Welche Programmiersprachen haben noch eine große Zukunft vor sich, welche gelten als veraltet?
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volkard schrieb:
C Coder schrieb:
knivil schrieb:
Interpretersprachen Einzug in die ersten Programmierkurse in den Hochschulen erhalten werden.
Man denke nur an Lisp oder Prolog ...
Ja, in Nebenfächern, aber nicht im 1. Semester in denen die Studenten ihre erste Programmiersprache lernen, wenn sie es nicht von selbst können.
Lisp als erste Sprache an der Hochschule? Durchaus keine so schlechte Idee.
IMO sollte die erste Programmiersprache schon eine imperative Programmiersprache sein, denn gerade die am meisten im Berufsleben eingesetzten Programmiersprachen sind eben alle imperativ.
"Normale" Sprachen kennen die Studenten eh schon.
Normale Programmiersprachen?
Das trifft nur auf die Nerds zu.Es gibt genug Studienanfänger die z.B. super in Mathe sind oder etwas technisches studieren wollen in dem man noch sicher Geld verdienen kann, also landen sie bei Informatik, aber eine Progammiersprache haben sie noch nie angefaßt. Außer vielleicht mal ein Schnellkurs in der Schule, der nicht über eine if Bedingung und for Schleife hinausgeht.
Und Leute die ihr Windows installieren können oder täglich Computerspiele spielen, die sind auch oft dabei.
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Ahaaaa, du weisst also wie der Hase laeuft? Ich glaub 's eher nicht.
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knivil schrieb:
Lange ist es her, das 1. Semester. Aber C++, C oder gar Java war nicht Thema in 'Grundlagen der Programmierung'.
Das wird auch der Grund sein, warum Uniabsolventen nur selten gut programmieren können.
An einer FH begegnest du mindestens einer dieser 3 Programmiersprachen im ersten Semester als Grundlage oder Einführung in die Programmierung. Kursnamen können von Hochschule zu Hochschule und Bundesland natürlich abweichen.
Aber eine Sprache von den drei wird auf alle Fälle genommen.
Heutzutage ist es meist Java, früher war es C++.Ja, in Nebenfächern .. Zu spät und nur als Nebenfach.
Keine Ahnung was du damit meinst,
Ich meine damit Wahlpflichtfächer, von denen du dir aus x Wahlpflichtfächern ein paar aussuchen mußt.
Und wenn du entsprechend wählst, dann begegnest du auch keiner Programmiersprache mehr oder programmierst nur in der, die du im Grundstudium hauptsächlich gelernt hast.aber bei mir gab es keine 'Nebenfaecher' im Grundstudium, also den ersten 4 Semestern. Und bei mir war das Teil des ersten Semesters.
Bei mir wurde das Grundstudium von C, C++ und Java abgedeckt.
Berührung mit Python, Lisp und Co gab es nur in den Nebenfächern, also im Hauptstudium.
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C Coder schrieb:
Normale Programmiersprachen?
Das trifft nur auf die Nerds zu.Es gibt genug Studienanfänger die z.B. super in Mathe sind oder etwas technisches studieren wollen in dem man noch sicher Geld verdienen kann, also landen sie bei Informatik, aber eine Progammiersprache haben sie noch nie angefaßt. Außer vielleicht mal ein Schnellkurs in der Schule, der nicht über eine if Bedingung und for Schleife hinausgeht.
Und Leute die ihr Windows installieren können oder täglich Computerspiele spielen, die sind auch oft dabei.Und der Schnellkurs reichte nicht als Inspiration, privat Programmieren zu lernen?
Diese von Dir aufgezählten Ballaststudenten soll man so schnell wie möglich rausprüfen. Die stören wirklich nur und halten alles auf. Vielleicht ist echt mal jemand dabei, der begabt ist. Das mag ich nicht aussließen. Der hat aber dann auch kein Problem mit Lisp. Also schadet es keinem und bringt nur Vorteile.
