Stirbt windows mit übernahme anderer home geräte aus?
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Bashar schrieb:
Windows: Lächerlicher Klickibuntischeiß, mit dem Privatanwender geködert werden; die kennen dann nix anderes, und müssen es unbedingt in der Firma auch haben. Die "professional"-Version natürlich. Dieses Modell stirbt gerade, MS kann halt nur PC. Mal sehen was dann wird, dass MS eingeht glaub ich nicht.
Wenn du es so formulierst muss ich aber fragen: Ist dann nicht jedes Betriebssystem für den Endanwender nur "lächerlicher Klickibuntischeiss"?
Ansonsten denke ich das es Windows nur auf den Desktop-PCs schafft sich durchzusetzen. Das bedeutet Desktop-PC stirbt aus -> Windows stirbt aus. Aber ich glaube nicht das der Desktop-PC jemals aussterben wird
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Hier vergessen wieder einige, dass es abseits von Servern und professionellen Anwendern noch die nicht zu vergessende Gruppe der Heimanwender gibt. Und der typische Heimanwender schickt Mails, surft im Internet und sortiert seine Fotos. Mal ein kleines Kündigungsschreiben und das war es dann. Windows hat es nicht geschafft in diesen Markt der anwenderfreundlichen Minimal-PCs mit einzusteigen, also wird es auf kurz oder lang aus den Wohnzimmern und Kinderzimmern verschwinden. Momentan stecken die Pads der verschiedenen Anbieter noch in den Kinderschuhen, aber in 2-3 Jahren braucht man für o.g. Anwendungen keinen PC mehr. Zu merken, dass dies auf lange Sicht zur Folge hat, dass Windows auch auf den Workstations (von Servern reden wir mal lieber nicht) komplett verdrängt wird, ist keine Meisterleistung. Vor 5 Jahren hätte ich es nie geglaubt, aber mittlerweile ist der Abstieg besiegelt. Schaut mal, wie viele Linux und OS X-Maschinen mittlerweile in den Unis in Hörsälen, Instituten und Lehrräumen rumstehen. Bei den Entscheidungsträgern von morgen ist Windows längst Geschichte. Microsoft kann keine Innovation zur Marktreife bringen. Sie ruhen sich seit Jahren auf Windows und Office aus, was aber auch nicht immer besser als der Wettbewerb ist, sondern nur noch verbreiteter. Für gewisse Anwendungen und festgefahrene Prozesse braucht man noch die Microsoft-Produkte, alles andere kann die Konkurrenz längst. Microsoft hat die Entwicklung um Jahre verzögert und nun sind andere dabei am Thron zu wackeln. Der Desktop-PC stirbt nicht aus, aber Windows wird verschwinden wenn nicht ein Wunder geschieht.
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Hallo
Also wenn ich bei uns durch durch die Bibos gehe, sehe ich deutlich mehr als Windowsmaschinen als Mac oder Linux. Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck, aber ich glaube nicht, dass Privatanwender alle wechseln werden.
chrische
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microsoft ist schon sehr lang im smartphone / handheld geschäft hält anteile an facebook, hat mit office eine konkurrenz lose büro software und diese firma soll mit ein paar kleinen fehlern pleite gehen
ach ja windows und die ganze code-base hätt ich fast vergessen... ist doch nicht euer ernst...axo ja die spiele industrie hab ich auch noch verplant wie dumm von mir
@edit: wir sollten mal ein bischen von microsoft als prellbock weggehen und uns google widmen :p
@edit2: ach ihr surft ja alle mit werbeblockern und seht garnicht dass 90% der werbung im netz von google dominiert wird. das ist viel schlimmer als ein dominantes os
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chrische5 schrieb:
Hallo
Also wenn ich bei uns durch durch die Bibos gehe, sehe ich deutlich mehr als Windowsmaschinen als Mac oder Linux. Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck, aber ich glaube nicht, dass Privatanwender alle wechseln werden.
chrische
Zustimm. Der Eindruck täuscht für Leute die in Naturwissenschaften arbeiten. Wenn ich bei uns an der Uni durch die naturwissenschaftlichen Institute gehe sehe ich Windows auch nur auf den Rechnern in den Sekretariaten. Ich war sehr überrascht mal eine Statistik der gesamten Uni zu sehen: Die Anzahl der Unixoiden-Systeme entspricht ziemlich exakt der Anzahl der Rechner im MINT-Bereich, der Rest ist 100% Windows. Kein Wunder, dass das Hochschulrechenzentrum sich einen eigenen Windows-Support leistet, während die anderen Systeme von den Mitarbeitern der wenigen Arbeitsgruppen die diese einsetzen betreut werden.
