"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch



  • Marc++us schrieb:

    Ja und? Es wird immer eine US-Währung geben. Auch nach dem Unhappy End. Einfach weil das Land eine Währung brauchen wird.

    Als Investor hast Du die Wahl, vertraust Du einem Land, wo Du vielleicht "1000 Anteile US-Old" gegen immerhin "10 Anteile US-New" tauschen kannst, oder "1000 Anteile EUR-Old" gegen ja was denn? Gegen 3% Franc-Neu, 8% DM-Neu, 4% Gulden-Neu, etc...?

    Die Wahl ist doch klar. Deswegen wird man länger und mehr Geld an die Amis geben, als nach Europa.

    😕 Ich verstehe einfach nicht worauf Du hinaus willst. Glaubst Du das bei einer Währungsreform der Devisenhandel aussetzen würde. Das würde genauso laufen wie bei der Einführung des Euro, dann gibt es die virtuelle DM und irgendwann die Harte. Worauf ich hinaus will ist das der Geldwert immer noch mit der Realwirtschaft gekoppelt ist - Geldschöpfung und Verzinsung. Eine Währungsreform von USD-alt zu USD-neu bewirkt nichts. Der Inflationseffekt wird genauso weiterlaufen. Die USA haben keine Zahl oder Signal, welches andeuten könnte das sie den Sturzflug mal abfangen könnten. Von Nichts kommt Nichts. Also Druckerpresse an bis Farbe und Papier alle ist und deswegen glaube ich, dass ich meine Wette gewinne. Portugal & Griechenland sind Peanats, die treten eher aus dem Euro aus, als das wir wieder die DM einführen. Italien, Spanien & Frankreich sind nur die aktuellen Einschätzungen schwach, nicht das kein Potiential vorhanden ist die Kurve zu bekommen. UK sind nicht im EURO, Irland bekommt die Kurve. Das einzige echte Problem ist die Refinanzierung Italiens 2012 - 300 Mrd über die Druckerpresse. Aber USA hat "No future".

    Next:
    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,8388176,00.html



  • Bei den Deutschen löst der schreckliche Begriff "Währungsreform", den Prof84 so harmlos verwendet, ganze Lawinen von Denkmodellen des politischen und wirtschaftlichen Niederganges und Umbruchs aus. Wieder vor allem Psychologie.

    Europa ist seit vielen Jahren ein zwanghaftes Modell, kein echtes Staatenbündnis. Noch dazu ohne klare Grenzen, ohne gemeinsame Sprache und ab einem gewissen Zeitpunkt ohne gemeinsame Werte-Basis.



  • Erhard Henkes schrieb:

    (Spiegel)
    Das ist der entscheidende Punkt. Es geht um Psychologie, nicht um "Währungsreform oder Devisenhandel".

    Bei den Deutschen löst der schreckliche Begriff "Währungsreform", den Prof84 so harmlos verwendet, ganze Lawinen von Denkmodellen des politischen und wirtschaftlichen Niederganges und Umbruchs aus. Wieder vor allem Psychologie.

    Du bist also der Meinung, es gibt hier noch welche, denen das nicht bewusst ist? Wer Menschen kennenlernen will, sollte Psychologie studieren.

    Erhard Henkes schrieb:

    Europa ist seit vielen Jahren ein zwanghaftes Modell, kein echtes Staatenbündnis. Noch dazu ohne klare Grenzen, ohne gemeinsame Sprache und ab einem gewissen Zeitpunkt ohne gemeinsame Werte-Basis.

    ... was ich bereits vor Monatne mit den Worten 'Man schafft es nicht, Menschen mit unterschiedlicher Mentatlität in einen Kopf zu kriegen, ohne dass es kracht!' (oder so ähnlich) beschrieben habe. pointercrash() meinte dazu, dass die Griechen lieber ihr Land totstreiken, als das die nachegeben, während die Italiener nur gegen Vorkasse arbeiten und, wenn das Geld knapp wird, nix mehr zahlen. Die Währung eines Landes spiegelt die Mentatlität wieder - sagt nichts, nein?

