Geisteswissenschaften [Split aus "Endlich wieder mal ein wenig Gerechtigkeit!"]
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Laß man die Religionsdeppen da raus. Die bringen stets nur Böses.
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volkard schrieb:
Laß man die Religionsdeppen da raus. Die bringen stets nur Böses.
Hmm, das war Absicht.
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Schneewittchen schrieb:
Also gerade bei Polizisten sehe ich eine Wertschöpfung. Sicherheit ist auch ein Gut. Der Wert besteht darin, dass man unbewaffnet auf die Straße gehen kann und seinen Gartenzaun nicht mit Stacheldraht absichern muss.
Desweiteren: Ob man Banker nun mag oder nicht ist eine Sache. Aber die Finanzwirtschaft ist auch eine Wirtschaft und die Banker übernehmen darin ihre Rolle (auch wenn es dort systematische Probleme gibt, aber das ist ein anderes Thema).
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Nachtrag: Nach dem Posten ist mir aufgefallen dass dieses Geschwafel auch glatt von einem Geisteswissenschaftler sein könnte. Ich bin mal raus.Wertschöpfung bei der Bullerei? Gut, man braucht immerhin keinen privaten Sicherheitsdienst. Wollte damit nur sagen, daß es auch auf gesellschaftlicher Ebene gewisse Dienstleistungen wohfällig sind.
Investment- Banker sind völlig unnötig. Man sollte sie allesamt rausschmeißen, weil sie unter Testosteron-, Adrenalin-, Kokain- Highs Sachen dealen, die man nichtmal nüchtern versteht. Sie selbst auch nicht, ständig im Größenwahn. Sie sind weitgehend nutzlos und können sowohl das Bankenrisiko als auch bei Totalversagen ihre Abfindungen, die in der Regel das zehnfache Lebensarbeitseinkommen eines Normalverdieners bei weitem überschreiten, auf den Steuerzahler überwälzen.
"Occupy Wallstreet" war mal ein zarter Anfang, aber das kann böse werden, wenn die Politik nicht endlich einschreitet.
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Jockelx schrieb:
Komische Definition von o-Ton.
Ich -und soweit ich gesehen habe auch google- kennen nur das von wegen "Autobahnbau ist Ländersache".
Zwar auch bitter, aber für deine Behauptung hätte ich gerne mal ne Quelle.Das ist schwer, das war ein Magazin, das rund um OS/2 ging. Ich weiß nicht, ob ich's schon weggeschmissen habe, aber das ist ja gut 20 Jahre her. Und google vergißt selektiv. War ja damals noch nicht mal angedacht noch existent.
Kannst Dich aber auf mein Schrumpfhirn verlassen, Kohl hat beides gefaselt.@edit: Ah, habe Deine Quelle gefunden, Jetzt erinnere ich mich weitgehender, das war das OS/2- Magazin "OS/2 Inside", die hatten noch ein paar andere Sachen, die vom "Mantel der Gichichte" bedeckt wurden.
Die und ein paar andere Leutchen von anderen Verlagen haben sich einen Heidenspaß draus gemacht, Kohl als Vollkoffer vorzuführen. Der soll dann irgendwann einfach keine Fragen mehr beantwortet haben und abgerauscht sein. CeBit oder so.
Wenn's Dir wirklich Geld wert ist, guck' ich ins Kellerarchiv und zupf' Dir das raus.
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Der Begriff der "Datenautobahn" wurde von einem Journalisten in einer Frage verwendet, und "Für Sie bin ich nicht der 'Herr Kohl'"s Antwort auf diese Frage bezog sich auf die Auto-Autobahnen.
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scrub schrieb:
Der Begriff der "Datenautobahn" wurde von einem Journalisten in einer Frage verwendet, und "Für Sie bin ich nicht der 'Herr Kohl'"s Antwort auf diese Frage bezog sich auf die Auto-Autobahnen.
Yum,
aber das war IMHO auf der CeBit, zumindest themennaher Messe.