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chrische5 schrieb:
Also wenn ich bei uns durch durch die Bibos gehe, sehe ich deutlich mehr als Windowsmaschinen als Mac oder Linux. Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck, aber ich glaube nicht, dass Privatanwender alle wechseln werden.
Gerade bei den Privatanwendern zeichnet sich dieser Trend doch mittlerweile mehr als deutlich ab. Wenn ich mal überlege wie viele meiner Bekannten in den letzten 3-4 Jahren auf den Mac umgestiegen sind. "Oh, der ist aber schick! Wie, kein Virenscanner? Wie oft musst Du neu formatieren? Ach, das wusste ich ja nicht!"
no_code schrieb:
microsoft ist schon sehr lang im smartphone / handheld geschäft hält anteile an facebook, hat mit office eine konkurrenz lose büro software und diese firma soll mit ein paar kleinen fehlern pleite gehen
Es geht nicht drum ob Microsoft pleite geht!
no_code schrieb:
ach ja windows und die ganze code-base hätt ich fast vergessen... ist doch nicht euer ernst...
Windows ist immer schon Müll gewesen, aber leider gab es für lange Zeit keine nennenswerten Alternativen. Und genau das hat sich vor ein paar Jahren geändert. Linux ist erwachsen geworden und Apple ist kaum zu bremsen. Wer nach OS X wechselt, der kommt nur ungern zurück.
no_code schrieb:
axo ja die spiele industrie hab ich auch noch verplant wie dumm von mir
Konsolen gibt es auch noch. Und der Industrie scheinen iOS, Android und Co als Handheld-Markt auch ganz gut zu gefallen.
SeppJ schrieb:
Zustimm. Der Eindruck täuscht für Leute die in Naturwissenschaften arbeiten. Wenn ich bei uns an der Uni durch die naturwissenschaftlichen Institute gehe sehe ich Windows auch nur auf den Rechnern in den Sekretariaten. Ich war sehr überrascht mal eine Statistik der gesamten Uni zu sehen: Die Anzahl der Unixoiden-Systeme entspricht ziemlich exakt der Anzahl der Rechner im MINT-Bereich, der Rest ist 100% Windows. Kein Wunder, dass das Hochschulrechenzentrum sich einen eigenen Windows-Support leistet, während die anderen Systeme von den Mitarbeitern der wenigen Arbeitsgruppen die diese einsetzen betreut werden.
Gut, vielleicht ist das bei uns anders. Ich habe an der Uni noch nie mit Windows gearbeitet und gegebenenfalls bei den BWLern mal Windows-Rechner gesehen. Aber selbst die sieht man hier privat eigentlich nur mit Macs in Cafés rumgammeln.
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Unix-Tom schrieb:
http://www.microsoft.com/germany/presseservice/news/pressemitteilung.mspx?id=533201
Ach, die offizielle Microsoft-Pressemitteilung sagt Microsoft eine rosige Zukunft voraus? Ist ja ein Ding!
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Walli schrieb:
SeppJ schrieb:
Zustimm. Der Eindruck täuscht für Leute die in Naturwissenschaften arbeiten. Wenn ich bei uns an der Uni durch die naturwissenschaftlichen Institute gehe sehe ich Windows auch nur auf den Rechnern in den Sekretariaten. Ich war sehr überrascht mal eine Statistik der gesamten Uni zu sehen: Die Anzahl der Unixoiden-Systeme entspricht ziemlich exakt der Anzahl der Rechner im MINT-Bereich, der Rest ist 100% Windows. Kein Wunder, dass das Hochschulrechenzentrum sich einen eigenen Windows-Support leistet, während die anderen Systeme von den Mitarbeitern der wenigen Arbeitsgruppen die diese einsetzen betreut werden.