    Erhard Henkes schrieb:

    ... und schon wieder Psychologie, nämlich die Suche nach der starken Hand. Sobald Merkel umknickt oder aufgibt, geht es dem Euro an den Kragen. Andere zitieren ihren Ursprung als kleine FDJ-Kommunistin.

    Kann sie denn noch irgendwas ausrichten? Ich stelle mir gerade vor, wie eine Lawine auf das Bergdorf Euro-Zone zurast, weil zu viele Bewohner im Berghang nach Gold gesucht und Stein rausgehauen haben. Die gute Merkel mit ausgestreckten Händen zwischen Euro-Zone und Lawine, die Füße in deutschen Geldern fixiert und das Monstrum erwartend. Nur wenige Krieger auf dem Dorf stehen mit ihr, die anderen hinter her und Schutz suchend. Auf die Idee, abzuhauen ... ja, da kommt niemand drauf.



  • Ich stelle mir gerade vor, wie eine Lawine auf das Bergdorf Euro-Zone zurast, weil zu viele Bewohner im Berghang nach Gold gesucht und Stein rausgehauen haben. Die gute Merkel mit ausgestreckten Händen zwischen Euro-Zone und Lawine, die Füße in deutschen Geldern fixiert und das Monstrum erwartend. Nur wenige Krieger auf dem Dorf stehen mit ihr, die anderen hinter her und Schutz suchend. Auf die Idee, abzuhauen ... ja, da kommt niemand drauf.

    Du spielst wohl zu viele Games? 😃 😉

    Es geht hier nicht um virtuelle Welten oder credits, sondern um Deutschland und seine Zukunft! Die Regierung hat gemäß ihrem Eid die Pflicht unser Land und unser Volk vor Schaden zu bewahren. ⚠



  • Erhard Henkes schrieb:

    Du spielst wohl zu viele Games? 😃 😉

    Kann sein - oder ich habe eine blühende Phantasie. In beiden Fällen bin ich eine Gefahr für die Allgemeinheit. 😃

    Erhard Henkes schrieb:

    Es geht hier nicht um virtuelle Welten oder credits, sondern um Deutschland und seine Zukunft! Die Regierung hat gemäß ihrem Eid die Pflicht unser Land und unser Volk vor Schaden zu bewahren. ⚠

    Ungefähr so? 😃

    Aber im Grunde macht das auch nichts. Der einzige Unterschied zu einem Spiel ist, dass man hier nicht speichern und laden kann ansonsten sehe ich keinen direkten Unterschied. Es hat irgendwann angefangen, es wird irgendwann aufhören. meistens wollen wir, während wir es spielen, nichts anderes machen, und am Ende landet es in der Ecke und vergammelt. 😃

    Jetzt mal im Ernst: glaubst du wirklich noch an Eide, an Schadensbewahrung und an Gerechtigkeit? Wie alt bist du, dass man an so was noch glauben kann?



  • Habe heute von Hans Rauscher verblüffend simple Anregungen gelesen:

    Einerseits kreisen irrsinnige Geldmengen um die Welt (ungefähr 35* Realwirtschaft), die ihre Vermehrung in der Finanzbranche an sich suchen, weil realwirtschaftlich solche Zinssätze nicht abzubilden sind.
    Andererseits suchen Projekte wie Desertec, Pumpspeicherwerke, HGÜ- Netze, On- und Offshore- Windparks, meinetwegegen auch die ganze Kernfusionsforschung usw. nach Investoren und der Bedarf ist enorm. Schonmal von Klimawandel gehört?
    Alles, was klappt ist gut, ergibt cash reflow und alles was nicht klappt ist auch gut, weil es einfach Geld kaputtmacht und trotztdem vorher Menschen teilhaben ließ.

