Kommerzielle Spiele für Linux



  • malnefrage schrieb:

    Gibt es z.B. ein GIMP für jede Ubuntu-Version und eines für OpenSUSE usw.

    Ja, genau so ist es.

    Der Quellcode ist der gleiche, aber die Compilate können unterschiedliche Libs integrieren, je nach Auswahl beim Compilieren und der Versionsnummer der Lib, gegen die gelinkt oder compiliert wird.
    Aber selbst wenn man dennoch identische Compilate hätte, dann gibt's die nächsten Probleme beim Paketmanager wo es dann nochmal Probleme geben kann, auch wenn das Compilat sich theoretisch ausführen lassen könnte, könnte es z.B. sein, daß eine Lib fehlt die in einem Paket vorhanden ist, welches nicht als Abhängigkeit mitinstalliert wurde.



  • Es gibt mittlerweile sehr viele kommerzielle Spiele für Linux. Das sind eben vor allem Indygames. Die haben eben eine andere Kosten/Nutzenrechnung. Die Spiele sind ja technologisch oft simpler und da ist der Portierungsaufwand nicht so hoch. Außerdem sprechen die Spiele ja auch eher Linux- und OSX-User an. Welchen Anteil Linux oder OSX am Desktopmarkt haben, ist für die Diskussion ja eher irrelevant. Man muss da schon als Spielehersteller eine genauere Marktanalyse machen. Beim Desktopmarkt sind ja schon einmal ein großer Teil Bürorechner. Für große kommerzielle Spiele lohnt sich der Portierungsaufwand vermutlich schon deswegen nicht, weil die meisten Linux-Gamer dann eben doch ein Dualboot oder eine Konsole für Spiele haben.

    Binärkompatibilität ist für aktuelle Distributionen eigentlich nicht so dramatisch. Man liefert dann eh ein statisch gelinktes Binary aus und supported dann offiziell eben nur Ubuntu (was den größten Teil des Desktopbereichs hat). Was viel kritischer ist, ist die Rückwärtskompatibilität. Wird das Spiel in 5 Jahren noch laufen? Das ist unter Windows einfacher (auch wenn es mittlerweile Situationen gibt, wo man ältere Spiele eher mit Wine oder DOSBox zum laufen bekommt).

    sondern konzentrieren sich auf Direct3d und damit Windows.

    Je nach Spiel ist doch selbst Windows mittlerweile nur noch eine zweitklassiges Ziel und die Hersteller konzentrieren sich lieber auf den Konsolenmarkt.



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  • rüdiger schrieb:

    ...Indygames... Die Spiele sind ja technologisch oft simpler ... Außerdem sprechen die Spiele ja auch eher Linux- und OSX-User an.

    Es mag zwar statistisch der Anteil der Indygamesspieler bezogen auf Linux oder OSX höher sein, aber wenn ich mir die Kaufstatistiken (z.B. von den Bundles) ansehe, gehören auch da die Windowsspieler der eindeutige Mehrheit an.

    rüdiger schrieb:

    Das ist unter Windows einfacher (auch wenn es mittlerweile Situationen gibt, wo man ältere Spiele eher mit Wine oder DOSBox zum laufen bekommt).

    Das betrifft aber vorwiegend die Spiele, die auch nicht für Windows sondern DOS programmiert wurden, oder bei denen grundlegende Programmiervorgaben (MS gibt ja gewisse Vorgaben vor) missachtet wurden sind. Dies kommt zwar auch in normalen Anwendungen vor (Wir hatten z.B. das Problem das sich unser Programm unter Windows 7 nicht starten ließ, Grund war ein bereits unter NT als veralltet markierter API-Aufruf).

    rüdiger schrieb:

    sondern konzentrieren sich auf Direct3d und damit Windows.

    Je nach Spiel ist doch selbst Windows mittlerweile nur noch eine zweitklassiges Ziel und die Hersteller konzentrieren sich lieber auf den Konsolenmarkt.

    Im Konsolenmarkt gibt es aber auch Hersteller die auf MS-Techniken entwickeln, und sich auf XBOX und Windows beschränken (XNA). Und der Konsolenmarkt ist teilweise auch rückläufig.