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Das wird auch der Grund sein, warum Uniabsolventen nur selten gut programmieren können.
Und wenn du entsprechend wählst, dann begegnest du auch keiner Programmiersprache mehr oder programmierst nur in der, die du im Grundstudium hauptsächlich gelernt hast.
Achso meinst du das mit dem gut programmieren. Wahrscheinlich koennen deshalb FH-Studenten so schlecht programmieren.
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Also ich wahr jahrelang Tutor für Einführungsvorlesungungen in C und C++. Und Leute die wirklich schon etwas Ahnung von Programmieren haben, sind da meiner Erfahrung nach tatsächlich eher die Ausnahme als die Regel...
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Ich bin im dritten Semester Angewandte Informatikund wir haben bis jetzt rein garnichts außer Java gemacht.
Gut, in Betriebssysteme mussten wir etwas C machen (ein bischen forken etc und sogar darüber wurde geheult) und in Netze und Verteilte Systeme mussten wir Bullshit per Bashscript machen.Das wars und wirds vermutlich auch bleiben, bei dem C-Exkurs gehts anscheinend eh nur um make und ähnliche Buildsysteme.
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cooky451 schrieb:
C# & Java: Sobald die Rechner schnell genug sind, werden die von reinen Interpretersprachen verdrängt.
Von Python, PHP oder HTML5/Javascript und das im Desktop-Bereich? Ich glaube nicht.
Ich bin nicht blind für den Trend richtung Web aber C# und Java haben stärken, die von keine anderen Sprachen/Frameworks bieten.
Dazu gehört die relative Einfachheit der Sprachen, Ausdrucksstärke die über die Jahre entstanden ist, gigantische Frameworks, schnelle Entwicklungszeiten und heutzutage auch Performance. Wohlgemerkt auf Desktop oder Backend bezogen.
Jeder wünscht sich eine Allzwecksprache die in allen bereichen brilliert, aber die wird es sobald nicht geben. Ich kämpfe gerade mit der Entscheidung C++ oder C# für ein Projekt zu verwenden. Die Vor- und Nachteile sind an ganz verschiedenen Stellen angesiedelt. Das Einzige was man wohl mit Sicherheit sagen kann ist, dass keine der aufgeführten Sprachen so schnell untergehen wird.
An die viel beschworene Blüte funktionaler Sprachen glaube ich im übrigen nicht. Jedenfalls nicht im Massenmarkt.
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volkard schrieb:
Und der Schnellkurs reichte nicht als Inspiration, privat Programmieren zu lernen?
Das hängt doch ganz von der Person ab, meinst du nicht?
Nerds lernen sicher weiter, andere lernen nur um die Scheine zu sammeln und damit praktisch nur das, was zum Bestehen des Abschlußes notwendig ist.Diese von Dir aufgezählten Ballaststudenten soll man so schnell wie möglich rausprüfen. Die stören wirklich nur und halten alles auf.
Von diesen sogennanten "Ballaststudenten" schaffen trotzdem genug ihren Abschluß, wenn sie nach Scheinen studieren.
Das sind dann am Ende also auch Informatiker, genau wie du, nur sind es keine Nerds.Klar, in einer perfekten Welt hätte man nur Wünsch-Dir-Was Studenten und im Gymnasium hätte sich dann auch nie die Französischlehrerin beklagen können, denn die Schüler wären ja voll daran interessiert gewesen, franzöisch zu lernen.
Bedauerlicherweise sind wir aber nicht bei Wünsch-Dir-Was, es gibt genug Informatiker die Informatik nur studiert haben um Geld zu verdienen und wenn zur Softwareentwicklung C, C++ und Java im Berufsleben ausreicht, dann ist das halt so.
Inwiefern diese Nicht-Nerds stören oder alles aufhalten, erschließt sich mir allerdings trotzdem nicht.
Ein Prof/Dozent muß den Stoff trotzdem so auslegen, so daß auch jeder eine Chance hat, genug Zeit zu haben, um den Stoff zu meistern.
