BurgerKing & co.

    Selbes gilt für Putzfrauen. Solange der Chef nicht selber das Firmengelände putzen will, wird er Reinigungskräfte anstellen müssen.



  • DEvent schrieb:

    Diese Jobs fallen dann in die Option b). Aber dann kostet der Burger in McDoof eben keine 7Euro, sondern 9Euro, der Besuch beim Frisoer eben keine 9Euro, sondern 12Euro, usw**. Irgendwoher muss ja das Geld fuer den Mindeslohn herkommen oder denkt ihr das alle ja sowieso viel zu viel Gewinn erwirtschaften?**

    Hast du etwa was dagegen für einen Burger 2 Euro mehr zu bezahlen? (2 Euro ist ein Übertriebener Zuschlag, aber du hast es halt als Beispiel genommen.)
    Hast du etwa was dagegen beim Friseur etwas mehr zu bezahlen?

    Wenn nein: okay.

    Wenn ja:
    Du hast also etwas dagegen für einen Burger etwas mehr zu bezahlen, aber du hast nichts dagegen, dass der McDonalds-Verkäufer für einen winzigen Lohn arbeiten muss? Das nenne ich Egoismus.
    Also ist es dir lieber, der Burger kostet etwas weniger, anstatt dass der Verkäufer fair bezahlt wird.



  • Schneewittchen schrieb:

    Also ist es dir lieber, der Burger kostet etwas weniger, anstatt dass der Verkäufer fair bezahlt wird.

    Werde mal nicht polemisch. Ich will Mindestlöhne UND keine Inflation UND Steuersenkungen (außer natürlich für Unternehmen) UND mehr Hartz-4 UND Atomaussteig UND billige Energie. Deswegen wähle ich die Linken, wie die die einzigen sind, die mir das glaubhaft versprechen.



  • volkard schrieb:

    Schneewittchen schrieb:

    Also ist es dir lieber, der Burger kostet etwas weniger, anstatt dass der Verkäufer fair bezahlt wird.

    Werde mal nicht polemisch.

    Wieso? Darauf beruht es doch. Man bezieht den eigenen Wohlstand aus dem Missstand eines anderen. (Für den Fall, dass gleich die Kommunistenkeule rausgeholt wird:Nein, ich will nicht, dass jeder gleich viel verdient, ich will nur die soziale Härte von unten her abmildern)

    Wenn ein Zuschlag für Fastfood inakzeptabel ist, aber Ausbeutung durch Lohndumping (was einen ja nicht betrifft) voll und ganz in Ordnung ist, dann ist es doch Egoismus.

    volkard schrieb:

    Ich will Mindestlöhne UND keine Inflation UND Steuersenkungen (außer natürlich für Unternehmen) UND mehr Hartz-4 UND Atomaussteig UND billige Energie. Deswegen wähle ich die Linken, wie die die einzigen sind, die mir das glaubhaft versprechen.

    Was die Wahlversprechen der Linken angeht, stehen sie den anderen Parteien in nichts nach. Bloß haben sie halt die Schwerpunkte anderweitig und etwas extremer gesetzt. Aber hey, wenn die Wahlversprechen generell so oder so nicht eingehalten werden, dann spielt es prinzipiell eh keine Rolle ob etwas mehr versprochen wird.

    Jedoch halte ich Mindestlöhne (7.50) für realisierbar und nur darum geht es gerade, und nicht um das Parteiprogramm der Linken oder sonstwem.


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