  • Es mag zwar statistisch der Anteil der Indygamesspieler bezogen auf Linux oder OSX höher sein, aber wenn ich mir die Kaufstatistiken (z.B. von den Bundles) ansehe, gehören auch da die Windowsspieler der eindeutige Mehrheit an.

    Ja und?



  • hallo

    gleich wird einer kommen und erzählen, dass linux zum spielen eh viel besser ist und wine besser läuft als windows.... 🙄

    chrische



  • rüdiger schrieb:

    sondern konzentrieren sich auf Direct3d und damit Windows.

    Je nach Spiel ist doch selbst Windows mittlerweile nur noch eine zweitklassiges Ziel und die Hersteller konzentrieren sich lieber auf den Konsolenmarkt.

    Auf der XBox läuft auch ein Windows Kernel, ist natürlich für die Konsole stark im Funktionsumfang reduziert, aber auch die braucht ein OS mit DirectX drauf, wenn die Spielehersteller nicht Hardwarenah programmieren sollen.



  • Also Wine geht immer mehr dazu über, alle Windows-Spiele sättigen zu können. Von dem her ist es scheiß egal warum die nicht für Linux mit compilieren wollen. Sei es weil sie dafür von Microsoft Geld bekommen, sei es weil bewiesenermaßen überall Vollidioten sitzen und nicht wissen, dass eben doch über 20% Linux benutzen, nur nicht wissen, dass sie sich im Internet nicht als Linux zu kennen geben...

    Wetten das jetzt einer kommt und sagt Wine ist verboten? HAHA. Laber was willst, ich finde Linux klasse! Und erst recht die Freiheit sich den Desktop installieren zu können den man will. Das Gesabber von KDE und Gnome kann man gegenüber seiner Freundin machen. Niemand ist gezwungen KDE oder Gnome zu nehmen. Niemand ist gezwungen eine bestimmte Version von KDE oder Gnome zu nehmen. Ich kann gegenteilige Behauptungen bald nicht mehr hören. Jämmerliche raffgierige Händler!



  • !! schrieb:

    dass eben doch über 20% Linux benutzen

    All your base are belong to us! 🤡



  • !! schrieb:

    ...dass sie sich im Internet nicht als Linux zu kennen geben..

    Ich bin ein Betriebssystem.



  • Spielehersteller können nicht richtig rechnen, das war doch immer schon klar (aber trotzdem komisch). Und meistens auch noch betriebstaub.

    Also eine echte Marktlücke. Man könnte z.B. ein Spiel nur für Linux entwickeln, und wenn das Spiel gut ist, hat Linux gleich viel mehr Freunde. Aber so richtig Plug und Play fähig sind Linuxe eigentlich noch nicht so recht. Früher mit Dos und anderen Dingern war das auch manchmal schwierig, Spiele zum Laufen zu bekommen, aber selten soviel Herumgefummle, wie in Linuxen, man kann ja von keinem Spielefreund erwarten, gleich einen Skriptinglehrgang + Betriebsystemlehrgang + Programmier/Compilierlehrgang machen zu müssen...

    Spielehersteller könnten sich zusammenschließen, und ein Linux für Spiele(r) entwickeln, ein viel Echtzeitfähigeres z.B. Aber was ist mit Directx? Directx ist ja nicht nur Grafik, sondern auch Sound. Und Sound bei Linuxen? Ou Ou Ou...

    Die Desktopspiele für Windows sind allesamt viel schöner, als die, die man bei Linuxen findet. Wie kommts? Auf dem Atari gab es auch nette kleine Spielgeschichten, Ballerburg, oder ein recht gutes Go Spiel oder Esprit, die Kugel durch nette labyrinthe bringen, wirklich originell. Aber die meisten Linuxcoder sind wahrscheinlich mit irgendeiner Frickelei oder einem "nützlichen Tool" beschäftigt als gute Ideen zu entwickeln.

    Aber es gibt auch viele gute Audioanwendungen, die gibt es nur für den Mac, also weder für Linux, noch für Windows.