Man sollte nicht erwarten, daß die Studenten schon vor Beginn des Studiums eine Programmiersprache perfekt beherrschen, auch wenn das unter Stichpunkt "Wünsch-dir-Was", natürlich gerne gesehen wäre.Vielleicht ist echt mal jemand dabei, der begabt ist. Das mag ich nicht aussließen. Der hat aber dann auch kein Problem mit Lisp. Also schadet es keinem und bringt nur Vorteile.
Natürlich nicht, der bringt sich LISP aber sowieso Zuhause bei.
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knivil schrieb:
Das wird auch der Grund sein, warum Uniabsolventen nur selten gut programmieren können.
Und wenn du entsprechend wählst, dann begegnest du auch keiner Programmiersprache mehr oder programmierst nur in der, die du im Grundstudium hauptsächlich gelernt hast.
Achso meinst du das mit dem gut programmieren. Wahrscheinlich koennen deshalb FH-Studenten so schlecht programmieren.
Ach, frag doch einfach mal die Industrie, was die zu Uni- und FH Absolventen sagt.
Die meisten IT Firmen nehmen zur Softwareentwicklung viel lieber FH Absolventen, denn da ist das lernen einer Programmiersprache nicht nur eine Randnotiz unter "bring es dir selbst bei", sondern es wird in den FHs auch gelehrt und in der Praxis angewendet.
Die Uni Leute werden nur dann genommen, wenn man Theoretiker braucht, da sind Uni Leute durchaus gut bis besser.
Aber skurille Programmiersprachen wie Whitespace braucht die Industrie nicht und ist bestenfalls unter akademischen Gesichtspunkten für Theoretiker von Interesse.Tja und funktionale Programmiersprachen wie LISP sind in der Industrie leider auch nur schwach vertreten.
Und dann noch etwas, gerade im Bereich der Informatik wollen viele angehende Informatikstudenten gar nicht sich erst in einer Uni einschreiben, weil sie mehr Praxiserfahrung haben wollen, und das bietet ihnen dann eine FH.
In anderen Studiengängen mag das anders aussehen, aber gerade in der Informatik sind die Unis zunehmend unbeliebter.
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In anderen Studiengängen mag das anders aussehen, aber gerade in der Informatik sind die Unis zunehmend unbeliebter.
Ja, man muss ja erst mal Formale Systeme, Diskrete Mathematik, Lineare Algebra, Rechnerarchitektur etc durchhaben bevor man lernt was in Java eine Exception ist und wie man sie wirft.
Das finden nicht gerade wenige demotivierend.
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Kristallkugel schrieb:
Aber welche von den in den letzten 20 Jahren neu entwickelten Programmiersprachen haben noch eine große Zukunft vor sich?
javascript
erlangKristallkugel schrieb:
Was schätzt ihr, welche Programmiersprachen haben noch großes Potential?
diejenigen, die eine heute noch unwichtige Eigenschaft besitzen, die eines Tages in der sich wandelnden IT-Welt zum entscheidenen Wettbewerbsvorteil wird. So wie das weiße Hasenfell in der Evolutionstheorie.
Beim erkennbaren Trend zur Parallelisierung könnte das eine Sprache sein, die besonders geeignet für Multiprocessing ist.
Oder eine, die geeignet ist, das Netzsprachenbabylon aus HTML, javascript, php etc abzulösen.
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Und noch etwas.
volkard sprach von Ballaststudenten.Diese sogenannten "Ballaststudenten" findest du sowohl auf einer Uni als auch auf einer FH gleichermaßen, aber der Unterschied ist der, daß sie an der FH zum Programmieren praktischerweise gezwungen sind.
Auch das ist einer der Gründe, warum man die besseren Programmierer überwiegend an der FH findet, denn bei der Uni muß man Glück haben, daß man einen Nerd erwischt, damit man einen hat, der gut programmieren kann.
