Neues youtube Interface :/
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Komm mir nicht mit Wörterbuchdefinitionen.
Jeder weiß, was gemeint ist, und ich habe es oben mehrfach erklärt ...
Wenn dich der Begriff stört, dann nenn es halt anders.
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Gut, ok. Aber selbst bei dem "was jeder weiss" entspricht es einfach nicht der Tatsache.
Naja egal, du wirst es nicht verstehen.
Wenn man im Fahrwasser eines Priatenschiffs lebt, und sich von deren Opfer ernährt, muss man sich nun wirklich nicht wundern abgeschossen zu werden.
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árn[y]ék schrieb:
Das ist keine adäquate Entsprechung davon, einmalig einen Werbeclip 15 Sekunden lang zu schauen.
Hey, ich gucke jede Werbung gerne ein mal, sogar freiwillig, aber beim 2. und 10. mal wird's eben einfach nur nervig. Und da YT scheinbar nur alle 6 Monate mal seine 3 Werbevideos austauscht, schalte ich das lieber ganz ab.
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ScottZhang schrieb:
Gut, ok. Aber selbst bei dem "was jeder weiss" entspricht es einfach nicht der Tatsache.
Du gestaltest deine Freizeit auf Kosten anderer. Für mich ist das ein Paradebeispiel für Schmarotzertum. Wenn du das anders siehst - ich bin kein Linguist. Mag sein, dass ich da eine verquere Vorstellung habe. Aber wie gesagt: Worum es mir ging, habe ich ja oben beschrieben
cooky451 schrieb:
Hey, ich gucke jede Werbung gerne ein mal, sogar freiwillig, aber beim 2. und 10. mal wird's eben einfach nur nervig. Und da YT scheinbar nur alle 6 Monate mal seine 3 Werbevideos austauscht, schalte ich das lieber ganz ab.
Das ist ja auch sehr verständlich, aber trotzdem aus YouTuber-Sicht sehr bedauerlich. Schau mal: Ein 20-minütiges Video entspricht bei uns derzeit z.B. wochenlangem Hinterhertelefonieren bei Agenturen, Tournéemanagern etc. Nervtötende organisatorische Querelen und andauerndes Herumstreiten mit weltfremden PR-Fritzen. Dann eine aufwendige Vorberichterstattung. Weiter geht's vor Ort mit 6-8 Stunden Filmeinsatz mit 2-4 Personen, alles neben dem regulärem Job. Dann nochmal 1-3 Tage Post Production. Je nach Güte des Materials. Wenn wir so ein Video dann auf YT reinstellen, kostet es niemanden einen Cent, sich das anzuschauen. Aber für uns ist es einfach wichtig, zumindest so viel Werbekostenerstattung zu bekommen, dass wir nicht selbst in die Miesen gehen. Von Gewinn kann da ohnehin keine Rede sein. Vom Wert der investierten Zeit ganz zu schweigen. Da wirst du es mir sicherlich nachsehen, dass es für mich einen ziemlich bitteren Beigeschmack hat, wenn jemand bei einem derartigen Aufwand 15 Sekunden Werbung partout nicht erträgt. Das wäre ja noch gar nicht so schlimm, sei ihm frei. Aber sich dann hinzustellen und zu behaupten, das wäre absolut in Ordnung so und wir seien selbst schuld, dass wir uns kein funktionierenderes Bezahlsystem ausgedacht haben ... das ist schon ein krasser Schlag ins Gesicht. Denn letztenendes krauten wir da bei Wind und Wetter und oftmals nächtlichster Stunde im Großen und Ganzen als Idealisten durch den Dreck, um auch solchen Leuten ein spannendes Programm zu bieten. Klar kann man sagen: Ihr müsst es ja nicht tun. Aber ... das kann's ja auch nicht sein
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árn[y]ék schrieb:
Eine Toolbar bleibt Scamware, die sich an mich heftet auch lange nachdem ich die Software installierte. Das ist keine adäquate Entsprechung davon, einmalig einen Werbeclip 15 Sekunden lang zu schauen. Also bitte brauchbare Vergleiche ... aber ja, auch da ist man streng gesehen Schmarotzer.
