Welches Linux zum Programmieren (C++)?
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ewiger ubuntunianer schrieb:
Kannst du mal bitte kurz zusammenfassen was dir an Fedora besser gefällt als an ubuntu? Ich habe Fedore nie benutzt. Nur aus Interesse. Ich bin zu faul es gerade auszuprobieren.
Fedora ist, obwohl ebenfalls bloody edge (d. h. neue, experimentelle Software) - deutlich stabiler als Ubuntu und m. A. n. ebenfalls perfomanter. Viele Dritt-Entwickler sind direkt als Upstreamer im Fedora-Projekt beteiligt wie z. B. SystemD-Entwickler Lennart Poettering, der sogar bei Red Hat angestellt ist.
Ist nur meine Erfahrung. Es gibt auch Leute die sagen, bei ihnen laufe Fedora instabil...
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ewiger ubuntunianer schrieb:
tntnet schrieb:
Ich persönlich verwende Fedora. Vorher hatte ich Kubuntu. Eigentlich sind die meisten Distributionen zum programmieren geeignet. Fedora gehört zu den fortschrittlichsten Systemen. Wobei fortschrittlich nicht immer positiv ist. Man könnte auch sagen "experimentell".
Kannst du mal bitte kurz zusammenfassen was dir an Fedora besser gefällt als an ubuntu? Ich habe Fedore nie benutzt. Nur aus Interesse. Ich bin zu faul es gerade auszuprobieren.
tntnet schrieb:
Und als "IDE" verwende ich gvim und autotools. Gvim hat meines wissens auch autocompletion. Zumindest habe ich schon mal Screenshots gesehen.
Ich hatte mal Probleme beim Upgrade auf eine neue Kubuntu-Version. Da habe ich einfach mal Fedora ausprobiert. Einer der Gründe war, dass wir auf der Arbeit Red Hat haben und ich mal da rein schnuppern wollte.
Fedora ist aber auch sehr innovativ. Ich bevorzuge beispielsweise prinzipiell schon mal ein LVM (logical volume manager). Den verwendet Fedora standardmässig. Bei Ubuntu muss ich das alternative Installationsmedium verwenden, um es überhaupt einrichten zu können.
Auch kommen neue Technologien dort sehr früh an. Der gcc ist in der Regel ein wenig neuer.
Ich bin im grossen und ganzen einfach sehr zufrieden mit Fedora. Natürlich gibt es hin und wieder Probleme. Aber dafür gibt es auch Hilfe im Internet.
Eigentlich ist es mir relativ egal, welche Distribution ich verwende. Gcc sollte halt neu sein, aber der Rest ist mir fast egal. Ich denke, dass alle Linux-Distributionen gut funktionieren. Hin und wieder hat die eine Distribution zufälligerweise den richtigen Treiber für meine Hardware und die andere nicht. Aber die Unterschiede sind nicht so gravierend.
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Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum Rund um die Programmierung in das Forum Linux/Unix verschoben.
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C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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gelösch'
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Hacker schrieb:
Also, seine Frage bezüglich wo man den GCC 4.7 downloaden kann finde ich ebenfalls interessant. Könnte die bitte jemand beantworten (oder hab ich was Übersehen?)?
Viel interessanter fände ich die Frage, welche Distribution eine aktuelle und sehr gut gepflegte Version des LLVM Compilers, inkl. der Frontends aller vom LLVM Projekt unterstützten Programmiersprachen bietet, inkl. auch der exotischen Frontends wie bspw. LDC.
Edit: also, CodeBlocks finde ich verdammt Gut und Schnell, auch wenn es manchmal etwas zusammengebastelt wirkt.
Diese kann weniger als Eclipse, Eclipse finde ich daher weiterhin besser.
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Ich stelle mit Bedauern gerade fest.
Ubuntu 11.04 bietet keinen Ada Compiler im Repository.
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Hacker schrieb:
Also, seine Frage bezüglich wo man den GCC 4.7 downloaden kann finde ich ebenfalls interessant. Könnte die bitte jemand beantworten (oder hab ich was Übersehen?)?
*push*
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Kein Ada schrieb:
Ich stelle mit Bedauern gerade fest.
