und los gehts - die armen sollen aermer werden
-
Grohool schrieb:
Aber für 250€ kann man doch nicht mal Wohnung + Nahrung bezahlen.
Noch nicht Wenn aber erstmal Bürgergeld und Dumpinglohn normal sind, dann wird sich niemand mehr aufregen, wenn arme Menschen (= Versager) nur jeden zweiten Tag eine spärliche Mahlzeit zu sich nehmen können, Kranke sterben werden, weil sie sich keine Medikamente leisten können, die die Apotheke um die Ecke in Massen bereit hält, Stadtrandgebiete zu Slums werden, in denen Elend und Verbrechen regieren, usw.
Das Sozialsystem kann nicht von Heute auf Morgen abgeschafft werden, aber mit einer langfristig ausgelegten "Politik der kleinen Schritte" ist es machbar. Die Leute werden dann zwar sagen "füher war alles besser", aber das haben sie auch davor schon gesagt, die Schultern gezuckt und FDP gewählt.
-
golden_jubilee schrieb:
ferner bin ich davon überzeugt das jeder, der sich mühe gibt und gut ist in dem was er/sie macht, auch einen job findet
Stimmt schon. 1/7 der Ossis sind doch einfach nur faul.
-
Mr Evil schrieb:
mezzo mix schrieb:
du scheinst täglich die annoncen zu lesen, wenn du so gut bescheid weißt!
ja, tun wir, da wir - wenn sich die moeglichkei einer guenstigeren wohnung bietet - auch umziehen wollen
es sind maximal zwei kaltmieten plus mehrwertsteuer (gleich 2,38). darauf wollte ich hinaus...
-
Mr Evil schrieb:
- je laenger man in einer wohnung wohnt - desto laenger ist die kuendigungsfrist (zumindest meistens), diese zeit muss man auf jeden fall noch bezahlen
Auch falsch.
Deswegen hat die SPD-Grün-Regierung noch das Mietrecht geändert, die Kündigungsfrist verlängert sich mit Vertragsdauer nur für den VERMIETER, nicht für den Mieter. Anderslautende Vertragsbedingungen sind nicht mehr gültig.
-
general bacardi schrieb:
Stadtrandgebiete zu Slums werden, in denen Elend und Verbrechen regieren, usw.
Aber diese Slums gibt's in Berlin, Hamburg und FFM doch bereits... und die Sozialdemokraten waren mal gerade rund ein Jahrzehnt an der Regierung, oder nicht?
Die Slums gibt's nicht, weil es Arme gibt. Die Slums gibt es, weil es keine Hoffnung für die Leute dort gibt. Hoffnung entsteht nicht dadurch, daß man jeden Monat Geld vom Staat bekommt.
-
Die Begründung ist vor allem deswegen hervorragend, weil vor den "Sozialdemokraten" überall Hoffnung herrschte.
-
Marc++us schrieb:
Aber diese Slums gibt's in Berlin, Hamburg und FFM doch bereits... und die Sozialdemokraten waren mal gerade rund ein Jahrzehnt an der Regierung, oder nicht?
Von den Sozis sollte man keine Wunder erwarten, aber wenigstens, so bilde ich mir ein, haben die sich ein bisschen um die Armen und Hoffnungslosen gekümmert. Für Tigerente existiert dieser Teil der Bevölkerung doch noch nicht einmal. Und wenn sie ihm mal wahrnehmen, dann höchstens als Schmutz in ihrer neuen, schönen, neoliberalen Welt.
Marc++us schrieb:
Die Slums gibt's nicht, weil es Arme gibt. Die Slums gibt es, weil es keine Hoffnung für die Leute dort gibt. Hoffnung entsteht nicht dadurch, daß man jeden Monat Geld vom Staat bekommt.
Hoffnung entsteht aber auch nicht, wenn man die Bedingungen verschärft. Aber um mal bei Slums und Hoffnung zu bleiben: Zu den Slumbewohnern gesellen sich bald einige wenig Hoffnungvolle dazu, nämlich die, die plötzlich trotz Vollzeitjob Geld vom Staat beziehen müssen. Die Mittelschicht wird sich langsam auflösen, die Unterschicht wird immer größer. Dabei greifen noch nicht mal die Theorien von Karl Marx, denn diese Unterschicht ist nicht mehr "Arbeiterklasse" sonder eine "Überflüssigenklasse".
-
general bacardi schrieb:
Dabei greifen noch nicht mal die Theorien von Karl Marx, denn diese Unterschicht ist nicht mehr "Arbeiterklasse" sonder eine "Überflüssigenklasse".
Klar, bei dem völlig übertriebenen Kündigungsschutz, bei Mindestlöhnen, bei riseigen Lohnnebenkosten, müssen größere Teile der Bevölkerung ohne Arbeit bleiben. Marx kam einfach nicht auf die Idee, daß eine Arbeiterklasse bei gleichzeitiger Armut dermaßen dekadent sein könnte. Freiwillige Arbeitslosigkeit durch Linkswählen nennt man das.