Damals hatten wir Politiker, die ein halbes Jahrhundert hintendran waren und heute auch.
Das ist die Senilitätskonstante.
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SideWinder schrieb:
Hab das mal in einen neuen Thread gesplitted, ist ja erstens furchtbar peinlich und muss potentiell als Trollthread gelöscht werden und zweitens hat es kaum mit dem anderen Thread zu tun.
Allerdings: keine Ahnung was so ein geisteswissenschaftler macht und wo die so arbeiten, aber natürlich den vollen durchblick, dass die nur nutzlosen kram machen...
Da ist es mir manchmal regelrecht peinlich informatiker zu sein. So eine engstirnigkeit leistet sich echt kein anderer fachbereich.
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Bei mir hörte der Glaube an die Gleichrangigkeit der Wissenschaften wohl spätestens auf, als ein befreundeter Student (Germanistik und Geschichte auf Lehramt) die Kreiszahl PI in einer Prüfungssituation auf 3,12 bestimmte.
Natürlich bekommt er seinen Abschluss und wird Lehrer.
Den Hauptschulabschluss hat er aber nicht verdient. Und das und ähnliches sind keine Seltenheit.Das ist aber nicht das Problem. Kack auf die Zahl. MIND-Studenten müssen auch nicht alles von anderen Gebieten wissen, wobei 17 Kontinente, Cäsar um 340AD oder 25 Chromosomen sinnvollerweise Ausschlusskriterien wären.
Ich sehe immer wieder eine vollkommene Ahnungslosigkeit gegenüber und Nichtverwendung der Logik. Man behauptet ganz schlank zwei widersprüchliche Dinge und nicht aus Unwissenheit, daß sie widersprüchlich wären, nein, man weiß ganz und sagt unmißverständlich genau, daß beide Behauptungen sich ausschließen und behauptet dennoch beide zugleich.
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Solange in Talkshows der Intelektüllen öffentlich Mathe als Gegenteil zu Kultur dargestellt wird, ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
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ScottZhang schrieb:
Solange in Talkshows der Intelektüllen öffentlich Mathe als Gegenteil zu Kultur dargestellt wird, ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
Auch so ein Ding. Gelegentlich werden ja B-Promis gefragt, welches Fach sie in der Schule am meisten gemocht haben.
Da dürfen sie nicht ehrlich antworten, sondern müssen das sagen, was die Leute am meisten anspricht, die sich wöchentlich eine neue Musik-CD kaufen. Sie sagen "Mathe habe ich immer gehasst", um sich mit den Käufern zu solidarisieren.Das Muster geht aber auch hoch. Wenn ein Mitglied des Bundestags tatsächlich sagen würde, er würde Mathe gemocht haben, würde er sich unglaublich ins Abseits stellen.
Das bewirkt, daß klassische Bildung in den Medien schlimm wird. Sowas wie Aussatz oder Krätze. Manche Nerds haben sowas. Mit denen will man nichts zu tun haben.
Aber "echte Bildung" ist doch angesagt. Wie in Quiz-Sendungen. Zu wissen, wer wann Fußballer des Jahres war, das kommt dann doch an. Oder anderes Wörterbuchwissen. Zusammenhänge sind irrelevant.
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Und wer von euch hat Kant gelesen? Wer war der erste, der den Urknall erdacht hat? Sich Hubschrauber vorstellen konnte.
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knivil schrieb:
Und wer von euch hat Kant gelesen?
Früher fand ich den ganz toll, aber als ich ihn mir ein zweites Mal angesehen habe, habe ich festgestellt, dass das im Prinzip auch nur Dampfplauderei mit sehr fragwürdigen Prämissen ist, die niemals hinterfragt werden. Genau das, wieso hier im Thread den (modernen?) Geisteswissenschaften zurecht die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird. Bloß auf hohem Niveau. Wenn man von nicht haltbaren Standpunkten aus philosophiert, dann ist das auch nicht anders als Mathematik mit ein paar verrückten Axiomen zu machen. Interessant, aber nicht anwendbar.