    Wenn wir irrsinnige Geldmengen auf GreenTec (regenerative Energien/Energieeinsparung) einprasseln lassen, dauert es mehr als zwei Jahre, bis wir ein neues Problem haben - wir müßten halt einen Großteil der Blasenbildung gesetzlich umdirigieren.



  • Marc++us schrieb:

    Ja und? Es wird immer eine US-Währung geben. Auch nach dem Unhappy End. Einfach weil das Land eine Währung brauchen wird.

    Als Investor hast Du die Wahl, vertraust Du einem Land, wo Du vielleicht "1000 Anteile US-Old" gegen immerhin "10 Anteile US-New" tauschen kannst, oder "1000 Anteile EUR-Old" gegen ja was denn? Gegen 3% Franc-Neu, 8% DM-Neu, 4% Gulden-Neu, etc...?

    Die Wahl ist doch klar. Deswegen wird man länger und mehr Geld an die Amis geben, als nach Europa.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie du so viel Vertrauen in DAS Land stecken kannst, welches überhaupt für die globale Wirtschaftskrise verantwortlich ist.

    Warum sollte man Geld and die Amis geben, wenn diese bei jeder Gelegenheit die Druckmaschinen anwerfen und dein Geld entwerten? Deren Staatsverschuldung lässt ja sogar Griechenland (in absoluten Zahlen gesehen) als ein vorbildlich geführten Haushalt aussehen. Uns selbst prozentual gesehen: Griechenland mit seinen 150% Staatsverschuldung ist auch nicht sooo viel höher als USA mit seinen 100% Staatsverschuldung.

    Ich würde niemals mein Geld jemandem anvertrauen, der nicht mit Geld umgehen kann. Die Frage ist eher ob die USA nicht genau so eine Blase ist wie die Immobilienblase es war. Plopp und weg.

    Und die US-Ratingagenturen sind auch völlig unseriös. Die schlechten Ratings kommen eher davon, weil die USA eine andere Geldpolitik hat als die Europäische Union, und die Ratingagenturen eher von der US-Geldpolitik geprägt sind.
    Während die EU auf langfristige Stabilität setzt, setzen die Amis ihre Gelddruckmaschinen als Allheilmittel gegen jedes Problem ein. Das ist unverantwortlich und sehr Kurzsichtig! Die Ratings mancher EU-Länder könnten kurzfristig verbessert werden, wenn wir es den Amis nachmachen mit dem Gelddrucken. Aber eine bessere Idee wäre es, eigene seriöse EU-Ratingagenturen zu haben, die auch von der Geldpolitik der EU geprägt sind. Dann hätten wir einen realistischeren Blick aufd ie Zahlungsfähigkeit.

    Das war meine Meinung.



  • Die Amis habe ebenso wie Europa das Problem der Deindustrialisierung, aber deswegen Griechenland neben die USA zu legen paßt auch nicht:
    Immerhin produzieren die Amis noch was wie Autos, die außerhalb Amiland keiner kauft und führen dafür chinesische iPods ein. Verdammt, wo war da der Denkfehler? 😃
    Das liegt daran, ich hab' das auch schon mal gepostet, daß keiner so schnell bereit ist, seine Devisenreserven "wertzuberichtigen". Der "Greenback" ist - wie andere Währungen auch - ein Buchungswert und in Naturalerscheinung bunt bedrucktes Papier.
    Die weltweit größten Devisenreserven werden in US$ gehalten, deswegen tut man mal so, als wär's das noch wert.
    "Claro que si", die Amis werden die 150% BIP- Grenze reißen und wenn die Durchgeknallten das Ruder übernehmen auch die 200%. Aber es ist die Weltdevisenreserve, deren Status der Euro aufgrund multipler Konstruktionsfehler nicht erreichen konnte.
    Die EZB hat derzeit 500 Mrd € Scheiße im Keller eingebunkert, Italien und auch Deutschlang haben bei Umschuldungen peinliche Pannen erlitten, wann sagt jemand endlich, daß es Schluß ist mit der Charade? Keine Industrienation hat vor, jemals ihre Schulden zu begleichen.