-
Ui, hast wohl die Sieger gewählt und bist noch in Champagnerlaune, daher die Verwirrung. Nehmen wir doch nur mal eben die unglaublich riesigen Lohnnebenkosten her und verringern wir die. Wir gehen mal digital vor und streichen z.B. den Beitrag zur Rentenversicherung.
Was passiert jetzt? Der Arbeitnehmer kostet den Arbeitgeber weniger Geld. Und dann? Wird der Arbeitgeber jetzt zusätzlich jemanden einstellen? Oder eine andere Frage, woher kommt jetzt die Altersvorsorge?
Das, was vorher von dem Geld bezahlt wurde, muß immer noch bezahlt werden, oder es fällt weg. In beiden Fällen wurde dem Arbeitnehmer einfach der Lohn gekürzt.
Mit anderen Nebenkosten wie z.B. der Krankenversicherung funktioniert das genauso.Wieso sagst du also nicht einfach, daß du radikale Lohnkürzungen willst?
-
scrub schrieb:
Mit anderen Nebenkosten wie z.B. der Krankenversicherung funktioniert das genauso.
Naja, es gibt da Ärzte, die bestimmte Arzneien verschreiben, weil sie geschmiert werden, dabei geben sie nicht Ihr eigenes Geld aus, sondern das anderer Leute, und Staatsanwälte, die Veruntreuung nicht als strafbar ansehen, wenn niedergelassene Ärzte das tun. Das System mit diesen Krankenkassen ist durch und durch verfault. Wenn man staatlichen Zwang hat, muß der Kram auch staatlich geführt werden. Krankenkasse UND Ärtzeschaft sollte staatlich werden. Solange das nicht ist, wird's immer teurer, ohne daß sich im Gegenzug was verbessern würde.
scrub schrieb:
Wieso sagst du also nicht einfach, daß du radikale Lohnkürzungen willst?
Weil's nicht so ist.
Wieso sagst du also nicht einfach, daß du noch mehr Arbeitslose haben willst?
-
Ach so, du hast einfach im Siegesrausch mal nebenbei die "riesigen Lohnnebenkosten" erwähnt- willst da aber natürlich nicht, daß diese sinken. Da habe ich dich natürlich völlig falsch verstanden.
-
scrub schrieb:
Ui, hast wohl die Sieger gewählt und bist noch in Champagnerlaune, daher die Verwirrung.
Ich habe nicht die Sieger gewählt.
-
Fusel.Factor schrieb:
Man muss auch mal klarstellen, dass man nicht von heute auf morgen in Hartz 4 gerät. Es gibt auch noch das Arbeitslosengeld 1.
das ist richtig, nur max verdiente nicht viel, sodass der zeitraum wo er alg1 bekahm gerade so reichte um die miete zu zahlen, aber der rest musste von den erspaarnissen - und da max nicht sofort umzieht durch die hoffnung gleich was neues zu finden zieht er maximal um sobald er in hartz 4 rutscht - und da ist ein umzug durch die kuendigungsfrist der wohnung + miete der neuen wohnung (gleichzeitig, also doppelte belastung!) kaum noch moeglich, und weil:
rüdiger schrieb:
Google -> http://www.hartz-4-empfaenger.de/umzug ->
Man kann also die Kaution, den Umzugswagen und sogar 50€ Helfergeld, für den Kastenbier den man den Helfern hinstellt, vom Amt bekommen.umzug wird nur bezahlt bei:
- Schimmelbefall
- gesundheitliche Einschränkungen
- Arbeitsaufnahmeumzug weil eine andere wohnung guenstiger ist ist nicht dabei
also wenn man arbeitslos ist ohne zusage einer arbeit darf man alles schoen selber berappen und somit die erspaarnisse angreifen (sofern vorhanden, wenn nicht was dann?)
und bei mir was es so das ich damals nur die umzugskosten erstattes bekahm
-> kaution gar nichtdrum werf ich mal in den raum
wie soll jemand, ohne aussicht auf arbeit, und dadurch ohne unterstuetzung vom amt, und ohne ersparnisse, sich ein umzug leisten koennen ?Apollon schrieb:
Stimmt schon. 1/7 der Ossis sind doch einfach nur faul.
und 6/7 der wessis haben falsche vorstellungen der ossis
ossis wollen von ihrer arbeit auch leben koennen
zum einen gibts da "drueben" einfach weniger arbeit
und die die es gibt sind die hinter letzten und/oder maximal auf mindestlohn
so kommt die person nie auf einen besseren zweig und dann geht der frust und die verzweifelung losmezzo mix schrieb:
es sind maximal zwei kaltmieten plus mehrwertsteuer (gleich 2,38). darauf wollte ich hinaus...
interessant, in meinem pendelbereich der arbeit ist das leider nicht so - ab und an schon zwei kalt mieten im ransgebiet wo man ein auto braucht - aber sonst 3
und zudem aendert das nichts daran, das, wenn es in der gegen nur teuere wohnungen gibt es einfach nicht aufgebracht werden kannMarc++us schrieb:
Auch falsch.
