Softwaretest
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Ich denke, das Ziel dieses Tests müsste noch etwas besser überdacht werden:
HPL schrieb:
Die Zielgruppe des Tests [...] ist eine ziemlich weit gefächerte, und zwar all diejenigen, die Computer beruflich nutzen, vor allem Freiberufler.
... so ähnlich soll auch dieser Test werden. allerdings nicht nur für Linux, sondern für alle Anwendungen / Betriebssysteme etc., die von der oben beschriebenen Zielgruppe eingesetzt werden.
Also willst du einen einzigen Test, der alle Betriebssysteme und so gut wie alle existierenden Programme abdeckt? Ich glaube nicht, dass das funktionieren kann. Vermutlich verstehe ich dein Ziel nicht, könntest du das etwas genauer erklären? Was für Bereiche soll der Test genau abdecken und was für Wissen sollten die hier gestellten Fragen überprüfen? Das ist mir leider bei den meisten Fragen nicht ganz klar geworden.
Ausserdem interessiert mich, was du für Antworten erwartest... Findest du es wichtig, dass jemand alle Paketmanager Frontends kennt oder dass jemand irgend eines kennt oder dass jemand das auf seinem System installierte (falls vorhanden) kennt. Wie willst du sicherstellen, dass Antwortmöglichkeiten für alle Systeme bereitstehen und trotzdem erkennen ob jemand zufällig antwortet?
Und wenn ich den Test zuhause machen kann, wie verhinderst du, dass ich alles google? Vor allem weil die Fragen ja wirklich dazu einladen.
Zu den Fragen: Da kann ich mich SeppJ nur anschliessen.
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HPL schrieb:
Nimmt jemand die computerbezogenen Dienste eines Freiberuflers (Administrators, oder Anwenders von Drupal, einer Sekretärin o. ä.) in Anspruch, muss die Person sich darauf verlassen können, dass der Anbieter auch über die angegebenen Kenntnisse verfügt. Das auf dem Test beruhende Zertifikat soll dazu dienen, dass sich die angegebenen Computerkenntnisse auch belegen lassen.
OK, das Ansinnen ist klar. Die mit ihrem ECDL haben eine Gelddruckmaschine. Sowas will man auch haben. Und Ihr habt sogar eine Nische gefunden.
Da hab ich aber traurige Nachrichten. Ihr füllt sie nicht sinnvoll. Was Ihr da fragt, ist ja bescheuerter als der ECDL. Der ECDL prüft recht zuverlässig, ob jemand mit den genannten Programmen schon mehr als eine Hand voll Stunden gearbeitet hat. Das interessiert mich als Chef, wenn sich die Bürodame bewirbt.
Eure Zeilgruppe, die Selbständigen (Bitte Freiberufler nachschlagen! Das sind Architekten, Ärzte, Rechtsanwälte.), müssen Problemlösungskompetenz besitzen.
Stellt sie vor Probleme und laßt sie lösen. Fragt nicht nach Auswenigwissen. Ich brauche den Selbständigen, wenn mir das Lexikon nicht weiterhilft. Deswegen dürft Ihr nicht prüfen, ob der Prüflich ein wandelndes total wertloses Lexikon ist. So halte ich den Test für rausgeworfenes Geld. Als Auftraggeber abschreckend. Ich vertraue meinen Server jedenfalls keinem an, der sich damit brüstet, den Computerführerschein zu haben.
Welch eine erstaunliche Schieflage. Naja, mal hoffen und warten, was die Cloud draus macht.
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SeppJ schrieb:
Das offizielle Ziel lautet wie folgt: "Die Studie soll aufzeigen, ob und wie Wissen in einer Web 2.0-Umgebung durch eine Vielzahl von Benutzern (Schwarm) gesammelt und validiert werden kann. Im weiteren Verlauf soll geprüft werden, ob das erfasste und evaluierte Wissen des Schwarmes für Elearningzwecke nutzbar gemacht werden kann."
Was soll das eigentlich heißen? Ehrlich gesagt klingt das wie "Bla, bla, Marketing-Mumbo-Jumbo, irgendwas über Internet". Und wo ist da eigentlich der Bezug zum Test? Die Fragen sollen ja anscheinend irgendwie das Wissen des Geprüften über IT einordnen.
Es wird versucht, den Test von uns Forenschreibern bauen zu lassen. Die Studie soll untersuchen, ob es funktionirt, sich einfach an ein paar Foren zu hängen und was Schlaues zusammentragen zu lassen, oder ob passiert, wonach es den Anschein hat. Von uns kam bisher nur Mecker und keine neue Frage.
