Marsstaub am Kraterrand?
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Ja, das hat mich an dem Bild auch gleich gewundert. Ich würd aber mal sagen, dass es relativ einfach zu erklären ist: Die "Grenze" die du siehst is kein abrubter Wechsel in der Staubdichte, sondern eine Geländekante, hinter der es einfach etwas bergab geht. Was du dahinter siehst ist folglich wesentlich weiter weg...
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Die Fotos wurden nachbearbeitet damit man die Mars-Ungeheuer nicht sieht!
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hallo
ich glaube auch, dass die ganze mission ein fake ist und das foto scheint mir ein beweis zu sein.
chrische
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chrische5 schrieb:
ich glaube auch, dass die ganze mission ein fake ist und das foto scheint mir ein beweis zu sein.
Genau, die einzigen, die auf dem Mars waren, sind die Nazis! Die haben's ja auch nicht ganz so weit von der abgewandten Seite des Mondes aus.
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Die Sonneneinstrahlung spielt wohl auch eine Rolle, Schattenwurf, etc, oftmals wird Nebel oder Staub ja auch von der Sonnen angestrahlt. Im richtigen Winkel wird der dadurch relativ hell.
Es kann natürlich auch Staub von einer Formel-Mars-Rennstrecke sein, wo die Marsianer ihren Michael Marsmacher Rennen fahren lassen.
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Das ist die Stelle, an der der Studioboden in das Matte Painting des Hintergrundes übergeht. Die geschwärzten Stellen auf dem Panoramabild sind dort, wo jemand in das Bild gelaufen ist oder man Teile der Studioausrüstung sieht.
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Leute, geht ma wieder raus und schaut euch ein bissl die Gegend an!
Das ist ganz klar eine Geländekante, so wie dot es beschrieben hat.
Verstehe nich wie man da was anderes "sehen" kann ...
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Das einzig interessante ist, ob es dort Leben gab/gibt. Wen kümmert der Marsstaub?
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Hat jemand eine Buchempfehlung über frühere Missionen wie Pioneer, Voyager, Mariner u.s.w.? (Sonden, keine bemannten Missionen. Die interessieren mich nicht)
Ich habe neulich auf Wiki gestöbert und fand es äußerst faszinierend wie die eingeschränkte Technik bei Voyager/Pioneer bis weit über die ursprünglich geplanten Grenzen ausgereizt wurde, als sich herausstellte, wie weit diese Sonden kommen. D.h. wie Teilsystem abgeschaltet wurden, die Programmierung optimiert wurde, Antennen auf der Erde gekoppelt wurden ... alles um die äußeren Planeten auch noch sondieren zu können.
Würde gerne was aus erster Hand von damaligen Projektteilnehmern lesen.
Gerne auch ein Buch über spätere Missionen (Spirit-Opportunity, Cassini-Huygens).
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@μ,
Falls du was gutes findest, teilst es bitte mitGrüssli
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µ schrieb:
Hat jemand eine Buchempfehlung über frühere Missionen wie Pioneer, Voyager, Mariner u.s.w.? (Sonden, keine bemannten Missionen. Die interessieren mich nicht)
Vielleicht lohnt sich das Buch "Raumsonden: seit 1958". Ich kenne es nicht, aber Autor arbeitet bei EADS, ist also vom Fach.
Raumsonden seit 1958 | ISBN: 3613033399BTW: Vor kurzem wurde die Pioneer-Anomalie aufgeklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pioneer-Anomalie
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/pioneer-anomalie-entraetselt-hitze-bremst-nasa-sonden-ab-a-845072.htmlZum Topic:
Ja, nicht ernst nehmen kann ich mich selber auch -> so ists wohl passiert http://goo.gl/mxs0J
Gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es ne Geländekante hinten ist und deshalb die Distanz weiter ist, als man im ersten Augenblick (evtl.) denkt.