Gut, vielleicht ist das bei uns anders. Ich habe an der Uni noch nie mit Windows gearbeitet und gegebenenfalls bei den BWLern mal Windows-Rechner gesehen. Aber selbst die sieht man hier privat eigentlich nur mit Macs in Cafés rumgammeln.
Hmmm... auch im MINT Bereich kenn ich durchaus Institute (und ganze Unis) die auf Windows setzen.
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Hallo
@walli: Du scheinst ja wirklich extrem die Applebrille aufzuhaben. Also ich kenne privat niemand der ausschließlich MacOs nutzt. Selbst die, die einen Mac haben, nutzen nebenbei noch Windows. Am Ende sind das aber alles nur Einzelsichtweisen und man sollte sich vielleicht eher mal die weltweite Verteilung anschauen. Ich kenne dazu nur Zahlen, die deutlich MS an der Spitze sehen. Warum das sich schnell ändern sollte, ist mir nicht klar. Gerade MacOs als Alternative halte ich für deutlich überschätzt, wenn schon was anderes, dann bitte kostenlos.
chrische
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Blue-Tiger schrieb:
Hmmm... auch im MINT Bereich kenn ich durchaus Institute (und ganze Unis) die auf Windows setzen.
Was macht man denn darauf, was man mit Linux oder einem Mac nicht genau so gut oder gar besser könnte? Entweder ist die Uni 'sponsored by Microsoft' oder benutzt spezielle Programme. Es gibt einiges an spezieller Engineering-Software, die dummerweise nur auf Windows läuft, daher haben bei uns die meisten Kisten einen Multiboot für den Fall der Fälle eingerichtet. Aber die Informatik-Vorlesungen waren immer so gehalten, dass man nicht von einer Plattform abhängig war und in den Mathematik-Vorlesungen wurde dann vielleicht noch ergänzend Matlab, Maple und Mathematica eingesetzt, was es auf den drei großen Plattformen gibt.
chrische5 schrieb:
@walli: Du scheinst ja wirklich extrem die Applebrille aufzuhaben.
Besser als die dicken ungeputzten Windowsglubscher, wo man sich die fehlende Dioptrie schönredet :D.
chrische5 schrieb:
Ich kenne dazu nur Zahlen, die deutlich MS an der Spitze sehen. Warum das sich schnell ändern sollte, ist mir nicht klar. Gerade MacOs als Alternative halte ich für deutlich überschätzt, wenn schon was anderes, dann bitte kostenlos.
Aber der Marktanteil von OS X steigt unaufhörlich, ob Du das schön findest oder nicht. Es geht nicht um absolute Zahlen, sondern um Trends, falls Dir das noch nicht aufgefallen ist. Und der Trend geht zumindest im privaten Bereich weg von Windows. Die ganzen tollen Gadgets, die nicht mehr an Windows gekettet sind, bestärken dies nur. Als kostenlose Alternative wird Linux immer interessanter. Ich habe es selber jahrelang für Frickelschrott gehalten, den man erst einmal ewig lange auf seine Bedürfnisse zurecht konfigurieren muss. Aber gerade in den vergangenen 5 Jahren hat sich da einiges getan.
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Geht mal in einen Elektrodiscounter eurer Wahl (dort wo wohl 99% der Normalanwender ihren PC herhaben) und schaut mal nach wie viele PCs Windows vorinstalliert haben, und wie viele Mac oder Linux. Wenn man sich das so ansieht kann man nicht glauben das Windows so schnell von der Spitze abzubringen ist.
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Hallo
Walli schrieb:
Aber der Marktanteil von OS X steigt unaufhörlich, ob Du das schön findest oder nicht.
Mir ist das reichlich egal. Ich bin derzeit zufrieden, aber Traditionalist und Computer, das passt mMn nicht, also kann ich auch wechseln.