Im Philosophieunterricht (wo der erste Kontakt mit Kant stattfand) war nicht genug Zeit, um auf seine Voraussetzungen einzugehen, da wurden nur die Schlussfolgerungen besprochen (die auf den ersten Blick ganz vernünftig klingen), sonst wäre mir dieser Mangel schon beim ersten Mal aufgefallen. Bei anderen Philosophen, die ausführlicher besprochen wurden, war mir das bereits aufgefallen. Somit hat der Philosophieunterricht nachhaltig meine zuvor vorhandene gute Meinung über das Thema zerstört. Im Rückblick ging mir das sogar in vielen Schulfächern so
. Auch alles Geisteswissenschaften.
knivil schrieb:
Wer war der erste, der den Urknall erdacht hat? Sich Hubschrauber vorstellen konnte.
Unnötiges Detailswissen. Wichtig ist, was der Urknall und ein Hubschrauber sind, wie das Prinzip funktioniert und wann und warum sie ungefähr populär/gebaut wurden. Es ist egal, ob irgendein alter Chinese die Idee schon vor Leonardo hatte. Das Wissen, wer die Idee zuerst hatte, ist für die Geschichtskunde interessant, da es etwas über die Zivilisation aussagt, aus der die Idee stammt. Aber es tut nichts zur Sache des Urknalls oder des Hubschraubers.
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Ich glaube der Fehler liegt darin, dass fuer die Geisteswiaaenschaften das gleiche Mass gelten soll wie fuer die Naturwissenschaften. Logisch, axiomatisch und beobachtbar. Hingegen ist Geist selten logisch, axiomatisch oder nachvollziehbar. Es ist das gleiche wie wenn Religion der Wissenschaftlichkeit unterworfen wird. Einfach voll daneben! Die aktuelle Gesellschaftsordnung verdanken wir wohl kaum den Physikern. Was aus der modernen Physik laesst sich ausserhalb von Spielzeug anwenden, Neutronengase in fernen Sternen von denen wir nur einen Lichtpfleck gesehen haben? Und das soll "echte Bildung" sein?
Was mich an diesem Thread stoert, ist: Das iPod wird mit "Die wuerde des Menschen ist unantastbar" verglichen und gewinnt. Traurig.
Aber es tut nichts zur Sache des Urknalls
Dem Urjknall ist alles egal, hier geht es um Erkenntnis und Erkenntnisgewinnung. Der eine hat Traeume, der andere hat Mittel. Das funktioniert auch ueber mehrere Generationen hinweg wenn die These durch wissenschaftliche Methoden nicht untermauert werden kann. Wie funktioniert das Universum? Sorry, aber du bist im 17. Jahrhundert geboren und kannst dich nur auf deinen Geist stuetzen. Im 20. Jahrhundert kann dann jemand diese Ideen aufgreifen und mit aktuellen Erkenntnissen verknuepfen.
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In der Öffentlichkeit ist ja mittlerweile cool und angesagt, wenn man sich von Bildung distanziert und stolz darauf ist unwissend zu sein.
Aber das meiste was in Quizsendungen im Fernsehen kommt ist auch eher unnützes Wissen. Ich mein, muss man wissen wann welcher Fussballer vor 40 Jahren wie welches Tor geschossen hat?
Und zu den Investmentbänkern, der Staat (oder wars sogar die EU) arbeitet ja jetzt an einem Gesetz, welches diese Menschen mit zur Verwantwortung zieht. Ich hoffe und denke, dass dies langsam in die richtige Richtung lenkt [Quelle]
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knivil schrieb:
Ich glaube der Fehler liegt darin, dass fuer die Geisteswiaaenschaften das gleiche Mass gelten soll wie fuer die Naturwissenschaften. Logisch, axiomatisch und beobachtbar. Hingegen ist Geist selten logisch, axiomatisch oder nachvollziehbar.