Du differenzierst hier nach deinen privaten vorlieben und sagst dass was du magst ist gut und das was die anderen mögen ist schlecht.
wenn du nämlich ehrlich zu dir wärst, müsstest du auch massig toolbars installieren. tust du aber nicht, weil du dann doch irgendwo die grenze ziehst.
fakt ist aber, dass werbung nur optional ist. ob es jetzt per design so ist oder sich so ergeben hat ist dabei irrelevant. Werbung im Internet anzusehen ist etwas optionales was der user gerne machen kann wenn er will aber nicht tun muss.
Darauf jetzt ein Geschäftsmodell zu bauen ist wackelig. Das weiss man aber vorher. Dann so zu tun als wäre man erschrocken dass die leute diese optionalen werbefilmchen nicht sehen wollen, ist dumm. Das ist wie wenn man eine freiwillige Spende verlangt und sich aufregt wenn die Leute nichts oder zu wenig geben
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árn[y]ék schrieb:
Du gestaltest deine Freizeit auf Kosten anderer.
Nein, denn als Konsument (ist man Zwangsläufig, man muss ja leben) bezahl ich am Ende alle Werbekosten mit (auch die, die ich nicht schaue). Man kann den Spieß auch rumdrehen, der Youtuber ist der eigentlich Schmarotzer.
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árn[y]ék schrieb:
Ich habe noch keine Software installiert, die mir so einen Crap mit auf die Platte klatschen wollte. Könnte mich jedenfalls nicht daran erinnert.
Hast du Java?
Ich installiers normalerweise nicht, bis ich auf irgendeine auf Java basierende Software dringend angewiesen bin. Die mitgelieferte Ask-Toolbar, die sich kaum deinstallieren lässt und natürlich per Default installiert wird, ist echt hinterhältig von Oracle.
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Mal so nebenbei, das Konzept von ständig aufgezwungender Videowerbung die so ziemlich jeden nur nervt muss mir auch noch mal jemand erklären. Wenn ich den Trailer für einen Film oder die Werbung für einen Schokoriegel schon zwei mal gesehen habe, wird das dritte mal mich doch nicht eher zum Kauf bewegen? Ich kann mich zumindest noch gut daran erinnern teilweise Dinge absichtlich nicht gekauft zu haben, weil mir deren Werbung total auf den Geist ging.
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cooky451 schrieb:
Mal so nebenbei, das Konzept von ständig aufgezwungender Videowerbung die so ziemlich jeden nur nervt muss mir auch noch mal jemand erklären.
Präsenz.
Es geht darum, dass die Marke in deinem Leben präsent ist. Natürlich werden einige Leute dann zu stark bestrahlt und einige zu wenig. Denn den Schnitt gut zu treffen ist die Kunst dabei.Und bei Youtube/Twitch/etc. ist das Problem einfach, dass es zuwenig unterschiedliche Werbung gibt, deshalb läuft das dort nicht so gut... Wenn man jedesmal andere Werbung zu sehen bekommen würde, würde es deutlich weniger nerven.
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árn[y]ék schrieb:
...Schau mal: Ein 20-minütiges Video entspricht bei uns derzeit z.B. wochenlangem Hinterhertelefonieren bei Agenturen, Tournéemanagern etc. Nervtötende organisatorische Querelen und andauerndes Herumstreiten mit weltfremden PR-Fritzen. Dann eine aufwendige Vorberichterstattung. Weiter geht's vor Ort mit 6-8 Stunden Filmeinsatz mit 2-4 Personen, alles neben dem regulärem Job. Dann nochmal 1-3 Tage Post Production.