    Und man darf auch nicht vergessen, das Linux eigentlich selbst ein riesiges Abenteuerspiel - eben der anderen Art - ist 😉



  • nachtfeuer schrieb:

    Spielehersteller können nicht richtig rechnen, das war doch immer schon klar (aber trotzdem komisch). Und meistens auch noch betriebstaub.

    Also eine echte Marktlücke. Man könnte z.B. ein Spiel nur für Linux entwickeln, und wenn das Spiel gut ist, hat Linux gleich viel mehr Freunde. Aber so richtig Plug und Play fähig sind Linuxe eigentlich noch nicht so recht. Früher mit Dos und anderen Dingern war das auch manchmal schwierig, Spiele zum Laufen zu bekommen, aber selten soviel Herumgefummle, wie in Linuxen, man kann ja von keinem Spielefreund erwarten, gleich einen Skriptinglehrgang + Betriebsystemlehrgang + Programmier/Compilierlehrgang machen zu müssen...

    Spielehersteller könnten sich zusammenschließen, und ein Linux für Spiele(r) entwickeln, ein viel Echtzeitfähigeres z.B. Aber was ist mit Directx? Directx ist ja nicht nur Grafik, sondern auch Sound. Und Sound bei Linuxen? Ou Ou Ou...

    Die Desktopspiele für Windows sind allesamt viel schöner, als die, die man bei Linuxen findet. Wie kommts? Auf dem Atari gab es auch nette kleine Spielgeschichten, Ballerburg, oder ein recht gutes Go Spiel oder Esprit, die Kugel durch nette labyrinthe bringen, wirklich originell. Aber die meisten Linuxcoder sind wahrscheinlich mit irgendeiner Frickelei oder einem "nützlichen Tool" beschäftigt als gute Ideen zu entwickeln.

    Aber es gibt auch viele gute Audioanwendungen, die gibt es nur für den Mac, also weder für Linux, noch für Windows.

    Und man darf auch nicht vergessen, das Linux eigentlich selbst ein riesiges Abenteuerspiel - eben der anderen Art - ist 😉

    Dein geflame ist echt jämerlich! Schieb mal Ubuntu rein und Du wirst ein Wunder erleben. Die Paketverwaltung von Debian ist ein Wunder und weit besser als Microsofts-Software-Center.



  • Ubuntu kann das Ganze etwas zum Positiven wenden.
    Dadurch dass Ubuntu so populär ist, wird deutlich mehr Software auch für Linux angeboten, allerdings explizit für Ubuntu.
    Das löst eben einige Probleme, man entwickelt nicht für alle Linux, sondern für Ubuntu.

    Von daher denke ich dass die ganze Sache mit Ubuntu steigt und fällt.

    Übrigens gibts im Ubuntu Softwarecenter bereits einige kommerzielle Spiele, zu den Besseren gehört zb Oil Rush. (http://www.youtube.com/watch?v=Id1csRYUjVg)

    Achja, bevor jetzt Ubuntu geflamed wird: Für eure Distro interessiert sich eben keiner, sorry.



  • Ethon schrieb:

    Achja, bevor jetzt Ubuntu geflamed wird: Für eure Distro interessiert sich eben keiner, sorry.

    Ich bin Ubuntu User, aber mit Unity und Gnome 3 wird Ubuntu definitiv keine neuen User gewinnen und ich persönlich bin zu XFCE gewechselt mit dem man, wenn keine anderen Gründe für Linux sprechen, auch keinen Windows 7 User zu Linux locken kann

    So wird das leider nichts.
    Ich denke, daß Linux auf dem Desktop für die Masse eher tot ist und lediglich interessierte, Bastler, Programmierer, SW Entwickler, Informatiker, Admins und Co können Linux auf dem Desktop noch etwas abgewinnen, aber der typische Joe Six Pack oder Otto Normalbürger kauft sich eher für 80 € ein Windows 7 und ist zufrieden.
    Und vergleichen mit WinXP ist Windows 7 recht ordentlich.