An den FHs werden nämlich auch die "Ballaststudenten" zu zwangsläufig guten Programmierern, selbst dann wenn sie durch entsprechende Wahlpflichtkurswahl Sprachen wie LISP und Co unbewußt ausweichen, so beherrschen sie dann wenigstens C und Java.
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C Coder schrieb:
knivil schrieb:
Das wird auch der Grund sein, warum Uniabsolventen nur selten gut programmieren können.
Und wenn du entsprechend wählst, dann begegnest du auch keiner Programmiersprache mehr oder programmierst nur in der, die du im Grundstudium hauptsächlich gelernt hast.
Achso meinst du das mit dem gut programmieren. Wahrscheinlich koennen deshalb FH-Studenten so schlecht programmieren.
Ach, frag doch einfach mal die Industrie, was die zu Uni- und FH Absolventen sagt.
Die meisten IT Firmen nehmen zur Softwareentwicklung viel lieber FH Absolventen, denn da ist das lernen einer Programmiersprache nicht nur eine Randnotiz unter "bring es dir selbst bei", sondern es wird in den FHs auch gelehrt und in der Praxis angewendet.
Die Uni Leute werden nur dann genommen, wenn man Theoretiker braucht, da sind Uni Leute durchaus gut bis besser.
Aber skurille Programmiersprachen wie Whitespace braucht die Industrie nicht und ist bestenfalls unter akademischen Gesichtspunkten für Theoretiker von Interesse.Tja und funktionale Programmiersprachen wie LISP sind in der Industrie leider auch nur schwach vertreten.
Und dann noch etwas, gerade im Bereich der Informatik wollen viele angehende Informatikstudenten gar nicht sich erst in einer Uni einschreiben, weil sie mehr Praxiserfahrung haben wollen, und das bietet ihnen dann eine FH.
In anderen Studiengängen mag das anders aussehen, aber gerade in der Informatik sind die Unis zunehmend unbeliebter.Sowas kriegt, man an der FH tatsächlich erzählt.
Zusammen mit der Geschichte vom Uni-Absolventen, der nicht wußte, wie man den Rechner anschaltet.
Das ist aber Bockmist.
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Ethon schrieb:
In anderen Studiengängen mag das anders aussehen, aber gerade in der Informatik sind die Unis zunehmend unbeliebter.
Ja, man muss ja erst mal Formale Systeme, Diskrete Mathematik, Lineare Algebra, Rechnerarchitektur etc durchhaben bevor man lernt was in Java eine Exception ist und wie man sie wirft.
Das finden nicht gerade wenige demotivierend.Diese Fächer gibt es an den FHs genauso.
Der Unterschied ist ihre Auslegung.Wie du auf die Idee kommst (das war doch so gemeint, oder?), daß es an einer FH so etwas nicht geben würde, das frage ich mich gerade.
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C Coder schrieb:
Ach, frag doch einfach mal die Industrie, was die zu Uni- und FH Absolventen sagt.
Die meisten IT Firmen nehmen zur Softwareentwicklung viel lieber FH Absolventen, denn da ist das lernen einer Programmiersprache nicht nur eine Randnotiz unter "bring es dir selbst bei", sondern es wird in den FHs auch gelehrt und in der Praxis angewendet.
Die Uni Leute werden nur dann genommen, wenn man Theoretiker braucht, da sind Uni Leute durchaus gut bis besser.
Aber skurille Programmiersprachen wie Whitespace braucht die Industrie nicht und ist bestenfalls unter akademischen Gesichtspunkten für Theoretiker von Interesse.Schwachsinn.
Programmieren können genau die Leute, die sich aus innerem Antrieb in ihrer Freizeit damit beschäftigen und bis zum Erbrechen üben. Das ist unabhängig von FH oder Uni.
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volkard schrieb:
Sowas kriegt, man an der FH tatsächlich erzählt.
