Warum Windows?
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Artchi schrieb:
Wenn der Markt sich nicht andauernd auf den IBM-PC-kompatiblen fixiren würde, hätten wir zu Hause viel bessere Rechner stehen. Die wahrscheinlich ein vielfaches leistungsfähiger wären und wohl keinen Lüfter benötigten.
Wir würden Techniksprünge erleben, wie sie damals statt gefunden haben.gut erkannt, Artchi. ich hab' dich immer ziemlich unterschätzt.
btw, aber ich finde, ein paar alte sachen sollten uns erhalten bleiben. doof ist's z.b, dass viele PCs (schlepptops z.b.) keine RS232 mehr haben.
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Artchi schrieb:
Aber CDs sind zu Disketten inkompatibel!
Blurays sind zu DVD inkompatibel!Aber in der Regel können die entsprechende Laufwerke BR=>DVD=>CD. Das sie mit Disketten inkompatibel sind ist logisch. Aber wenigstens sind wir inzwischen soweit das man in der Regel eine DVD über Systemgrenzen verwenden kann (Früher hätte jeder sein eigenes Format gebastelt um möglichst "sein" System teuer verkaufen zu können).
Davon abgesehen sind CD, DVD und Bluray logisch ähnlich aufgebaut, und daher auch keine echte Entwicklung. Formatkriege (Ich sage mal z.B. HD vs. Blueray) sind aber zum Glück seltener geworden. Standards sind durchaus sinnvoll, man muss sie aber wie gesagt auch mal aktualisieren.
Artchi schrieb:
Wir würden Techniksprünge erleben, wie sie damals statt gefunden haben und für staunende Gesichter sorgten.
Und für Flops sorgen (Wieso soll ich 3 verschiedene Geräte besitzen um das gleiche Ergebnis zu bekommen). Das Problem ist auch nicht Standards, sondern Abwärtskompatibilität zu jeden Preis (Dies sind 2 Paar Schuhe).
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Warum ist die Technik in den 80ern stehen geblieben? Wo wären wir heute deiner Meinung nach, wenn Hardware Komponenten nicht teilweise standardisiert wären?
Wer mag, kann sich gerne mal den Beitrag 26C3: Vier Fäuste für ein Halleluja ansehen. Laesst sich auch auf Standards uebetragen.
hast du jemals ein Ubuntu installiert?
Das Problem mit Ubuntu: du bist angeschissen, wenn etwas nicht funktioniert, bzw. nur manchmal. Z.B. 2-Bildschirme-Betrieb mit unterschiedlicher Aufloesung + OpenGL + ATI-Grafikkarte.
abc.w schrieb:
- Es gibt Linux-Distribution, die bereits zweistellige Versionsnummern erreicht haben.
Das liegt am halbjaehrigen Iterationszyklus.
Möchte man den Rechner herunterfahren und klickt auch auf "Herunterfahren" - passiert nichts. Man muss erstmal "su" und dann "shutdown -h now" eingeben. In der Shell. Damit geht der Rechner natürlich aus.
- Hat man eine Audio-CD eingesteckt und drückt man die Auswerfen-Taste am CDROM-Laufwerk - passiert nichts. Man kriegt die CD nicht wieder raus. Wieder mal "su" und "eject /dev/cdrom"...Wie du sicher festgestellt hast, ist Linux ein Mehrbenutzersystem. Ich kann mich remote einloggen und arbeiten. Natuerlich kann ich dann auch eject benutzen. Falls eject von jedem benutzt werden kann, kann jeder den lokalen Benutzer mit staendig Auf- und Zufahren des Laufwerks aergern. Was bei eject nur den lokalen Nutzer aergert, kann bei halt bei allen angemelteten Nutzer zur Verstimmung fuehren, da sie dann ihre Arbeit nicht mehr fortsetsen koennen. Bitte vorher ueber Sinn und Unsinn von gewissen Sachen nachdenken und nicht nur die (niedrigen) Windowsmassstaebe anlegen.
