was soll ich weiter lehrnen??
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guten tach
ich weiß jetzt nich ob das thema hier rein past
wenn nich tut mir leidich behersche mittlerweile die grundlagen in c++ recht gut und dachte mir mal mit etwas mehr grafischen anzufangen
ich hab mir da gedacht mit normalen fenstern aber da komme ich immer ganz durcheinander
einmal steht da winapi, eimal gui...hab im inet schon recherchiert aber ich hab immer noch keinen plan was ich will
ich möchte nur so was in der art machen wie z.b. bei c# form anwendung nur halt selbst schreiben und nich per drag and drop die komponenten hinein zihen
und noch eine frage
hab gehört das die winapi in c++ nich c++ ist sondern irgendwie ein sehr kompliziertes gewirr aus zeichen und buchstaben
wie ist das gemeint? hab das nicht ganz verstanden
oder ist das kompleter schwachsinn??mfg djleitno
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in windows werden/wurden soweit ich weiß einfach wrapper klassen auf die c-api gebaut.
.-------------. | vb/c#/c++ | | .---------. | | | c | | | | .-----. | | | | | asm | | | | | '-----' | | | '---------' | '-------------'
edit: hätt ich doch fast vergessen, dass c ein wrapper für asm ist :xmas1:
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wie meinst du das??
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djleitno schrieb:
wie meinst du das??
so wie ichs hingeschrieben hab
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Was hast du gegen C#? Es ist doch kein Rückschritt, wenn man eine Anwendung bequem über Drag and Drop designen kann.
Dadurch hat man schließlich mehr Zeit für die eigentliche Programmierung und darum geht es doch!Die WinAPI ist in C geschrieben und ist deshalb etwas kryptisch, wenn man vorher in reinem C++ programmiert hat. Man muss sich also zwangsläufig auch mit C beschäftigen, um ein Verständnis dafür zu entwickeln.
An deiner Stelle würde ich mich mit C# beschäftigen. Du erhältst die Möglichkeit einfach eine Oberfläche zu designen und kannst sehr bequem viele verschiedene Anwendungstypen programmieren, da C# sehr viele fertige Bibliotheken für Netzwerk, Verschlüsselung, und vieles mehr bietet.
In C/C++ müsstest du dir für diese Dinge selber Bibliotheken suchen (oder selber schreiben). Und da du ja, wie du sagst, schon Kenntnisse in C++ hast, solltest du dich auch schnell in C# zurechtfinden können.
Übrigens ist GUI (Graphical User Interface) nur eine englische Abkürzung für grafische Benutzeroberfläche.
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_-- schrieb:
djleitno schrieb:
wie meinst du das??
so wie ichs hingeschrieben hab
evtl. ist wrapper unklar? der teig ist c++ und innen wuselts dann in c weiter. da sich das ganze gemüse mit den händen so schwer einschaufeln lässt, machte man einen teig drum um das essen zu erleichtern.
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ok hab mich endschieden mit c# weiter zu machen da ich jezt wirklich nich mehr viel sinn für mich in c++ sehe
hab aber noch eine frage
in c# um einen maus klick zu simulieren muste ich eine dll importieren und das hab ich nich so richtig verstanden
so wie ich es verstehe muss mann in c# für mausklicke simulieren ein script einer anderen sprache importieren das dan abläuft oder liege ich da falsch??
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> vb/c#/c++
Also _--, du kannst das doch nicht einfach auf eine Ebene stellen.
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Jodocus schrieb:
> vb/c#/c++
Also _--, du kannst das doch nicht einfach auf eine Ebene stellen.
ja dann eben so :xmas1:
asm -> c -> c++ -> c# '> vb
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Deutsche Rechtschreibung
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Ja, war auch mein erster Gedanke.
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djleitno schrieb:
ok hab mich endschieden mit c# weiter zu machen da ich jezt wirklich nich mehr viel sinn für mich in c++ sehe
Es spricht nichts dagegen, C# zu lernen.
Ich arbeitete als Javaentwickler und derzeit bin ich wieder als C# Entwickler unterwegs. Aber: In allen Jobs programmierte ich auch C++.
In diesem Jahr sogar mehr C++ als C#.Dummie schrieb:
Was hast du gegen C#? Es ist doch kein Rückschritt, wenn man eine Anwendung bequem über Drag and Drop designen kann.
Dadurch hat man schließlich mehr Zeit für die eigentliche Programmierung und darum geht es doch!Nur oberflächlich - im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn die GUI den größten Aufwand in einem Projekt darstellt, dann ist C# eine gute Wahl.
Wenn nicht, dann sollte man durchaus mal überlegen. Wenn es auf Win2000 mit WinForms laufen muss, dann sollte man auch zweimal überlegen.Die meiste Zeit geht in der Regel für Testen und Debuggen drauf, ggfs. Refactoren - nicht für die eigentliche Implementierung - eben nicht das landläufige "Programmieren". Refactoring reduziert man durch Planung; Testen und Debuggen durch Reduktion von Redundanz und semantisch starke Sprachen.
C++ mag von der Implementierungsgeschwindigkeit hier Nachteile zu C# haben, die ich aber durch Referenzen, Const-Correctness und geplanten, überlegten Einsatz von Mehrfachvererbung mehr als Wettmachen lässt, weil man durch geschickten Einsatz der semantischen Vorteile von C++ C# gegenüber semantische Fehler (also Laufzeitfehler) reduziert, bzw. unkompilierbar macht.
Was nicht kompiliert, muss auch nicht getestet werden, nur um herauszufinden, dass es falsch ist.C++ ist sehr weit entfernt zum alten Eisen zu gehören. Allerdings muss ich zugeben, dass wenn ich mir die Codierungsqualität vieler C++-Entwickler ansehe, dass das abschrecken kann, gerade bei MFC/WinAPI-Programmierung.
Mich zwingt niemand dazu, mich der Codequalität anzupassen.PS: In C# ist die Code-Qualität nicht unbedingt höher, aber es sieht besser aus (das meine ich so) und man ignoriert dabei weniger Möglichkeiten.
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djleitno schrieb:
was soll ich weiter lehrnen??
Deutsch.