Behördendummheit
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Hast du mal eine konkretes Beispiel, was du exakt darlegen kannst? Ich verstehe nicht so genau, worauf genau du hinaus willst?
Ja. Behörden machen Fehler. Ja, sie geben es nicht so gern zu.
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It0101 schrieb:
Ja. Behörden machen Fehler. Ja, sie geben es nicht so gern zu.
Letzteres gilt vermutlich für jede natürliche und juristische Person.
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Marc++us schrieb:
It0101 schrieb:
Ja. Behörden machen Fehler. Ja, sie geben es nicht so gern zu.
Letzteres gilt vermutlich für jede natürliche und juristische Person.
Das HartzIV-Amt wird aber deutlich öfter verklagt, als meine Wenigkeit
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Du hast vermutlich auch keine 5 Mio Kunden.
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It0101 schrieb:
Das HartzIV-Amt wird aber deutlich öfter verklagt, als meine Wenigkeit
Die werden deswegen verklagt, weil dort meistens nur Idioten arbeiten. Dummheit gehört halt bestraft.
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Die werden deswegen verklagt, weil dort meistens nur Idioten arbeiten. Dummheit gehört halt bestraft.
Ein großer Teil der Klagen entsteht, weil die Gesetze z.T. handwerklich schlecht gemacht und widersprüchlich oder verfassungswidrig sind.
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Mr X schrieb:
Die werden deswegen verklagt, weil dort meistens nur Idioten arbeiten. Dummheit gehört halt bestraft.
Ein großer Teil der Klagen entsteht, weil die Gesetze z.T. handwerklich schlecht gemacht und widersprüchlich oder verfassungswidrig sind.
Und weil die Sachbearbeiter seltsamerweise meistens nicht helfen wollen, sondern erstens erwachsene Menschen erziehen wollen und wie Viertklässler behandeln und zweitens als Hauptaufgabe sehen, dem Staat Geld zu einsparen, oft genug mit Mitteln, die in der Privatwirtschaft als Betrug verstanden würden.
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Ich hatte auch mal mit dem Arbeitsamt (fälschlicherweise Jobcenter bezeichnet) zu tun und ich hatte auch das Gefühl, dass da was über abartig ist. Entweder tun die nur so, oder sie sind echt schlecht geschult und dann aufmüpfig wie Mädchen in aus der 4-Klassen. Selbst Betriebe halten die nicht für Normal und auch neu entstandene Betriebe, die vorher von Arbeitslosengeld (2) abhängig waren, berichten von totalen Unsinn, Null Einsicht und nicht richtiger Hilfe.
Viele bestätigten mir auch, dass die Sachbearbeiter(inen) mehr auf Liebeleien aus sind. Aber bitte, wer möchte schon mit soner dicken, peinlichen vorlauten schlafen, die dann auch krankhaft schlechte Menschenkentniss hat? Ist ja sehr nett von den Politikern, dass man uns da im Arbeitsamt die seelisch kranken ablädt. Angemessene Bezahlung für die ganzen Richtigstellungsarbeiten wäre das mindeste!
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US_Army schrieb:
Selbst Betriebe halten die nicht für Normal und auch neu entstandene Betriebe, die vorher von Arbeitslosengeld (2) abhängig waren, berichten von totalen Unsinn, Null Einsicht und nicht richtiger Hilfe.
Wobei gerade solche (Ein-Mann-Ex-Hartzer) "Betriebe" zumeist auch eine einzige Katastrophe sind, da die Kandidaten einfältig, blauäugig und mit Betriebswirtschaftskenntnissen aus der Bild-Zeitung versehen sind. Es gibt immer 2 Seiten...
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Minimee schrieb:
US_Army schrieb:
Selbst Betriebe halten die nicht für Normal und auch neu entstandene Betriebe, die vorher von Arbeitslosengeld (2) abhängig waren, berichten von totalen Unsinn, Null Einsicht und nicht richtiger Hilfe.
Wobei gerade solche (Ein-Mann-Ex-Hartzer) "Betriebe" zumeist auch eine einzige Katastrophe sind, da die Kandidaten einfältig, blauäugig und mit Betriebswirtschaftskenntnissen aus der Bild-Zeitung versehen sind. Es gibt immer 2 Seiten...
Andererseits, als wenn nicht die gängigen Lebensmittelläden eine Bild-Sichtweise haben! Sowohl im kleinen als auch im großen gibts viel zu viele, mit schlechter Menschenkenntnis, starker Kurzsichtigkeit und wenig Sinn für Moral. Dabei hält Moral die Gesellschaft am Leben. Seit Konrad Adenauer hat sich also in diesem Punkt nichts geändert.
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Was für Lebensmittelläden
Sorry... Dein Post hört sich so an, als wenn Du mal die Drogen ausm Kopp lassen solltest.
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Minimee schrieb:
Was für Lebensmittelläden
Sorry... Dein Post hört sich so an, als wenn Du mal die Drogen ausm Kopp lassen solltest.Soso, scheint wohl eher bei Dir der Fall zu sein. Da bin ich mir auch deshalb so sicher, weil ich eben keine Drogen nehme. Dann kann es noch sein, dass Du trinkst, ich nämlich nicht.
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Die Einführung der Lebensmittelläden war für mich auch überraschend und unverständlich. Irgendwie fehlt mir da der Kontext. Sicherlich hat Dein Posting Hand und Fuß, aber die Überlegungen oder Erfahrungen dazu haste nicht gesagt. Also ich konnte es nicht einordnen.