Die Designer haben sich ja ausgetobt und die Knöpfe passen nun automatisch ihre Größe an
Du hast die Wahl, es nicht zu benutzen.
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asc schrieb:
Artchi schrieb:
Aber CDs sind zu Disketten inkompatibel!
Blurays sind zu DVD inkompatibel!Aber in der Regel können die entsprechende Laufwerke BR=>DVD=>CD. Das sie mit Disketten inkompatibel sind ist logisch. Aber wenigstens sind wir inzwischen soweit das man in der Regel eine DVD über Systemgrenzen verwenden kann (Früher hätte jeder sein eigenes Format gebastelt um möglichst "sein" System teuer verkaufen zu können).
Davon abgesehen sind CD, DVD und Bluray logisch ähnlich aufgebaut, und daher auch keine echte Entwicklung. Formatkriege (Ich sage mal z.B. HD vs. Blueray) sind aber zum Glück seltener geworden. Standards sind durchaus sinnvoll, man muss sie aber wie gesagt auch mal aktualisieren.
Artchi schrieb:
Wir würden Techniksprünge erleben, wie sie damals statt gefunden haben und für staunende Gesichter sorgten.
Und für Flops sorgen (Wieso soll ich 3 verschiedene Geräte besitzen um das gleiche Ergebnis zu bekommen). Das Problem ist auch nicht Standards, sondern Abwärtskompatibilität zu jeden Preis (Dies sind 2 Paar Schuhe).
OK, auf die Abwärtkompatibilität reite ich ja hauptsächlich rum. Das ich von Standard rede, meine ich eigentlich immer, das man auf 20 Jahre alte Standards setzt. Aber welche Standards setzen sich denn durch? Sind es die besseren?
Die Frage kann sich jeder selber beantworten, in dem er in alle möglichen Bereiche schaut.
Meistens setzen sich bei konkurrierenden Techniken die Technik durch als Standards durch, weil z.B. ein zufälliges Ereignis eingetreten ist. Das aber nichts mit dem Kundenwunsch oder besserer Technik zu tun hat.
Der Formatkrieg zwisch HD-DVD und Bluray wurde nicht durch Kundenwunsch entschieden! Den hat ein großes Filmstudio entschieden, weil es von Bluray mit Geld versorgt wurde. Bis dahin, stand es ca. 50% zu 50% für beide Formate.
Ich bin in den Laden gegangen, und es gab ein Bluray und ein HD-DVD Regal. So wie es auch bei Spielekonsolen der Fall ist. Und so wie es damals zu Homecomputerzeiten auch der Fall war. Der Kunde wählt das Gerät aus, das er besser für sich findet. Ist beim Mac auch nicht anders. Den will auch niemand terminieren, weil er inkompatibel ist. Wir können froh sein, das es Apples Mac gibt, auch wenn ich mir niemals einen kaufen würde, seit dem sie auf x86 umgestiegen sind. (Habe auch kein iPhone)
Natürlich ist es gut, das es z.B. normierte Stecker gibt. Aber ist z.B. USB-Stecker sooo toll? Jetzt mal im ernst: ich stecke die USB-Stecker immer zu erst falsch rum rein. Weil man absolut nicht auf Anhieb erkennen kann, wie rum das Ding gehört. Der Erfinder (Intel?) gehört geteert und gefedert! Warum hat sich der Mist durchgesetzt???
Warum nicht Firewire, wo du auf Anhieb erkennen kannst, wie der Stecker rum gehört? Ganz banale Dinge! Und die zeigen, das ein Standard, wahrscheindlich 20 Jahre führend, nicht gut ist.
Ich sage nur ATX-Formfaktor: warum muß die Grafikkarte immer auf den Kopf eingesteckt werden? Und die Hitze vom Chip somit schlecht abgeleitet wird? Ist dieser ATX-Formfaktor sooo toll? Mit BTX hat man was besseres versucht, aber es hat sich nicht durch gesetzt bzw. ATX nicht ebenbürtig.