    Da müßte MS mit Windows 8 und dem dann folgenden Nachfolger, wenn Windows 7s Support ausläuft, schon nen riesen Bock schießen, dass sich daran noch etwas ändert.

    Android & Co natürlich ausgenommen, ich spreche von Linux auf dem Desktop auf normalen PCs.



  • Ubuntu User schrieb:

    Da müßte MS mit Windows 8 und dem dann folgenden Nachfolger, wenn Windows 7s Support ausläuft, schon nen riesen Bock schießen

    Kein Problem, schon erledigt 😉



  • Ubuntu User schrieb:

    Ethon schrieb:

    Achja, bevor jetzt Ubuntu geflamed wird: Für eure Distro interessiert sich eben keiner, sorry.

    Ich bin Ubuntu User, aber mit Unity und Gnome 3 wird Ubuntu definitiv keine neuen User gewinnen und ich persönlich bin zu XFCE gewechselt mit dem man, wenn keine anderen Gründe für Linux sprechen, auch keinen Windows 7 User zu Linux locken kann

    So wird das leider nichts.
    Ich denke, daß Linux auf dem Desktop für die Masse eher tot ist und lediglich interessierte, Bastler, Programmierer, SW Entwickler, Informatiker, Admins und Co können Linux auf dem Desktop noch etwas abgewinnen, aber der typische Joe Six Pack oder Otto Normalbürger kauft sich eher für 80 € ein Windows 7 und ist zufrieden.
    Und vergleichen mit WinXP ist Windows 7 recht ordentlich.

    Da müßte MS mit Windows 8 und dem dann folgenden Nachfolger, wenn Windows 7s Support ausläuft, schon nen riesen Bock schießen, dass sich daran noch etwas ändert.

    Android & Co natürlich ausgenommen, ich spreche von Linux auf dem Desktop auf normalen PCs.

    Du hast keine Ahnung! Ubuntu ist mit dem Unity gekommen, weil es sehr viele gut finden. Für das Notebook finde ich es selber auch gut. Da wo eben ein kleiner Bildschirm ist. Ansonsten gilt, dass man sich den Wunschdesktop einfach selbst installieren kann aber das wurde ja schon zickmal geschrieben aber offenbar sind die armen Vorurteiler und doofies nicht fähig richtig zu lesen oder ignorieren es einfach weil sie glauben, wenn Linux 30% Marktanteil erreicht geht die Welt unter oder sie müssen Aldi-Brot essen.

    Das mit den 80€ ist gut. Früher oder später hat man Windows immer nur ärger, wo es für die Lösung des Problems komischerweise immer nur eine kostenpflichtige Lösung gibt. Nur um sich nicht schon der Gefahr auszusetzen, gehackt zu werden und plötzlich für was zur Kasse gebeten wird, wo man meint es nicht gemacht zu haben, muss man was bezahlen. Nämlich eine Firewall.



  • Ubuntu User schrieb:

    Ich bin Ubuntu User, aber mit Unity und Gnome 3 wird Ubuntu definitiv keine neuen User gewinnen und ich persönlich bin zu XFCE gewechselt mit dem man, wenn keine anderen Gründe für Linux sprechen, auch keinen Windows 7 User zu Linux locken kann

    Ich mag selber Gnome3/Unity nicht und benutze deshalb Lubuntu. Trotzdem ist Unity generell nicht gerade unbeliebt und auf Touchscreens richtig praktisch. Ich habe schon einigen Leuten Ubuntu mit Unity installiert und den meisten gefällts. Sind halt keine Programmierer oder Hacker, sondern 08/15-Endanwender. Und auf die kommts an.

    Außerdem hat man mit Ubuntu 12.04 optional auch Gnome2 bis auf minimale Änderungen.

    Ubuntu User schrieb:

    Ich denke, daß Linux auf dem Desktop für die Masse eher tot ist und lediglich interessierte, Bastler, Programmierer, SW Entwickler, Informatiker, Admins und Co können Linux auf dem Desktop noch etwas abgewinnen, aber der typische Joe Six Pack oder Otto Normalbürger kauft sich eher für 80 € ein Windows 7 und ist zufrieden.
    Und vergleichen mit WinXP ist Windows 7 recht ordentlich.