Ich dachte daran, daß Du evtl in einem Lebensmittelladen arbeitest oder gearbeitet hattest und dort supi schlechte Erfahrungen mit unglaublich dummen Vorgesetzten gemacht hast. Und mit vom Konzern ausgegebenen Direktiven, die die Mitarbeiter wie Vieh behandeln. Bei Wal-Mart der Lächel-Zwang. Schlecker ging groß durch die Median. Aldi und Lidl verhindern Betriebsräte, indem sie Filialen aufgeben, sobald sich einer gründet. Bei Edeka darf die Kassiererin nicht die vorgesehene Taste für mehrfach das Gleiche drücken, sondern muss bei 24 Katzenfutterschälchen alle 24 einzeln über den Scanner ziehen. Bei Plus sind einiger Artikel EAN-Codes nicht in der Kasse. Bei Aldi schummeln Testkäufer, die prüfen sollen, ob die Kassiererin in den Wagen geschaut hat, indem sie nach dem Einkauf ein keglautes Produkt aus unter der Kleidung in den Wagen rutschen lassen (,ich vermute, die müssen eine Quote erfüllen). Bei Schlecker war den ganzen Tag nur eine Kraft im Laden, was soll sie machen, wenn sie mal aufs Klo muss? Bei Netto können die Kassierer nicht Flaschenpfand über die Kasse rausgeben, sondern nur per Automat; liest der Automat nicht, obwohl die Flasche gut ist, bezahlt mir die Marktleiterin das aus eigener Tasche.
(Lokale Messung in Schlüchtern, andere Städte haben andere Probleme in den Läden.)
Sind schon unglaubliche Zustände.
Aber bei den Softwareentwicklern liegt ähnlich viel im Argen.
Und der Mist, den ich als Kunde mir von Behörden gefallen lassen muss, da kommt auch viel daher, dass die armern Mitarbeiter schlicht unvereinbare Zielvorgaben bekommen, vermute ich. Unterschiedlich, im Bauamt vermute ich, daß die Leute einfach vor lauter sinnloser Bürokratie resignieren und ihre innere Kündigung abgeben, gezwungenermaßen weiter im Job bleiben, weil die Mite ja bezahlt werden musss. Im Arbeitsamt werden einfach die falschen Leute eingestellt, die resignieren nichtmal, sondern finden sich toll, aber die Leistung ist unbrauchbar.
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Ja schlimm ist das! Aber wenn man gegen so was (man möchte doch sagen Irrsinn, ist ja schon fast wieder wie unter der Stasi (gegenseitig Ansticheln)) nicht demonstriert ist man auch irgendwie selber schuld, die Big Bosse, können nicht alles haben. Früher oder später müssen sie sich dann damit auseinander setzen warum es Streik gibt. Es ist irgendwie wirklich so, dass wir es uns gegenseitig schwerer machen, dabei könnte es ohne viel weniger Hass gehen!
Wenn man erst einmal arbeitet wegen dem Geld, damit man alles das weiterhin bezahlen kann, was man bis dato hatte, dann wird man feige und unmoralisch. Und so funktioniert natürlich keine Gewerkschaft. Dabei zeigte die Vergangenheit, dass eine Gewerkschaft eher dafür sorgt, dass man den Job auch behält. Also sind ebenso auch schon verlogene Mitarbeiter gefeuert wurden.
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Das verstehe ich jetzt.
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US_Army schrieb:
Ich hatte auch mal mit dem Arbeitsamt (fälschlicherweise Jobcenter bezeichnet) zu tun und ich hatte auch das Gefühl, dass da was über abartig ist. Entweder tun die nur so, oder sie sind echt schlecht geschult und dann aufmüpfig wie Mädchen in aus der 4-Klassen. Selbst Betriebe halten die nicht für Normal und auch neu entstandene Betriebe, die vorher von Arbeitslosengeld (2) abhängig waren, berichten von totalen Unsinn, Null Einsicht und nicht richtiger Hilfe.
Wenn du in einer Bude arbeitest, wo jeden Tag tausend(e) Menschen aufschlagen und dir auf den Tisch kotzen wie scheiße alles ist, dann härtet das automatisch ab.
Die Hälfte der "Bittsteller" sind auch noch rotzenblöde, die andere Hälfte durchaus fähig, aber hoffnungslos.
Ganz ehrlich: Die Sachbearbeiter tun mir eher leid. Ich würde den Schwachsinn dort keine halbe Stunde aushalten.
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Also Leute, ganz gleich was für einen Ärger Bearbeiter bekommen, wenn denn überhaupt. Ärger als Bearbeiter zu bekommen, ist keine Rechtfertigung den Kunden zu prellen. Dann hat eher das Bearbeiter-Team die Pflicht die unzumutbaren Umstände zu melden. So arm sind wir in Deutschland nun wieder doch nicht, dass man an jeder Ecke versuchen müsste zu betrügen. Außerdem kann da nicht wirklich viel Gewinn bei raus kommen, eher entstehen dann mehr kosten durch die Rechtsstreits und zwar für beide Seite.
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Jaja, Melden macht frei.
Dennoch hab ich so eine vage Idee wo Deine Probleme mit dem Amt herrühren...
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Minimee schrieb:
Jaja, Melden macht frei.
Dennoch hab ich so eine vage Idee wo Deine Probleme mit dem Amt herrühren...
Na sowas. Eigentlich sprach ich ja auch mehr Allgemein und nicht spezifisch von mir.
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US_Army schrieb:
Na sowas. Eigentlich sprach ich ja auch mehr Allgemein und nicht spezifisch von mir.
Kam mir anders vor
US_Army schrieb:
Als ich mal
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Aber vielleicht irre ich mich. Deine Aussagen sind alle irgendwie so verquer und bizarr formuliert.