Walli schrieb:
Es geht nicht um absolute Zahlen, sondern um Trends, falls Dir das noch nicht aufgefallen ist. Und der Trend geht zumindest im privaten Bereich weg von Windows.
Zeig doch mal ein paar Zahlen. Selbst wenn Mac sich jetzt 10% erkämpft hat, heißt das doch nicht, dass es so weitergeht. Ich glaube das einfach nicht. Warum soll sich meine Mutter Mac installieren? Win läuft doch. Die Geräte von Apple sind anfangs zu teuer, also wird sie das auch nicht kaufen. Die kommt mit Mac nie in Berührung. Das geht IMHO sehr vielen so.
Walli schrieb:
Als kostenlose Alternative wird Linux immer interessanter. Ich habe es selber jahrelang für Frickelschrott gehalten, den man erst einmal ewig lange auf seine Bedürfnisse zurecht konfigurieren muss. Aber gerade in den vergangenen 5 Jahren hat sich da einiges getan.
Linus sehe ich da auch eher als Konkurrent, obwohl ihr großer Vorteil für die Massen, nämlich das sie kostenlos sind auch schnell zum Bumerang werden kann, weil was nichts kostet eben auch nichts wert ist. Andersherum zeigt das Apple ja sehr schön.
chrische
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Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
@walli: Du scheinst ja wirklich extrem die Applebrille aufzuhaben.
Besser als die dicken ungeputzten Windowsglubscher, wo man sich die fehlende Dioptrie schönredet :D.
imho lieber mit Windowsglubschern vsc++ statt mit äpfeln auf den augen xcode
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Walli schrieb:
Gerade bei den Privatanwendern zeichnet sich dieser Trend doch mittlerweile mehr als deutlich ab. Wenn ich mal überlege wie viele meiner Bekannten in den letzten 3-4 Jahren auf den Mac umgestiegen sind.
Geht mir überhaupt nicht so. Aber gut, dass dein Bekanntenkreis repräsentativ für alle 15- bis 70-jährigen Computerbenutzer ist.
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chrische5 schrieb:
Mir ist das reichlich egal. Ich bin derzeit zufrieden, aber Traditionalist und Computer, das passt mMn nicht, also kann ich auch wechseln.
Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber bis zur Rente wirst Du meiner Einschätzung nach nicht mehr mit Windows arbeiten
. Da müsste Microsoft echt mal langsam aus dem Quark kommen.
chrische5 schrieb:
Zeig doch mal ein paar Zahlen. Selbst wenn Mac sich jetzt 10% erkämpft hat, heißt das doch nicht, dass es so weitergeht. Ich glaube das einfach nicht. Warum soll sich meine Mutter Mac installieren? Win läuft doch. Die Geräte von Apple sind anfangs zu teuer, also wird sie das auch nicht kaufen. Die kommt mit Mac nie in Berührung. Das geht IMHO sehr vielen so.
Warum braucht Deine Mutter überhaupt einen vollwertigen PC? Da sind wir doch wieder bei Thema
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no_code schrieb:
Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
@walli: Du scheinst ja wirklich extrem die Applebrille aufzuhaben.
Besser als die dicken ungeputzten Windowsglubscher, wo man sich die fehlende Dioptrie schönredet :D.
imho lieber mit Windowsglubschern vsc++ statt mit äpfeln auf den augen xcode
Wenn man von Visual Studio kommt, dann kommt man mit Xcode nicht direkt zurecht, stimmt schon, ging mit auch so. Aber nach einer Weile kommt man genau so gut zurecht. Und wenn jetzt hier jemand auf die Features anspielt: Vergleicht mal nicht die Team Suite mit einer kostenlosen Entwicklungsumgebung.
Aber das ist auch alles Offtopic, so sehr sich der Flamewar auch anbieten mag
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Michael E. schrieb:
Walli schrieb:
Gerade bei den Privatanwendern zeichnet sich dieser Trend doch mittlerweile mehr als deutlich ab. Wenn ich mal überlege wie viele meiner Bekannten in den letzten 3-4 Jahren auf den Mac umgestiegen sind.