Deswegen hat die SPD-Grün-Regierung noch das Mietrecht geändert, die Kündigungsfrist verlängert sich mit Vertragsdauer nur für den VERMIETER, nicht für den Mieter. Anderslautende Vertragsbedingungen sind nicht mehr gültig.
ah, gut zu wissen, danke
-> aendert aber nichts an der "haupt" kuendigungs zeit die bezahlt werden muss//dazuedit
wenn nu das buergergeld kommt und die leistungen fuer manche gekuerzt werden, dann muesste diese personen umziehen um noch leben zu koennen
nun sind diese personen aber schon laenger arbeitslos und schon laenger in hartz 4 und geld ist auch schon nichts mehr da
wie sollen die nun umziehen koennen ?
-
volkard schrieb:
general bacardi schrieb:
Dabei greifen noch nicht mal die Theorien von Karl Marx, denn diese Unterschicht ist nicht mehr "Arbeiterklasse" sonder eine "Überflüssigenklasse".
Klar, bei dem völlig übertriebenen Kündigungsschutz, bei Mindestlöhnen, bei riseigen Lohnnebenkosten, müssen größere Teile der Bevölkerung ohne Arbeit bleiben. Marx kam einfach nicht auf die Idee, daß eine Arbeiterklasse bei gleichzeitiger Armut dermaßen dekadent sein könnte. Freiwillige Arbeitslosigkeit durch Linkswählen nennt man das.
Das siehst Du vollkommen richtig. Dekadenz sei gefälligst den Reichen vorbehalten. Es macht absolut keinen Sinn, dass jemand von seiner Arbeit leben kann. Viel wichtiger ist es doch, überhaupt eine Arbeit zu haben, nicht wahr? Nicht umsonst wird doch den Leuten schon seit längerem eingeredet, dass man ohne Arbeit nichts wert ist. Es fehlt nur noch ein kleiner Schritt, um auch mit Arbeit nichts mehr wert zu sein.
Und dann? Eine Idee wäre, statt eines Bürgergeldes, das sich über Jakre hinstreckt eine Einmalzahlung von vielleicht 10000€, unter der Bedingung, das Land zu verlassen. Einfach weg mit dem Abschaum, wir können in unserem perfekten wirtschaftliberalen Überwachungsstaat einfach keine Unterschicht gebrauchen. Ich könnte wetten, die FDP hat auch schon über diese Alternative nachgedacht.
-
Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
aus meiner sicht hat sich aber über die jahre eine gewisse selbstverständlichkeit bezüglich sozialer leistungen entwickelt,
die ich als zu fordernd empfindeSoziale Leistungen für Bedürftige sind selbstverständlich. Die FDP pickt gerne negative Beispiele heraus (ala: gesunder Hart4 Empfänger, der einfach nicht arbeiten will) und zieht dann einfach alle Bedürftigen über einen Kamm.
Soziale Leistungen für nicht Bedürftige sind nicht selbsverständlich. Die SPD/Linke/Grünen picken gerne positiv Beispiele heraus (ala: 20 Jahre im Bergbau, Lunge kaputt) und ziehen dann einfach alle (auch nicht) bedürftigenüber einen Kamm.
Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
ferner bin ich davon überzeugt das jeder, der sich mühe gibt und gut ist in dem was er/sie macht, auch einen job findet
Sag mir mal wie man einen Job finden soll, wenn es keinen gibt. Da spielst es keine Rolle ob du Dr. oder Prof. oder was-auch-immer bist, denn wenn keine Arbeit vorhanden ist, dann ist eben keine vorhanden.
Ist das in Deutschland der Fall?
Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
und hier stellt sich auch die frage nach dem system
wollen wir jedem ein gutes leben garantieren und gleichzeitig verzichten?Ja. Denn dieser Verzicht ist nunmal notwendig.
Der Verzicht oben tut nicht so sehr weh wie der Verzicht unten, da es unten um die Existenz geht und oben eigentlich nur um einen höheren Lebensstandard.Wenn wir uns über die Grenze einigen können, könnte ich dem vielleicht zustimmen.
Boxter fahren und um die Welt reisen ist aus meiner Sicht okay.
Aber ob man so viel Geld wie z.B. die Aldi Brüder braucht ist fraglich.Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
oder akzeptieren wir, dass es unterschiedliche voraussetzungen bezüglich der geistigen fähigkeiten, der eigenen strebsamkeit etc. gibt und lassen diesen menschen ihren vorteil?