  • Schneewittchen schrieb:

    Uns selbst prozentual gesehen: Griechenland mit seinen 150% Staatsverschuldung ist auch nicht sooo viel höher als USA mit seinen 100% Staatsverschuldung.

    Die USA haben aber ihre Banken bereits rekapitalisiert und die würden mittlerweile eine Bankenkrise einigermaßen überleben. In den EU-Staaten hat das niemand gemacht, darum droht ja auch das europäische Bankensystem zu platzen und das wäre dann richtig teuer.

    Vor der Krise war in den USA die Verschuldung der Banken relativ zum BIP etwa 80 Prozent. In Europa haben wir aktuell teilweise > 2000% (Luxemburg), die meisten Staaten 300%-400% (Dänemark, Holland, Frankreich, Österreich). Deutschland steht wieder mal super da: nur um die 200%, ähnlich wie Griechenland.

    Kannst Du dir etwa vorstellen, wie unsere Staatsschulden aussehen, nachdem wir das Bankensystem rekapitalisiert haben? Das wird richtig, richtig teuer.

    Und die US-Ratingagenturen sind auch völlig unseriös.

    Jaja, so wie Fitch. Das gehört einem französischen Investor und sitzt großteils in London.



  • Also die Intervention der Zentralbanken jüngst verschlimmert die Sache nur.

    Was ich sehe ist, dass wenn die USA alles verticken würden was sie besitzen - alle Geldvermögen, Häuser, Firmen etc kömmen sie auf einem Vermögen von 78 Bill- (dt.) USD. Dagegen stehen erst mal Schulden aller Bürger, Staat, Firmen etc. von 56 Bill. (dt.) USD. Toll! Sie sind im Plus. Wenn da nur nicht die Sozialversicherungsverpflichtungen wären von 116 Bill (dt.) USD. Sie geben seit zwei Jahren mehr Geld für Sozialleistungen aus, als sie an Steuern überhaupt einnehmen. ➡ Die sind einfach nur tot. 👎



  • Prof84 schrieb:

    Also die Intervention der Zentralbanken jüngst verschlimmert die Sache nur.

    Als ob das noch überhaupt eine Rolle spielen würde, der Punkt ist, es verschlimmert nix mehr wirklich. Mit wieviel Billionen sollen die Amis in die Hölle - oder war's der Himmel (?) fahren?
    Wir haben diese Grundsatzdiskussionen so oft geführt, daß sie uns langweilig geworden sind. Die Welt hat sich nicht zu Tode gespart, sondern zu Tode diskutiert.
    Man ist es langsam leid, wenn Notenbanker nichtmal mehr ihr Handwerk verstehen - haben wir die Kids zu wenig verdroschen?





  • Also, ich muss sagen dass ich derzeit mit der Vielzahl an widersprüchlichen Meldungen kaum mehr was anfangen kann. Und das, obwohl ich doch ein recht gutes Wirtschaftsverständnis habe und auch meine VWL-Vorlesungen aufmerksam und interessiert verfolgt habe. Es hapert nicht am Verständnis von einzelnen Vorgängen und Zusammenhängen.. aber wenn man 10 Artikel aus diversen Medien rauszieht und vergleicht, dann zieht jeder in eine andere Richtung. Was soll man noch glauben und was ist Mumpitz (man kann ja auch nicht alles selbst nachprüfen)...



  • Goldpreis-Bewegungen und Volatilitäts-Indices helfen kurzfristig. Langfristig setze ich auf USA. Europa wird gerade auf die Feuerprobe gestellt und unser Geld entwertet, also besser auf echte Werte setzen. :xmas1:



  • Die FED hat ja auch den Markt geflutet, damit die eropäischen Banken wieder an Dollars kommen, ob's was hilft (gegen die Kreditklemme?) und wenn ja, wie lange, who knows, who cares?