Geht mir überhaupt nicht so. Aber gut, dass dein Bekanntenkreis repräsentativ für alle 15- bis 70-jährigen Computerbenutzer ist.
Ich suche mir meine Freunde sicher nicht nach dem präferierten Betriebssystem aus, von daher ist es schon nicht ohne Aussagekraft. Der Trend zu alternativen Systemen zeichnet sich auch abseits meines Bekanntenkreises ab. Es muss doch einen Grund dafür geben, dass derartige Diskussionen seit ein paar Jahren auch hier an der Tagesordnung sind, oder? Der Anteil der Mac-Nutzer ist ja sogar hier im Forum deutlich gestiegen.
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Hallo
Sie braucht keinen PC, aber wenn der Laptop 400 kostet und win drauf ist warum soll sie sich dann eine teureres IPad holen?
chrische
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Das ganze Thema hängt mit diesem Thread zusammen: http://c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-270193.html
Microsoft hat ein Problem: Office und Windows sind zu erfolgreich. Microsoft verdient das ganze Geld nur mit Office- und Windowslizenzen. Alle anderen Geschäftsbereiche sind Minusgeschäfte oder zumindest irrelevant gegenüber den Office- und Windowslizenzen. Aus dem Grund schafft das Unternehmen keine Innovation. Wozu auch? Die Goldenenkälber sind ihnen ja sicher. Zu viel Innovation könnte Kunden ja abschrecken. Bei Vista haben sie viel geändert und schon gab es einen Aufschrei. Sicher investiert Microsoft viel in die Forschung. Aber das führt scheinbar oft nur zur Veröffentlichung von Papern oder Konferenzbeiträgen und vielleicht einer Demoversion. Aber nichts davon wird veröffentlicht. Ganz im Gegensatz zu zB Google, die ja ständig neue Produkte und Ideen veröffentlichen. Microsoft hat einfach die letzten 10 Jahre Entwicklung total verschlafen. Sei es im Web oder bei mobilen Geräten. Mit Bing versuchen sie ja zur Zeit durch massiven Geldeinsatz im Web wieder aufzuholen. Aber ich denke, dass Microsoft einfach über dem Zenit ist und es langfrisitig nur noch bergab geht (auch wenn sie durch den massiven Einsatz von Geld natürlich kurzfristige Änderungen schaffen können). Sicher wird Microsoft nicht von heute auf morgen eingehen, da sie durch Office- und Windowslizenzen einfach im Geld schwimmen und das auch nicht schlagartig aufhören wird. Auch wenn die Vistageschichte da sicher einen Schaden verursacht hat (viele größere Unternehmen scheinen immer noch als Standarddesktop WindowsXP zu nehmen. Also haben sie im schlimmsten Fall in den letzten 10 Jahren nur Lizenzen (entsprechend dem Mitarbeiterwachstum) dazu gekauft)
Siehe auch:
http://www.nytimes.com/2010/02/04/opinion/04brass.html?_r=1&th=&emc=th&pagewanted=all
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Walli schrieb:
Es muss doch einen Grund dafür geben, dass derartige Diskussionen seit ein paar Jahren auch hier an der Tagesordnung sind, oder? Der Anteil der Mac-Nutzer ist ja sogar hier im Forum deutlich gestiegen.
ja weil die meisten foren homies überdurchschnittlich verdienen und dies der ganzen welt auch zeigen wollen. welchen grund sollte es sonst haben ein überteuertes produkt zu kaufen?
@xcode hat apple da was besseres in der pipeline (würd auch was bezahlen)
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chrische5 schrieb:
Sie braucht keinen PC, aber wenn der Laptop 400 kostet und win drauf ist warum soll sie sich dann eine teureres IPad holen?
Kann man die Diskussion auch losgelöst vom iPad betrachten? Bloß weil das Deiner Mutter zu teuer ist, muss es ja nicht bedeuten, dass es in Zukunft keine Geräte gibt, die die Anforderungen erfüllen und auch 400 Euro kosten.