Zusammen mit der Geschichte vom Uni-Absolventen, der nicht wußte, wie man den Rechner anschaltet.
Das ist aber Bockmist.Ein ehemaliger Kommilitone ist so einem Uni Absolventen auf der Arbeit begegnet.
Dieser Uni Absolvent war bei theoretischen Sachen sicher super, aber beim Programmieren war er absolut mißerabel, er hatte so gut wie 0 Programmiererfahrung.Das wird also nicht nur erzählt, sondern das kommt auch in der Praxis tatsächlich vor.
Und wenn du dich mit IT Unternehmen unterhälst, dann können dir dir das auch bestätigen.Natürlich gibt's auch die Nerds Ausnahmen, wie ich bereits sagte, aber das sind eben die Nerds und nicht die nach Scheinen studierer.
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µ schrieb:
Programmieren können genau die Leute, die sich aus innerem Antrieb in ihrer Freizeit damit beschäftigen und bis zum Erbrechen üben.
das hatt ich freitag früh, ist nicht zu empfehlen! gesunde pausen nach ein paar stunden, was essen und trinken, bischen bumsen und gut is
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C Coder schrieb:
Ethon schrieb:
In anderen Studiengängen mag das anders aussehen, aber gerade in der Informatik sind die Unis zunehmend unbeliebter.
Ja, man muss ja erst mal Formale Systeme, Diskrete Mathematik, Lineare Algebra, Rechnerarchitektur etc durchhaben bevor man lernt was in Java eine Exception ist und wie man sie wirft.
Das finden nicht gerade wenige demotivierend.Diese Fächer gibt es an den FHs genauso.
Der Unterschied ist ihre Auslegung.Wie du auf die Idee kommst (das war doch so gemeint, oder?), daß es an einer FH so etwas nicht geben würde, das frage ich mich gerade.
Das was ich von den Logik-/Mathematik Grundlagen in FHs gesehen habe ist im Vergleich ein Witz.
Kannst du mir einen Studienplan von einer FH zeigen, der das intensiv betreibt?
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µ schrieb:
C Coder schrieb:
Ach, frag doch einfach mal die Industrie, was die zu Uni- und FH Absolventen sagt.
Die meisten IT Firmen nehmen zur Softwareentwicklung viel lieber FH Absolventen, denn da ist das lernen einer Programmiersprache nicht nur eine Randnotiz unter "bring es dir selbst bei", sondern es wird in den FHs auch gelehrt und in der Praxis angewendet.
Die Uni Leute werden nur dann genommen, wenn man Theoretiker braucht, da sind Uni Leute durchaus gut bis besser.
Aber skurille Programmiersprachen wie Whitespace braucht die Industrie nicht und ist bestenfalls unter akademischen Gesichtspunkten für Theoretiker von Interesse.Schwachsinn.
Programmieren können genau die Leute, die sich aus innerem Antrieb in ihrer Freizeit damit beschäftigen und bis zum Erbrechen üben. Das ist unabhängig von FH oder Uni.Merkst du etwas?
Genau, auf die Praxis kommt es an.Und an der FH bist du zur Praxis gezwungen, an der Uni nicht. Das macht den eigentlichen Unterschied aus.
Deswegen werden die, die in der Freizeit eben keine Praxis sammeln, an der FH eben trotzdem Praxis sammeln, was an der Uni nicht erfolgt.Und genau deswegen ist das von mir gesagte eben nicht Schwachsinn, sondern eine Tatsache die sich in der praxis auch widerspiegelt.
Es macht halt nunmal einen Unterschied ob man jemandem, der privat keine Erfahrung sammelt, den Auftrag gibt:
"Realisiere diese und jene Software in der Programmiersprache Java" oder "sinniere über die Vorteile von diversen Programmierkonzepten und fertige dazu eine Erörterung an"Bei genug Hausübungen ist zwangskläufig derjenige der bessere Coder, der überwiegend Aufgaben der ersten Gattung hatte.