Mathefrage: Wie lange würde es dauern, die Menschheit auszurotten
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Ach, Ripley wird's schon richten.
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1.) Aliehns in Voegeln passt von der Groesse des Eis nicht.
2.) Aliens schwimmen durch den Ozean ...
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Dürfen sich die Menschen wehren?
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Die einzige Alien Königin die ich kenne gehört er Alien Rasse "Zerg" an.
Ich komm einfach als Immortal oder als Cloak Banshee ! Dann kann die Königin einpacken.
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Aber nur, wenn sie nicht stundenlang von ihren Schwestern transfused wird.
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Vermutlich würde nach wenigen Tagen/Stunden die Operation "Clean Sweep" beginnen. Also die systematische Auslöschung des Aliens mittels ABC Waffen.
Warum? Die eigentliche Bedrohung sind nicht die Alien an sich. Die vermehren sich dumm und dämlich mittels einer Königin. Eliminier das Nest und die Aliens sind Geschichte. Ameisen sind da wesentlich effektiver.
Die eigentliche Bedrohung kommt aber von den Krankheiten die die Aliens mit sich führen. Und die breiten sich exponentiell aus d.h. man müsste relativ schnell eine Gegenmaßnahme treffen. Also entweder Quarantäne, was im Krieg schwer durchsetzbar ist, oder die systematische Auslöschung der Krankheit.
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Bitte ein Bit schrieb:
Die eigentliche Bedrohung kommt aber von den Krankheiten die die Aliens mit sich führen. Und die breiten sich exponentiell aus d.h. man müsste relativ schnell eine Gegenmaßnahme treffen. Also entweder Quarantäne, was im Krieg schwer durchsetzbar ist, oder die systematische Auslöschung der Krankheit.
Aber auch eine sich exponentiell ausbreitende Krankheit kann es nicht geben. Einerseits gibt es natürlich einen Sättigungseffekt und zweitens sterben (je nach Tödlichkeit der Krankheit), die Wirte irgendwann schneller weg, als dass sie neue Opfer anstecken könnten. Schon solch ein einfaches Krankheitsmodell kann eine sehr interessante Dynamik zeigen. Und wenn man dann auch noch aktive Gegenmaßnahmen oder gar geographische Besonderheiten* reinbringt, dann wird das Thema sehr schnell sehr kompliziert. (Ich spekuliere mal, dass Pandemieexperten sich mit genau solchen Szenarien beschäftigen)
*: Zum Beispiel könnten die Aliens durch Ozeane, Gebirge oder Wüsten aufgehalten werden. Wir sehen sie zwar in den Filmen ein bisschen schwimmen, aber das heißt nicht, dass sie, wie oben behauptet, Ozeane durchschwimmen können. Menschen können auch durch Wasserbecken tauchen, aber Ozeanüberquerungen sind für Menschen ohne technische Hilfe trotzdem nicht möglich.
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: Zum Beispiel könnten die Aliens durch Ozeane, Gebirge oder Wüsten aufgehalten werden. Wir sehen sie zwar in den Filmen ein bisschen schwimmen, aber das heißt nicht, dass sie, wie oben behauptet, Ozeane durchschwimmen können. Menschen können auch durch Wasserbecken tauchen, aber Ozeanüberquerungen sind für Menschen ohne technische Hilfe trotzdem nicht möglich.
Aliens sind intelligent genug um als blinder Passagier auf einem Frachter, Flugzeug oder Luxusdampfer den Ozean mitsamt Königin zu überqueren.
Desweiteren sind Aliens bereit sich selbst zu opfern, wenn sie dafür für die gesamte Brut einen Vorteil erlangen. Ich erinnere an Alien 4 und die Art und Weise, wie sie aus ihrem Käfig ausbrechen.
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Aber auch eine sich exponentiell ausbreitende Krankheit kann es nicht geben.
Ich verstehe was du meinst, aber ich kann es so nicht stehen lassen. Gerade im Anfangsstadium einer Epedemie verlaufen manche Krankheiten gerne exponentiell (unter gewissen Vorraussetzungen).