    Aber wie GPC schon anmerkte, entzieht sich die Situation zunehmend einer rationalen Bewertung, das ist nur noch abgefahren, was sich da tut. Die Finanzfuzzis liefern uns eine bizarre Freakshow, die man auch nicht mehr verstehen muß, weil nichts mehr zusammenpaßt, aber auch der Prozeß des "in-die-Binsen-Gehens" in dieser Form einzigartig scheint.

    Wenn's nicht an einigen Stellen existenziell wäre, könnte man's als absurdes Theater genießen. 😃



  • GPC schrieb:

    Also, ich muss sagen dass ich derzeit mit der Vielzahl an widersprüchlichen Meldungen kaum mehr was anfangen kann. Und das, obwohl ich doch ein recht gutes Wirtschaftsverständnis habe und auch meine VWL-Vorlesungen aufmerksam und interessiert verfolgt habe. Es hapert nicht am Verständnis von einzelnen Vorgängen und Zusammenhängen.. aber wenn man 10 Artikel aus diversen Medien rauszieht und vergleicht, dann zieht jeder in eine andere Richtung. Was soll man noch glauben und was ist Mumpitz (man kann ja auch nicht alles selbst nachprüfen)...

    Wie ich bereits mehrfach erwähnt hatte:
    Wir haben es hier mittlerweile mit komplexen Systemen zu tunen, die keine Sau mehr durchschaut. In 55 Jahren EWG haben wir versucht mit milliarden Aufwand den Krümmungsgrad von Bananen festzulegen, um zu deklarieren, dass es sich hier um eine EU Banane handelt und deshalb Bananen von den kanadische Inseln in der EU nicht verkauft werden dürfen. - Geld und Zeit, welches uns heute fehlt.

    Deswegen durchschaut heute keiner mehr das Gesamtsystem und es kommen 100.000 verschiedene Expertenmeiungen zustande, die faktisch in der Gesamtheit sowieso nicht überprüft werden konnen, weil immer nur wenige Aspekte der eigenen Expertise in den Vordergrund gedrückt. Das Eldorado für polemische Schwätzer.

    Und die politische Führung, die "bloß keine Schwäche gegen über der Meute zeigen darf, sonst ist man führungsschwach" und so tunen muss als wäre sie überall entscheidungskompetent, sich eigentlich nur auf diese Schwätzer als Berater verlässt und diese dann unverschämter Weise nicht einig werden. 🙄

    Die einzige Rettung ist die funktionale Aufmodellierung solcher Systeme (ULS), was eben Millarden und Zeit kostet. Zeit die wir jetzt nicht mehr haben zur Bewältigung der aktueller Krise, aber zur Bewältigung der Zukünftigen. Also gehen sie mit den Schweißbrenner an der Tresortür der EZB und wirft die Beute auf den großen Haufen in der Mittel aus Steuerzahlungen genannt EFSF und Hebel. Und bubb - wir haben das Modell für Konzpte bei zukünftigen Krisen immer noch nicht zur Verfügung. - Vive la Piraten! 🙂

    Meine Kollegen und ich reden uns jetzt seit Jahren in der EU den Mund füsselig; ohne Erfolg. Wenn ein Großteill der SW-Entwickler mir immer noch mit agilen Methoden kommt, was glaubst Du wie das erst in der Politik aussieht. 😞

    Arschlöcher & Idioten! :xmas2:



  • Meine Kollegen und ich reden uns jetzt seit Jahren in der EU den Mund fusselig; ohne Erfolg.

    Wahrscheinlich versteht keiner, was ihr sagt, oder man vertraut euch einfach nicht, oder die Typen dort sind nicht fähig Änderungen herbei zu führen. 😃



  • 😋


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