Ich finde nicht, dass das ein Fehler ist. Denn die Nachvollziehbarkeit ist ja wohl das mindesteste was man fordern muss, wenn es sich um Wissen handeln soll.
Alles andere ist nur Geschwafel, eine schöne Geschichte vllt, irrelevant weil man sowieso nicht wissen kann woran man ist.
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Skym0sh0 schrieb:
Aber das meiste was in Quizsendungen im Fernsehen kommt ist auch eher unnützes Wissen. Ich mein, muss man wissen wann welcher Fussballer vor 40 Jahren wie welches Tor geschossen hat?
Was "nützliches Wissen" ist, ist ja auch sehr relativ, oder nicht?
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GPC schrieb:
Skym0sh0 schrieb:
Aber das meiste was in Quizsendungen im Fernsehen kommt ist auch eher unnützes Wissen. Ich mein, muss man wissen wann welcher Fussballer vor 40 Jahren wie welches Tor geschossen hat?
Was "nützliches Wissen" ist, ist ja auch sehr relativ, oder nicht?
Für manche hier offenbar nicht.
Bringen die die Menschheit durch ihre Forschungen eigentlich weiter?
Wodrauf basieren die Geisteswissenschaften?Ich find es ein bisschen erschreckend, dass quasi über Nützlich-, Wissenschaftlich- und Sinnhaftigkeit geurteilt wird, obwohl die wenigsten einen tieferen Einblick in die entsprechenden Fachgebiete haben.
EDIT: Das Interessante daran ist aber, dass gerade hier in IT spezifischen Foren genau die Fragen gestellt werden, die man mit dem gesunden Menschenverstand eigentlich selbst beantworten könnte. Ähnlich mit dem Sozialverhalten an sich: So mancher Naturwissenschaftler verhält sich tatsächlich so, als wäre er die Kröne der Schöpfung. Kann zwar keinen Wasserkocher bedienen, aber theoretisch berechnen wann das Wasser denn nun anfangen würde zu kochen.
Man meint immer, Sheldon wäre irgendwie überzeichnet, aber da ich ja auch schon ein paar Tage hier und in anderen Foren verkehre, weiss ich dass viele genauso sind.
Wieso das so ist, mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Geisteswissenschaftler.
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Skym0sh0 schrieb:
Aber das meiste was in Quizsendungen im Fernsehen kommt ist auch eher unnützes Wissen. Ich mein, muss man wissen wann welcher Fussballer vor 40 Jahren wie welches Tor geschossen hat?
Da sollte man vielleicht berücksichtigen, dass Quizsendungen in aller Regel Unterhaltungssendungen sind.
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CarstenJ schrieb:
GPC schrieb:
Skym0sh0 schrieb:
Aber das meiste was in Quizsendungen im Fernsehen kommt ist auch eher unnützes Wissen. Ich mein, muss man wissen wann welcher Fussballer vor 40 Jahren wie welches Tor geschossen hat?
Was "nützliches Wissen" ist, ist ja auch sehr relativ, oder nicht?
Für manche hier offenbar nicht.
Bringen die die Menschheit durch ihre Forschungen eigentlich weiter?
Wodrauf basieren die Geisteswissenschaften?Ich find es ein bisschen erschreckend, dass quasi über Nützlich-, Wissenschaftlich- und Sinnhaftigkeit geurteilt wird, obwohl die wenigsten einen tieferen Einblick in die entsprechenden Fachgebiete haben.
Dann beantworte doch einfach die beiden Fragen.
Technischer Fortschritt läßt sich täglich sehen, das scheint beim "geisteswissenschaftlichen" Fortschritt anders zu sein. Oder?