Das könnte glatt im FDP-Programm stehen, da es ohne Kontext 100% richtig ist und jeder zustimmen würde. Mit Kontext wird es aber radikal und geschmacklos.
Niemand will den fleißigen & strebsamen Menschen den "Vorteil" rauben, aber von unten her ist ein soziales Netz unverzichtbar um z.B. auch den sozial schwächeren die Möglichkeit zu geben durch Fleiß und Strebsamkeit nach oben zu kommen.In wie weit unterstütze ich mit Hartz denn Menschen auf ihrem Weg nach oben?
Ich denke hier wird der Bereich Bildung angesprochen, es ist nicht nur gerecht alle zu unterstüzen, sondenr notwendig, Deutschalnd kann es sich nicht leisten auf gute Köpfe zu verzichten, nur weil er/sie sich kein Studium leisten kann.Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
alles andere ist semi kommunistisch
Was für eine Floskel.
Ist der Mensch nicht von Natur aus darauf bedacht mit wenig Aufwand viel zu erreichen? Wenn ich ihn nicht zwinge passiert in den meisten Fällen einfach nichts.
Schneewittchen schrieb:
golden_jubilee schrieb:
warum studieren, wenn ich auch nach klasse 10 fertig sein könnte und es mir trotzdem ergeht wie einem studierten?
Wer fordert das?
Wenn soziale Leistungen selbstverständlich sind und eine Umverteilung stattfindet...
Dann sag mir Bitte auch was eine gerechte Unterstüzung ist, wie viel man verdienen darf, bevorman zu denen "da oben gehört" und wer das am Ende finanziert.Apollon schrieb:
golden_jubilee schrieb:
ferner bin ich davon überzeugt das jeder, der sich mühe gibt und gut ist in dem was er/sie macht, auch einen job findet
Stimmt schon. 1/7 der Ossis sind doch einfach nur faul.
Komisch das in meiner Familie alle einen Job haben, hatten die jetzt einfach alle Glück?
-
Marc++us schrieb:
Aber diese Slums gibt's in Berlin, Hamburg und FFM doch bereits... und die Sozialdemokraten waren mal gerade rund ein Jahrzehnt an der Regierung, oder nicht?
Interessanter Hinweis. Soviel Einfluß auf die Weltwirtschaft hätte ich den Sozialdemokraten niemals zugetraut.
-
general bacardi schrieb:
Es fehlt nur noch ein kleiner Schritt, um auch mit Arbeit nichts mehr wert zu sein.
Zählen wir mal die offensichtlichen Sachen wie "Alt-Sein" und "nicht-Umzugsbereiter Ossi zu sein, der sich auch sprachlich nicht integriert" nicht mit? Aber das ist doch keineswegs eine neue Erfindung.
-
volkard schrieb:
general bacardi schrieb:
Es fehlt nur noch ein kleiner Schritt, um auch mit Arbeit nichts mehr wert zu sein.
Zählen wir mal die offensichtlichen Sachen wie "Alt-Sein" und "nicht-Umzugsbereiter Ossi zu sein, der sich auch sprachlich nicht integriert" nicht mit? Aber das ist doch keineswegs eine neue Erfindung.
was ist ist ein sprachlich nicht integrierter ossi?
-
Mr Evil schrieb:
rüdiger schrieb:
Google -> http://www.hartz-4-empfaenger.de/umzug ->
Man kann also die Kaution, den Umzugswagen und sogar 50€ Helfergeld, für den Kastenbier den man den Helfern hinstellt, vom Amt bekommen.umzug wird nur bezahlt bei:
- Schimmelbefall
- gesundheitliche Einschränkungen
- Arbeitsaufnahmeumzug weil eine andere wohnung guenstiger ist ist nicht dabei
also wenn man arbeitslos ist ohne zusage einer arbeit darf man alles schoen selber berappen und somit die erspaarnisse angreifen (sofern vorhanden, wenn nicht was dann?)
und bei mir was es so das ich damals nur die umzugskosten erstattes bekahm
-> kaution gar nichtdrum werf ich mal in den raum
wie soll jemand, ohne aussicht auf arbeit, und dadurch ohne unterstuetzung vom amt, und ohne ersparnisse, sich ein umzug leisten koennen ?Zur Zeit zahlt das Amt doch eh die Miete und wenn die zu hoch ist, dann können die dich zum Umzug "zwingen", wobei sie dann zusätzliche Kosten tragen müssen iirc.
-
Hi,
golden_jubilee schrieb:
was ist ist ein sprachlich nicht integrierter ossi?
Na das Gegenteil von dem da!
http://www.youtube.com/watch?v=Hm0tqDL0B9Q
Gruß Mümmel