Du musst der größte Verfechter von dem ÖRR und der GEZ sein. Ersetze nur Werbung durch den Rundfunkbeitrag und setze noch das Argument der Grundversorgung vor.
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Namal schrieb:
Du musst der größte Verfechter von dem ÖRR und der GEZ sein. Ersetze nur Werbung durch den Rundfunkbeitrag und setze noch das Argument der Grundversorgung vor.
Nein. Beides Abschaffen oder auf reines Bildungsprogramm runterschrauben. Für alles andere gibt es Privatsender. Will man die sehen, bezahlt man. Und die Privaten bezahlen die Regisseure, Schauspieler etc. der gezeigten Filme durch abgeführte Lizenzkosten.
Was ich halt erstaunlich finde ist gar nicht mal die mangelnde Bereitschaft der Leute, einige Sekunden ihres Lebens in Werbung zu investieren, um die Urheber zu unterstützen. Da kann ich sagen: Egoist. Und gut ist. Was mich schockiert ist die selbstverständlichkeit, mit der viele Leute eben dieses Verhalten schönreden und wie flach da argumentiert wird. Es ist das völlige Fehlen ein jeder Einsicht, warum es auch nur fair sein könnte, sich die Werbung anzuschauen, um ein offensichtlich tolles Programm zu unterstützen. Und das macht mich sehr, sehr traurig ...
@ScottZhang
Das ist Blösinn! Dein Wortlaut impliziert: Du bezahlst keine Werbung, denn als Konsument, der du bist, weil du lebst, bezahlst du sowieo alle Werbung. Wtf? Ich kann dir versichern, dass ich von dir weder direkt noch indirekt über YouTube in meinem ganzen Leben auch nur einen Pfennig sehen werde, wenn du ihn mir nicht bereitwillig zukommen lässt; etwa durch das Nicht-Wegklicken eines kurzen Werbeclips. Was der Blödsinn mit "der YouTuber ist der Schmarotzer" soll, kann ich kein Stück nachvollziehen. Ich finde, das ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Völlig weltfremd. Ich beschrieb bereits, welchen Aufwandt sich manche Leute - wir zum Beispiel - alleine für einen 20-minütigen Clip machen. 30 Stunden Arbeit für im Endeffekt wenn's hoch kommt vielleicht 5 Euro aus der YT-Werbekasse. Die Leute wie du uns dann noch nichtmal gönnen. Alter Schwede ...Halten wir einfach fest: Alle Werbung auszublenden schadet dem Künstler und das ist schade und insbesondere aus Künstlersicht ein ziemliches Ärgernis. Das kann man gut oder schlecht finden, aber abstreiten kann man es nicht. Und damit bin ich auch raus, da sich die Sache im Kreis dreht. Wie ich sagte: Schmarotzer wollen nicht einsehen, dass sie Schmarotzer sind. Und wenn man sie beim Namen nennt, werden sie agressiv. Gebissene Hunde halt
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árn[y]ék schrieb:
Halten wir einfach fest: Alle Werbung auszublenden schadet dem Künstler und das ist schade und insbesondere aus Künstlersicht ein ziemliches Ärgernis. Das kann man gut oder schlecht finden, aber abstreiten kann man es nicht.
Den Punkt bestreitet ja auch keiner. Also zumindest ich nicht. Mir ist schon klar dass das nicht gut für die Künstler ist.
Ich bestreite nur dass der Künstler ein moralisches Recht darauf hat dass ich die Werbung nicht blocke/wegklicke.Und damit bin ich auch raus, da sich die Sache im Kreis dreht. Wie ich sagte: Schmarotzer wollen nicht einsehen, dass sie Schmarotzer sind. Und wenn man sie beim Namen nennt, werden sie agressiv. Gebissene Hunde halt
Tjoa, das kommt dabei raus wenn Leute etwas machen, wo sie sich bestimmte Dinge davon erhoffen, und diese Dinge dann nicht eintreffen. Dann gibt's immer Geschrei.