Man könnte an den verdammten Standards die sich auf IBM-PCs dauernd durch setzen, echt verzweifeln.
Diese Probleme kenne ich von meinen inkompatiblen Rechnern zu Hause alle nicht. Auch das man Karten über Kopf einstecken muß, ist total fremd.
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is wohl sinnlos.
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;fricky schrieb:
Artchi schrieb:
Wenn der Markt sich nicht andauernd auf den IBM-PC-kompatiblen fixiren würde, hätten wir zu Hause viel bessere Rechner stehen. Die wahrscheinlich ein vielfaches leistungsfähiger wären und wohl keinen Lüfter benötigten.
Wir würden Techniksprünge erleben, wie sie damals statt gefunden haben.gut erkannt, Artchi. ich hab' dich immer ziemlich unterschätzt.
LOL. Irgendwie muss ich jetzt an diesen einen Witz denken, bei dem ein Bauer ganz stolz ist, dass er für sein Schwein 10000€ bekommen hat, aber eigentlich hat er es nur gegen ein 10000€ Schaf getauscht.
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Artchi schrieb:
byto schrieb:
@Artchi:
Warum ist die Technik in den 80ern stehen geblieben? Wo wären wir heute deiner Meinung nach, wenn Hardware Komponenten nicht teilweise standardisiert wären?Wir wären heute viel weiter in der Technik. Ich weiß nicht was ihr für Zeiten erlebt habt, ich habe viele mitgemacht. Ich habe mit einem 8-Bit System namens C64 angefangen. Dann habe ich die 16-Bit Amigas mitgemacht. Und dann habe ich einen 32 Bit Archimedes (ARM und RISC OS) von Acorn auf meinem Zimmer gehabt. Alle diese Geräte waren inkompatibel... soll heißen, alle hatten ihre eigenen CPUs und eigenen Custom-Chips. Und jeder (vom C64 angefangen) hatte seine eigenen Innovationen, die Masststäbe gesetzt hatten.
Das ist so wie bei C++. Ohne die Kompatibilität zu C, könnte C++ viel besser sein, aber wäre nie so erfolgreich gewesen.
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;fricky schrieb:
abc.w schrieb:
- Es gibt Linux-Distribution, die bereits zweistellige Versionsnummern erreicht haben. Möchte man den Rechner herunterfahren und klickt auch auf "Herunterfahren" - passiert nichts. Man muss erstmal "su" und dann "shutdown -h now" eingeben. In der Shell. Damit geht der Rechner natürlich aus.
- Hat man eine Audio-CD eingesteckt und drückt man die Auswerfen-Taste am CDROM-Laufwerk - passiert nichts. Man kriegt die CD nicht wieder raus. Wieder mal "su" und "eject /dev/cdrom"...ich wusste es schon immer: irgendwann kommt der tag, an dem man auch mit einer linux-kiste nur noch als superuser vernünftig arbeiten kann *fg*
Im Gegesatz zu Windows, hat Linux ein
sudo
Kommando und diesudoers
Datei. Somit kann man sehr präzise einstellen, wer welches Befehl von wo (remote Zugriff) mit root Rechten ausführen kann (mit oder ohne Passwort Eingabe).;fricky schrieb:
SeppJ schrieb:
;fricky schrieb:
ich bin begeistert und nehme alles zurück.
Entweder klaut hier jemand ;frickys Identität oder ich versteh die Welt nicht mehr.
naja, die behauptung, dass eine linux-installation für DAUs schwierig ist, kann ich nach dem versuch nicht mehr aufrecht erhalten. warum soll ich lügen? bin ja kein mitarbeiter von m$ *fg* ubuntu gibt sich alle mühe, ein DAU-verträgliches linux zu sein, die installation lief wirklich wie geschmiert. [...]
Nicht nur Ubuntu, sondern auch OpenSuse, Fedora, Mandriva, Debian, usw. sind sehr freundliche Distributionen. Bei OpenSuse hat man eine GUI-Konfiguration, mit der man nun wirklich alles Einstellen kann, von Bildschirmauflösung zum Web-Server.