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Ich habe in ein paar der angegebenen Threads aus anderen Foren rumgestöbert und herausgefunden was eigentlich gemeint ist mit dem Ziel (nicht als Antwort auf meine Fragen, sondern als Antwort auf SeppJs letzte Bemerkung):
HPL schrieb:
Das offizielle Ziel lautet wie folgt: "Die Studie soll aufzeigen, ob und wie Wissen (der Fragenkatalog mit entsprechenden Antworten) in einer Web 2.0-Umgebung (z.B. Internetforen wie diesem) durch eine Vielzahl von Benutzern (Schwarm) (also von uns) gesammelt und validiert (Crosspostings zwischen Foren mit den bisherigen Fragen) werden kann. Im weiteren Verlauf soll geprüft werden, ob das erfasste und evaluierte Wissen des Schwarmes für Elearningzwecke nutzbar gemacht werden kann."
(Die kursive Erklärung habe ich eingefügt)
Es geht darum dass der Test nicht von ihm erstellt wird sondern von dem "Schwarm" (uns...). D.h. all die hier gestellten Fragen wurden von ihm aus Antworten von anderen Foren zusammengebastelt und werden jetzt lustig hin und hergepostet in der Hoffnung, dass was intelligentes dabei rauskommt (und die Fragen validiert werden / neue hinzukommen) ohne eine eigene Frage zu stellen / das nötige Fachwissen für so einen Test zu besitzen.
Ich will deine Arbeit nicht schlecht reden, und wünsche dir viel Erfolg, auch wenn ich nicht wirklich daran glaube...
Edit: Hmpf, da habe ich zu langsam geschrieben. Volkard war schneller...
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Hmm, also Spam?
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volkard schrieb:
Es wird versucht, den Test von uns Forenschreibern bauen zu lassen. Die Studie soll untersuchen, ob es funktionirt, sich einfach an ein paar Foren zu hängen und was Schlaues zusammentragen zu lassen, oder ob passiert, wonach es den Anschein hat. Von uns kam bisher nur Mecker und keine neue Frage.
Dann wird die Studie wohl mit einem "Nein" beantwortet werden.
Wobei das Board eigentlich außerhalb der Betrachtung liegt, weil die Form vom Kommunikation schon vor dem Web 2.0 Hype gab.knivil schrieb:
Hmm, also Spam?
Ich denke schon.
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Ausserdem interessiert mich, was du für Antworten erwartest... Findest du es wichtig, dass jemand alle Paketmanager Frontends kennt oder dass jemand irgend eines kennt oder dass jemand das auf seinem System installierte (falls vorhanden) kennt. Wie willst du sicherstellen, dass Antwortmöglichkeiten für alle Systeme bereitstehen und trotzdem erkennen ob jemand zufällig antwortet?
Und wenn ich den Test zuhause machen kann, wie verhinderst du, dass ich alles google? Vor allem weil die Fragen ja wirklich dazu einladen.
Guten Morgen!
Nun. In den Tat ist es ein Holzweg, einen Softwareübergreifenden Test zu machen. Mir ist auch von anderen dringend davon abgeraten worden. Deshalb muss ich mit der Frage zurückrudern, was Ihr von einem situationsbasierten Test zu Content-Management-Systemen haltet (d. h. Situation xy tritt ein – was machen Sie?). Sicherlich sind die Unterschiedlichen Content-Management-Systeme unterschiedlich, aber es ist mit Sicherheit ein Leichtes, das in einem Test zu berücksichtigen.
@knivilIst die Geschichte, wenn man sie auf eine bestimmte Art von Anwendungen einschränkt (CMS-Systeme) und dann versucht, aus der Usererfahrung heraus Situationen zu generieren, mit denen in einem Test die Problemlösefähigkeit des Anwenders getestet wird, immer noch Spam?
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HPL schrieb:
Ist die Geschichte, wenn man sie auf eine bestimmte Art von Anwendungen einschränkt (CMS-Systeme) und dann versucht, aus der Usererfahrung heraus Situationen zu generieren, mit denen in einem Test die Problemlösefähigkeit des Anwenders getestet wird, immer noch Spam?
Wenn deine Methode ist, alle deutschsprachigen Fachforen damit zuzumüllen, damit die dortigen Benutzer für dich gratis die Arbeit erledigen: Ja.
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Find ich nicht.
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HPL schrieb:
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Worum handelt es sich bei 7zip?Is das nicht ne limo?
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Is das nicht ne limo?
Nee - echt jetzt??
Hab ich noch nie getrunken!!
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PRIEST schrieb:
HPL schrieb:
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Worum handelt es sich bei 7zip?Is das nicht ne limo?
Na ja, die heißt aber 7up. Zumindest mit der 7 lagst du also richtig.
7zip ist ein Packprogramm ähnlich wie WinZip oder WinRAR.
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Dummie schrieb:
PRIEST schrieb:
HPL schrieb:
7
Worum handelt es sich bei 7zip?Is das nicht ne limo?
Na ja, die heißt aber 7up. Zumindest mit der 7 lagst du also richtig.
7zip ist ein Packprogramm ähnlich wie WinZip oder WinRAR.
Ah, danke.
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