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knivil schrieb:
Aber es tut nichts zur Sache des Urknalls
Dem Urjknall ist alles egal, hier geht es um Erkenntnis und Erkenntnisgewinnung. Der eine hat Traeume, der andere hat Mittel. Das funktioniert auch ueber mehrere Generationen hinweg wenn die These durch wissenschaftliche Methoden nicht untermauert werden kann. Wie funktioniert das Universum? Sorry, aber du bist im 17. Jahrhundert geboren und kannst dich nur auf deinen Geist stuetzen. Im 20. Jahrhundert kann dann jemand diese Ideen aufgreifen und mit aktuellen Erkenntnissen verknuepfen.
Das nennt man dann theoretische Physik. Wenn die Axiome haltbar sind, dann kann man damit auch im 17. Jahrhundert Sachen machen, die im 20. Jahrhundert noch relevant sind. Wenn sie sich später als falsch herausstellen, dann war es eine schöne Übung. Sehr ähnlich ist es mit dem Beispiel Kant. Der hatte eben keine Chance, große soziologische Studien durchzuführen, da kann man ihm keinen Vorwurf machen. Trotzdem hat er schöne, gute, streng logisch nachvollziehbare Philosophie basierend auf ein paar Axiomen gemacht und es ist eine Freude, ihm beim Schlussfolgern zuzusehen. Jedoch muss man doch im Nachhinein erkennen, dass so manche der Anfangsvoraussetzungen in der echten Welt nicht haltbar sind und somit der ganze Text zwar interessant, aber letztendlich praxisfern ist.
Kleiner Themenwechsel: Es wird ja auch wissenschaftliche Forschung in den Geisteswissenschaften betrieben. Oder zumindest wird es versucht. Aber wenn man sich solche Studien ansieht, dann wird dem Naturwissenschaftler schwindelig. "Repräsentative" Studien, bei denen repräsentativ für "ich und meine Kommilitonen haben uns gegenseitig untersucht" steht. Signifikanzniveau? Hypothesentests? Pah! Mathematikerunsinn!
Das Ergebnis ist dann wertlos. Wenn man bei Messungen die nötige Sorgfalt vermissen lässt, dann kann man alles irgendwie messen und die Ergebnisse sind schlicht und einfach nicht nur ungenau, sondern falsch. Punkt. Wenn man alles messen kann, dann hat man nichts gemessen. Erkenntnisgewinn Null.
Diese Einstellung hat vermutlich mit der mangelhaften mathematischen Ausbildung in den zugehörigen Studiengängen zu tun und dem geringen Ansehen, dass Mathematik und Naturwissenschaften bei Geisteswissenschaftlern genießen.CarstenJ schrieb:
Ich find es ein bisschen erschreckend, dass quasi über Nützlich-, Wissenschaftlich- und Sinnhaftigkeit geurteilt wird, obwohl die wenigsten einen tieferen Einblick in die entsprechenden Fachgebiete haben.
Ja, das ist richtig, ich urteile vom Schulwissen, der öffentlichen Selbstdarstellung und von vereinzelten Kontakten zu Studenten dieser Fächer. Aber das Bild aller drei ist einheitlich. Auch wenn man mal tiefer gräbt und zum Beispiel einen Fachartikel liest, dann wird der Eindruck nicht widerlegt, dass bei Studien geschlampt wird und bei rein theoretischen Arbeiten ungeprüft Meinungen von irgendeinem Journalisten aus irgendeiner Zeitung von 1876 als absolute Wahrheit übernommen werden, auf denen dann im weiteren Thesen aufgebaut werden.
So mancher Naturwissenschaftler verhält sich tatsächlich so, als wäre er die Kröne der Schöpfung. Kann zwar keinen Wasserkocher bedienen, aber theoretisch berechnen wann das Wasser denn nun anfangen würde zu kochen.
Man meint immer, Sheldon wäre irgendwie überzeichnet, aber da ich ja auch schon ein paar Tage hier und in anderen Foren verkehre, weiss ich dass viele genauso sind.
Worauf möchtest du damit hinaus, außer ein Argument ad hominem zu bringen? Zudem noch eines, welches auf reinen Vorurteilen und Hollywoodphantasien besteht?