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knivil schrieb:
Bitte vorher ueber Sinn und Unsinn von gewissen Sachen nachdenken und nicht nur die (niedrigen) Windowsmassstaebe anlegen.
DEvent schrieb:
Im Gegesatz zu Windows, hat Linux ein
sudo
Kommando und diesudoers
Datei.ach menno, immer dieses kindische rumgehacke auf windows. habt ihr linux-fans 'nen minderwertigkeitskomplex, oder woran liegt das? beide systeme haben vorzüge wie auch macken und sind kein vollwertiger ersatz für das andere.
btw, das windows-sudo ist 'run as' vom desktop aus. aber diese ACL-basierte rechteverwaltung unter windoof ist sowieso blöd. sehr mächtig zwar, aber zu kompliziert. linux hat ja sowas ähnliches von windows abgekupfert (schimpft posix-ACLs) und jetzt bestimmt mit den gleichen feintuning-problemchen zu kämpfen, hihi.
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Auch wenn das Herunterfahren im erwähnten Fall wegen nicht ausreichender Rechte fehlgeschlagen ist, muss man über diesen Umstand natürlich informiert werden (wenn das nicht schon geschieht).
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hey fricky ich hab mal gehört daß intel auch versucht x86 auf dem embedded markt zu etablieren, irgendwann stand das mal in der c't daß sie spezielle x86 cpus für embedded entwickeln. wsa ist dadraus geworden? wäre ja der horror wenn sich x86 schrott noch auf dem embedded sektor breit machen würde
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hack0r schrieb:
hey fricky ich hab mal gehört daß intel auch versucht x86 auf dem embedded markt zu etablieren, irgendwann stand das mal in der c't daß sie spezielle x86 cpus für embedded entwickeln. wsa ist dadraus geworden? wäre ja der horror wenn sich x86 schrott noch auf dem embedded sektor breit machen würde
embdedded != embedded. Für PC104 Formate gibt es z.b. das schon längst.
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;fricky schrieb:
knivil schrieb:
Bitte vorher ueber Sinn und Unsinn von gewissen Sachen nachdenken und nicht nur die (niedrigen) Windowsmassstaebe anlegen.
DEvent schrieb:
Im Gegesatz zu Windows, hat Linux ein
sudo
Kommando und diesudoers
Datei.ach menno, immer dieses kindische rumgehacke auf windows. habt ihr linux-fans 'nen minderwertigkeitskomplex, oder woran liegt das? beide systeme haben vorzüge wie auch macken und sind kein vollwertiger ersatz für das andere.
btw, das windows-sudo ist 'run as' vom desktop aus. aber diese ACL-basierte rechteverwaltung unter windoof ist sowieso blöd. sehr mächtig zwar, aber zu kompliziert. linux hat ja sowas ähnliches von windows abgekupfert (schimpft posix-ACLs) und jetzt bestimmt mit den gleichen feintuning-problemchen zu kämpfen, hihi.
heutzutage sind die beiden systeme in der tat gleichwertig, aber wenn du bedenkst was wind00f noch vor 10 jahren für ein primitiver haufen mist war, ist die verachtung mancher unixeraner durchaus zu verstehen imo. die win9x reihe war technisch ein primitiver schrott. da war unix um jahrzehnte voraus
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ja war . Wobei wenn ich mir Windows Vista oder Windows 7 anschaue, scheint Windows eher doch Rückschritte zu machen. Mit den überladenen Oberflächen. XP und 2000 sind meiner Meinung nach die besten Betriebssysteme.
