PrettyOS startet nur emuliert
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der fehler ist der gleiche wie vorhin:
userlib_cpp.cpp:10:42: Fehler: »operator new« nimmt Typ »size_t« (»unsigned int«) als ersten Parameter [-fpermissive]
userlib_cpp.cpp:14:44: Fehler: »operator new« nimmt Typ »size_t« (»unsigned int«) als ersten Parameter [-fpermissive]
make[1]: *** [userlib_cpp.o] Fehler 1
make: *** [userlibs] Fehler 2
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Auch bei einem frischen Checkout von der URL, die ich dir gegeben hab?
Dann haette GCC unter Linux und Windows verschiedenenew
-Signaturen. Wuerde mich aber doch stark wundern...
Notfalls aender mal die Signatur von Hand, wie bereits von MrX gesagt. Ach ja, und guck bitte, ob in ckernel.c die Version wirklich die neuste ist.
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Jonas OSDever schrieb:
Auch bei einem frischen Checkout von der URL, die ich dir gegeben hab?
Dann haette GCC unter Linux und Windows verschiedenenew
-Signaturen. Wuerde mich aber doch stark wundern...
Notfalls aender mal die Signatur von Hand, wie bereits von MrX gesagt. Ach ja, und guck bitte, ob in ckernel.c die Version wirklich die neuste ist.Kernelversion ist laut ckernel.c "0.0.4.22 - Rev: 1407".
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Sehr komisch. Das ist die aktuelle. Dann hat er GCC 4.7.2 wohl tatsaechlich verschiedene
new
-Signaturen auf Windows und Linux. Wie gesagt, aendere mal die Prototypen von Hand.
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Jonas OSDever schrieb:
Sehr komisch. Das ist die aktuelle. Dann hat er GCC 4.7.2 wohl tatsaechlich verschiedene
new
-Signaturen auf Windows und Linux. Wie gesagt, aendere mal die Prototypen von Hand.ja gut, aber was soll ich jetzt da ändern? ich versteh noch nicht mal, wo hier jetzt das problem ist, in den prototypen, die der compiler bemängelt, kommt nirgends "size_t" vor
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long unsigned int wird geändert zu size_t
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Mr X schrieb:
long unsigned int wird geändert zu size_t
gut, jetzt wird erfolgreich kompiliert.
muss ich mir jetzt manuell ein image zusammenschustern?
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Nein, das liegt nun im Basisverzeichnis. Hat das mit svn gedownloadete überschrieben
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ok, ich habe jetzt die angesprochene assemblerzeile hinzugefügt und kompiliert.
danach das ganze wieder mit dd aufm usb-stick geschrieben.
neugestartet... und es geht wieder nicht
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Am Bootloader scheint noch mehr faul zu sein, ich untersuche gerade mal in Stage 1, ob dort die Nummer des Bootdevices richtig verwendet wird.
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Mr X schrieb:
Am Bootloader scheint noch mehr faul zu sein, ich untersuche gerade mal in Stage 1, ob dort die Nummer des Bootdevices richtig verwendet wird.
ich denk, es liegt irgendwo bei stage 2, weil es wird immernoch diese stage2-ladenachricht ausgegeben. danach springt der cursor mehrmals nach unten, danach bootet mein normales system.
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Ersetz in boot.asm (stage 1) mal jedes "bootdevice" durch "DriveNum", und lösche Zeile 240
bootdevice db 0
Eventuell geht es dann, oder evtl. geht's zumindest weiter.
ich denk, es liegt irgendwo bei stage 2, weil es wird immernoch diese stage2-ladenachricht ausgegeben. danach springt der cursor mehrmals nach unten, danach bootet mein normales system.
Ich bin inzwischen zu einem anderen Schluss gekommen. Stage 1 läd irgendwas, aber nicht den Stage 2 Bootloader, behauptet, er starte diesen nun, aber in Wirklichkeit startet halt irgendwas anderes.
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anscheinend ist der bootloader noch nicht so ausgereift.
es funktioniert immernoch nicht.
Da steht einfach "Loading Second Stage Bootloader...", dann springt der curser zweimal nach unten, danach seht da noch was, was nich nicht lesen kann, weils so schnell weg ist, danach bootet grub normal (hab dualboot).