    Da müßte MS mit Windows 8 und dem dann folgenden Nachfolger, wenn Windows 7s Support ausläuft, schon nen riesen Bock schießen, dass sich daran noch etwas ändert.

    Ubuntu ist kein Windows-Ersatz, auch wenn man es je nach Interessensgebiet so verwenden kann ...
    Laut offiziellen Quellen gibt es weltweit über 20 Millionen Ubuntu-Nutzer. Das ist zwar bei Weitem keine Hausnummer wie Win7, aber definitiv kein komplett unwichtiger Markt und tendenziell steigt die Nutzerzahl. (Es gibt ja auch noch sicher viele Millionen Nutzer anderer Distros)



  • !! schrieb:

    Dein geflame ist echt jämerlich! Schieb mal Ubuntu rein und Du wirst ein Wunder erleben. Die Paketverwaltung von Debian ist ein Wunder und weit besser als Microsofts-Software-Center.

    Es wäre auch ein Wunder, wenn manche alles-über-einen-Kamm-Scherer wenigstens ihre Forenzitate auf eine sinnvolle Größe zusammenkürzen.

    Und der Satz mit der Paketverwaltung...war der jetzt ernsthaft gemeint oder ironisch?



  • Ethon schrieb:

    Außerdem hat man mit Ubuntu 12.04 optional auch Gnome2 bis auf minimale Änderungen.

    Gnome 2 wurde mit Ubuntu 11.10 entfernt, d.h. 12.04 kann gar kein Gnome 2 enthalten.

    Das was du meinst, ist so ne Art Gnome 2 Fallbackmodus auf Gnome 3 Basis, der mehr schlecht als Recht läuft und kein Gnome 2 ist.

    Und ob Cinnemoon es offiziell in Ubuntu schafft muß sich erst noch herausstellen, bis jetzt gibt's das erst in Linux Mint.

    Laut offiziellen Quellen gibt es weltweit über 20 Millionen Ubuntu-Nutzer. Das ist zwar bei Weitem keine Hausnummer wie Win7, aber definitiv kein komplett unwichtiger Markt und tendenziell steigt die Nutzerzahl. (Es gibt ja auch noch sicher viele Millionen Nutzer anderer Distros)

    Gemäß Distrowatch dürfte Ubuntu als Desktop Linux den größten Marktanteil haben und bei 7 Milliarden Bürgern, von denen ca. 1,5 Milliarden mindestens nen Computer + Internetanschluß hat sind 20 Millionen Nutzer nichts.

    20 Millionen Nutzer, das ist einmal Mexiko-Stadt ohne den Rest der Welt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Millionenstädte

    Wenn's hiese:
    20 Millionen Nutzer nur in Deutschland ohne den Rest der Welt mitbetrachtet, ja, das wäre dann schon eine Größe, aber bis dahin ist es noch ein sehr langer Weg der mit den letzten Desktop Environments jetzt noch ein paar mehr Jahre benötigen wird.



  • !! schrieb:

    Früher oder später hat man Windows immer nur ärger, wo es für die Lösung des Problems komischerweise immer nur eine kostenpflichtige Lösung gibt.

    Fast jede wichtige Open Source Anwendung die ein Normaluser so gebrauchen könnte läuft auch unter Windows, von Firefox zu Open Office bis zu Gimp ist da alles dabei und wer will der kann sogar noch kommerzielle Software dazukaufen, denn das Angebot ist da.
    Insofern hat hier Linux kein Alleinstellungsmerkmal und deine Aussage ist falsch.

    Nur um sich nicht schon der Gefahr auszusetzen, gehackt zu werden und plötzlich für was zur Kasse gebeten wird, wo man meint es nicht gemacht zu haben, muss man was bezahlen. Nämlich eine Firewall.

    Windows hat seit WinXP SP3 eine Firewall integriert und bei einer modernen Internetverbindung läuft das eh alles über einen Router, in dem eine gute Firewall integriert ist.
    Insofern hast du auch hier kein Argument.


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