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player4245 schrieb:
ja war . Wobei wenn ich mir Windows Vista oder Windows 7 anschaue, scheint Windows eher doch Rückschritte zu machen. Mit den überladenen Oberflächen. XP und 2000 sind meiner Meinung nach die besten Betriebssysteme.
nya ich meine jetzt den kernel, da hat vista schon ein paar n1ce neue sachen. mein geschmack sind diese überladenen RAM-fressenden oberflächen auch nicht, da haste recht und deshalb hab ich auch immer noch ein gutes wind00f xp, auch wenn ich in der uni wind00f 7 und alles umsonst kriegen könnte
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... rumgehacke auf windows. habt ihr linux-fans 'nen minderwertigkeitskomplex
Es passt zum Titel und Thema des Threads.
meine jetzt den kernel
Ja es geht ja nicht nur um den Kernel sondern um das ganze System. Auch habe ich nicht so den Einblick in den Windowskernel, habe mir nur einige Videokommentare von Windowsentwicklern angesehen. Aber: Es ist leicht viel zu verbessern, wenn alles vorher bloed war.
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nö ich hab auch keinen einblick wie ich ja schon schrieb. aber man brauch ned die kernel sourcen, um zu wissen, daß win3 bzw win9x ein großer haufen sonderschrott war. und ich kann den hass der unix gemeinde schon verstehen, daß sich so ein schrott system durchgesetzt hat, als es schon sooo viel bessere alternativen damals gab. heutzutage ist wind00f nt jedoch wie gesagt ein gutes system
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hack0r schrieb:
hey fricky ich hab mal gehört daß intel auch versucht x86 auf dem embedded markt zu etablieren, irgendwann stand das mal in der c't daß sie spezielle x86 cpus für embedded entwickeln.
ja, gibt's schon lange, MCUs mit x86-core und kleine single-board computer mit mittelgrossen x86-cpus drauf. ich kenne aber niemanden, der sowas verwendet. die teile werden wohl auch, was stromverbrauch angeht, nicht so toll sein.
hack0r schrieb:
heutzutage sind die beiden systeme in der tat gleichwertig, aber wenn du bedenkst was wind00f noch vor 10 jahren für ein primitiver haufen mist war, ist die verachtung mancher unixeraner durchaus zu verstehen imo.
naja, vor 10 jahren war linux aber auch nur ein haufen mist. ich konnte es durch blosses einlegen einer diskette crashen, das hat dazu geführt, dass ich lange nichts von linux wissen wollte.
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hack0r schrieb:
;fricky schrieb:
knivil schrieb:
Bitte vorher ueber Sinn und Unsinn von gewissen Sachen nachdenken und nicht nur
die (niedrigen) Windowsmassstaebe anlegen.DEvent schrieb:
Im Gegesatz zu Windows, hat Linux ein
sudo
Kommando und die
sudoers
Datei.ach menno, immer dieses kindische rumgehacke auf windows. habt ihr linux-fans
'nen minderwertigkeitskomplex, oder woran liegt das? beide systeme haben vorzüge
wie auch macken und sind kein vollwertiger ersatz für das andere.
btw, das windows-sudo ist 'run as' vom desktop aus. aber diese ACL-basierte
rechteverwaltung unter windoof ist sowieso blöd. sehr mächtig zwar, aber zu
kompliziert. linux hat ja sowas ähnliches von windows abgekupfert (schimpft
posix-ACLs) und jetzt bestimmt mit den gleichen feintuning-problemchen zu
kämpfen, hihi.
heutzutage sind die beiden systeme in der tat gleichwertig, aber wenn du
bedenkst was wind00f noch vor 10 jahren für ein primitiver haufen mist war, ist
die verachtung mancher unixeraner durchaus zu verstehen imo. die win9x reihe war
technisch ein primitiver schrott. da war unix um jahrzehnte vorausDu nennst ein System gleichwertig, bei dem man nicht mal geöffnete Dateien löschen kann (also auch kein einfacher Löschen von Viren, keine
einfache Aktualisierung von in Benutzung befindenten Dateien)?
Ein System, dass kein LVM2 kennt und keine anderen Dateisysteme außer NTFS und FAT zu benutzen weiß? Ein System, dass keine anderen Systeme tolleriert (die Installation von Windows löscht immer noch gnadenlos einen anderen Bootloader)?
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man kann keine geöffneten dateien löschen weil das zu inkonsistem verhalten führen kann. das will m$ ned. is ja keine technische limitation