Ubuntu 11.04 bietet keinen Ada Compiler im Repository.
sudo apt-get install gnat
pushpushpush schrieb:
Hacker schrieb:
Also, seine Frage bezüglich wo man den GCC 4.7 downloaden kann finde ich ebenfalls interessant. Könnte die bitte jemand beantworten (oder hab ich was Übersehen?)?
*push*
Unter Ubuntu 11.10 einfach gcc-snapshot installieren (aus irgend einem Grund sind die Binaries aber in /usr/lib/gcc-snapshot/bin). edit: Der snapshot wird während des Release leider nicht aktualisiert!
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Und wie geht es in Fedora?
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sudo yum install gcc
Oder: Klicki-Bunti-package-manager.
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Das installiert mir nur den 4.6.2, nicht den 4.7.0
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Kein Ada schrieb:
Ich stelle mit Bedauern gerade fest.
Ubuntu 11.04 bietet keinen Ada Compiler im Repository.
Wie ist Ada so? Scheiße?
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Ups.... wohl doppelt gepostet
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pushpushpush schrieb:
Das installiert mir nur den 4.6.2, nicht den 4.7.0
Zur Not musst du dir den 4.7.0er halt selber kompilieren, is ja open source.
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pushpushpush schrieb:
Das installiert mir nur den 4.6.2, nicht den 4.7.0
Mal eine Frage: Warum willst Du den 4.7er? Ist der 4.6.2 nicht gut genug? Was versprichst Du Dir davon?
Im übrigen ist der aktuelle gcc die Version 4.6.2. Also um den 4.7er zu installieren, musst Du dich entweder Gedulden oder in die Zukunft reisen.
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Nimm Linux Mint
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Nach 2 Jahren hat sich der Threadstarter für das OS vom Weltmarktführer entschieden, du kommst mit deinem Rat also zu spät.
Muss wohl daran liegen, dass Linux Frickler nie rechtzeitig aus dem Bett kommen.
Grüße, vom IT Entscheider in dessen Großbetrieb mit > 50000 Mitarbeitern das OS vom Weltmarktführer eingesetzt wird, denn nur was auch was kostet, das ist auch gut.
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IT Entscheider schrieb:
Nach 2 Jahren hat sich der Threadstarter für das OS vom Weltmarktführer entschieden, du kommst mit deinem Rat also zu spät.
Muss wohl daran liegen, dass Linux Frickler nie rechtzeitig aus dem Bett kommen.
Grüße, vom IT Entscheider in dessen Großbetrieb mit > 50000 Mitarbeitern das OS vom Weltmarktführer eingesetzt wird, denn nur was auch was kostet, das ist auch gut.
und wenn interessiert das, wie groß der betrieb ist und welches OS ihr einsetzt?
nur weil viele leute etwas bevorzugen (eben Windows), heißt dass noch lange nicht dass es das non plus ultra ist.ich verwende auf allen meinen computern und servern daheim linux, und bin sehr zufrieden damit. in der firma verwenden wir windows. ist halt so. damit kann ich leben. aber ich kann dir sagen: wir verwenden in der firma windows sicher nicht, weil es "besser" ist.
alleine schon das gefrickel mit batch skripten unter windows ist ein witz, wenn man mal mit der linux shell was geskriptet hat.
und ich kann dir auch sagen: windows im embedded bereich ist eine katastrophe. wir würden uns ziemlich viel arbeit ersparen, wenn wir im embedded bereich auf linux gesetzt hätten.ich kann folgende distro für x86 empfehlen: Linux Mint Debian Edition. Bietet den Komfort von Linux Mint, baut aber nicht auf Ubuntu auf, sondern direkt auf Debian. Damit umgeht man die Kommerzialisierung von Ubuntu. http://www.linuxmint.com/download_lmde.php
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Kannst du kurz darstellen, was deines Erachtens die Nachteile von Windows im Embedded Bereich sind? Würde mich ernsthaft interessieren.
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interessiert schrieb:
Kannst du kurz darstellen, was deines Erachtens die Nachteile von Windows im Embedded Bereich sind? Würde mich ernsthaft interessieren.
Nenne doch mal die Vorteile! Nun, mitlerweile kann Windows ja auch ARM, aber wohl nicht jeden. Dann ist Windows kein Echtzeitbetriebssystem. Dann ist Windows mit wenig RAM einfach nur kacke.