Was brauchen wir damit sich sowas rasend schnell verbreiten kann? Hohe Ansteckungsgefahr, lange Inkubationszeit bzw. lange Zeit bis zum Tod, und gute Durchmischung der Bevölkerung (Verkehr). So etwas wie Schnupfen mit AIDS kombiniert auf einem Planten losgelassen deren Einwohner alle in Megastädten leben. Oder eine Krankheit welche Menschen unfruchtbar werden lässt. (Stargate lässt grüßen)
Einerseits gibt es natürlich einen Sättigungseffekt und zweitens sterben (je nach Tödlichkeit der Krankheit), die Wirte irgendwann schneller weg, als dass sie neue Opfer anstecken könnten. Schon solch ein einfaches Krankheitsmodell kann eine sehr interessante Dynamik zeigen.
Ich meine der schwarze Tod hatte sich in manchen Regionen selbst ausgerottet. Wo keine Menschen, da keine Krankheit.
Erfolgreicher ist da schon eher AIDS.
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Bitte ein Bit schrieb:
Einerseits gibt es natürlich einen Sättigungseffekt und zweitens sterben (je nach Tödlichkeit der Krankheit), die Wirte irgendwann schneller weg, als dass sie neue Opfer anstecken könnten. Schon solch ein einfaches Krankheitsmodell kann eine sehr interessante Dynamik zeigen.
Ich meine der schwarze Tod hatte sich in manchen Regionen selbst ausgerottet. Wo keine Menschen, da keine Krankheit.
Erfolgreicher ist da schon eher AIDS.
Genau diese Effekte meine ich mit nicht-exponentieller Ausbreitung. Am Anfang wird sicherlich der Exponentialterm (welcher sich aus dem einfachsten Ansteckungsmodell ergibt) dominieren, da hast du recht.
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Sobald eine kritische Menschenmenge in einem gewissen Zeitraum infiziert zum Alien gemacht wurde ist, wird sie nur schwer aufzuhalten sein.
Es sind zwei Prozesse die sich überlagern. Zum einen die Verseuchung mit Krankheiten und zum anderen die Umwandlung in ein Alien. Des weiteren müsste in einer zeitlichen Betrachtung auch das Wachstum der menschlichen Population mit eingerechnet werden.
Als Startort würde ich als Alien eine menschenreiche Gegend sein, die infrastrukturell gut angebunden ist. Da kommen mir als Alien fünf Gegenden in den Sinn.
-US-Westküste
-US-Ostküste
-chinesische Küste
-indische Küste
-JapanIch tippe Indien, da es sehr dicht bepackt und absolut eine enorme Einwohnerzahl hat. Von dort aus können die Erreger und Aliens bequem über Schiffe und Flugzeuge auf die anderen Städte übergreifen.
Nun sollten wir uns die drei Prozesse anschauen.
- Bewohnerzahlwachstum des Menschen
- Ansteckung,Inkubationsszeit,Ausbruchszeit bis zum Tod der Krankheiten
- Umwandlung der Menschen in AliensGenerell würde ich hier normale e-Wachtumsfunktionen nutzen und die Konstanten dann zeitabhängig machen.
Also Prozess eins: Bevölkerungswanzahl t, normal würde tau konstant sein, tau wird dann aber von den anderen Prozessen beeinflusst. Jeder infizierte Bewohner und jeder neue Alien kann da nicht mehr in P mit reingezählt werden.
P(t) = P(0)*exp(t/τ(t)) (P(0) = 7e9,τ = Wachstumsfaktor, abhängig von t)
Prozess zwei: Krankheitsverbreitung V
V(t) = exp(t/ρ(t))Prozess drei: Alienwerdung
A(t) = exp(t/σ(t))Hier höre ich erst einmal auf. Will Meinungen hören...
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Hier höre ich erst einmal auf. Will Meinungen hören...
Ich verstehe nicht, was eure Viren und Erreger mit Aliens zu tun haben sollen?
Ein Alien sieht so aus:
http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20080130173514/scifi/images/a/ae/Alien.jpg
Königin:
http://www.fernbyfilms.com/wp-content/uploads/2010/06/aliens-movie-images16.jpg
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Die Aliens verbreiten sich nicht wie ein Virus, denn die Infizierten "gebären" ein Alien welches nicht mehr Ansteckend ist. Die Infizierung geschieht durch die Facehugger, was die Verbreitung der Aliens wohl stark einschränken dürfte.