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ich hab die lösung gefunden.
bisher hab ich das image qemu immer als floppy angegeben ("-fda FloppyImage.img")
jetzt hab ich das image mal als usb-stick emuliert ("-usb FloppyImage.img")
und siehe da, hier ist wohl der fehler, qemu meldet:
qemu-system-i386 -usb FloppyImage.img schrieb:
Booting from Hard Disk...
Loading Second Stage Bootloader...
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BOOT2.BIN missingwas sagt ihr?
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Interessant.
In der Datei /documentation/test-results.txt sind einige Rechner aufgeführt, die Boot-Probleme von USB-Sticks und USB-Floppylaufwerken aufweisen.
Es gibt welche, die booten danach von der Festplatte weiter. Und es gibt welche, die melden BOOT2.BIN als fehlend. Hab das bisher für verschiedene Symptome für das gleiche Problem gehalten.
Nun jedenfalls habe ich einen PC, der vorher das Windows nach Stage 1 bootete getestet: Da geht es nun! Einen Fehler sind wir also los.
Das Qemu das gleiche Problem mit -usb zeigt, wie deine beiden echten Rechner, ist nicht gesagt. Nach der BOOT2-Meldung sollte er aber auf einen Tastendruck warten, und danach resetten.
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Mr X schrieb:
Interessant.
In der Datei /documentation/test-results.txt sind einige Rechner aufgeführt, die Boot-Probleme von USB-Sticks und USB-Floppylaufwerken aufweisen.
Es gibt welche, die booten danach von der Festplatte weiter. Und es gibt welche, die melden BOOT2.BIN als fehlend. Hab das bisher für verschiedene Symptome für das gleiche Problem gehalten.
Nun jedenfalls habe ich einen PC, der vorher das Windows nach Stage 1 bootete getestet: Da geht es nun! Einen Fehler sind wir also los.
Das Qemu das gleiche Problem mit -usb zeigt, wie deine beiden echten Rechner, ist nicht gesagt. Nach der BOOT2-Meldung sollte er aber auf einen Tastendruck warten, und danach resetten.
ok, gut das problem ist anscheinend bekannt.
aber was ist da der grund? ich mein, anscheinend tritt der fehler "zufällig" auf?
also bei mir wartet der bootloader nicht auf tastendruck. auf beiden pc (64-bit und 32-bit) startet einfach das betriebssystem.
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also bei mir wartet der bootloader nicht auf tastendruck. auf beiden pc (64-bit und 32-bit) startet einfach das betriebssystem.
Dann würde ich behaupten, dass die Meldung BOOT2.BIN missing auch nicht angezeigt wurde. Dieses Problem wird meines Erachtens nach durch die o.g. Änderungen gelöst, zumindest auf einem System bei mir.
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Mr X schrieb:
also bei mir wartet der bootloader nicht auf tastendruck. auf beiden pc (64-bit und 32-bit) startet einfach das betriebssystem.
Dann würde ich behaupten, dass die Meldung BOOT2.BIN missing auch nicht angezeigt wurde. Dieses Problem wird meines Erachtens nach durch die o.g. Änderungen gelöst, zumindest auf einem System bei mir.
ich habe jetzt nochmal die "originale" rev 1407 gedownloaded und das vorkompilierte image mit qemu als usb emuliert.
ich diesem fall gibt qemu aus:
Booting from Hard Disk...
Loading Second Stage Bootloader...
Boot failed: could not read the boot diskdie sache wird ja immer seltsamer
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Die bisherigen Korrekturen am Bootloader sind nun in Rev. 1408 auch im SVN.
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Zu der new-Sache…
Mr X schrieb:
Nunja. GCC/Clang ändern mit jedem Release ihre Definition des new-Operators. Pass es manuell an das an, was dein GCC will.
Es liegt mir fern zu behaupten, ich würde viel von C++ verstehen, aber intuitiv hätte ich behauptet, dass new einfach mal ein size_t nimmt, wie malloc halt auch.
Und wenn ich so in den C++0x-Standard gucke, steht unter 18.6.1.1 (Language support library → Dynamic memory management → Storage allocation and deallocation → Single-object forms) folgendes:void* operator new(std::size_t size);
Weiß ja nicht, ob es irgendwas ändert, wenn mans so macht, wie es da steht.