Die Frage dabei ist dann nur: auch welcher Basis haben sich diese Leute irgendwas erhofft/erwartet? Jetzt kann man natürlich rechtlich argumentieren, irgendwelche AGBs zitieren etc. - aber das finde ich nicht sehr spannend. Hast du ja auch nicht gemacht, was ich gut finde.
Und wenn man sich die Sache vom moralischen Standpunkt aus ansieht wird es viel schwieriger, weil hier sehr unterschiedliche Meinungen existieren.
Man kann es aber ganz ohne Gesetze oder Moral angehen, und einfach nur gucken was die Leute denn so machen. Dann wird man sehen: es gibt X Prozent User die diverse Blocker/Filter verwenden und/oder Werbung einfach sofort wegklicken. Das ist einfach mal nur eine Beobachtung und hat mit wertenden Begriffen überhaupt nichts zu tun. Und dann kann man sich überlegen ob die übrigbleibenden 100-X Prozent einem als Künstler/Content-Producer reichen, oder ob es vielleicht doch zu wenig sind.
Diese Überlegung würde ich mir von jedem erwarten der etwas in dieser Richtung machen will.Wenn dann einer rumzumeckern anfängt, der es sich nicht vorher überlegt hat, dann kann ich da wirklich kein Mitleid haben. Das einzige "Argument" das man hier bringen kann ist dann "so haben wir uns das aber nicht vorgestellt", und die einzige Antwort darauf ist: "selbst schuld, hättet ihr mal eure Hausaufgaben gemacht".
Und wenn einer rumzumeckern anfängt, der es sich sehr wohl vorher überlegt hat, und X über die Dauer seines Schaffens nicht signifikant grösser geworden ist, dann ... naja, da weiss ich ehrlich nicht genau was ich dazu sagen soll. Ausser "WTF?!?".Halten wir einfach fest: der gebissene Hund bist du selber.
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Um zum Thema zurück zu kommen, lasse ich das mal hier stehen: http://i.imgur.com/RxtgegF.jpg
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árn[y]ék schrieb:
@ScottZhang
Das ist Blösinn! Dein Wortlaut impliziert: Du bezahlst keine Werbung, denn als Konsument, der du bist, weil du lebst, bezahlst du sowieo alle Werbung. Wtf?árn[y]ék schrieb:
Ich kann dir versichern, dass ich von dir weder direkt noch indirekt über YouTube in meinem ganzen Leben auch nur einen Pfennig sehen werde, wenn du ihn mir nicht bereitwillig zukommen lässt; etwa durch das Nicht-Wegklicken eines kurzen Werbeclips. Was der Blödsinn mit "der YouTuber ist der Schmarotzer" soll, kann ich kein Stück nachvollziehen. Ich finde, das ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Völlig weltfremd. Ich beschrieb bereits, welchen Aufwandt sich manche Leute - wir zum Beispiel - alleine für einen 20-minütigen Clip machen. 30 Stunden Arbeit für im Endeffekt wenn's hoch kommt vielleicht 5 Euro aus der YT-Werbekasse. Die Leute wie du uns dann noch nichtmal gönnen. Alter Schwede ...
Wuff ...
árn[y]ék schrieb:
Und damit bin ich auch raus, da sich die Sache im Kreis dreht. Wie ich sagte: Schmarotzer wollen nicht einsehen, dass sie Schmarotzer sind. Und wenn man sie beim Namen nennt, werden sie agressiv. Gebissene Hunde halt
Schade ich hatte gehoff als nächsten kommt noch, dass wir die Produkte gefälligst auch kaufen sollen, die da beowrben werden.
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Wenn sich ein "Künstler" nur über Werbung zu finanzieren weiß, hat er Pech gehabt. Den diese unterstütze ich nicht.
Werbung ist zur Finanzierung die denkbar schlechteste Alternative: sie nervt den Nutzter und bringt dem Künstler fast garnichts. Einzig Agentur, Werbekunde und Plattform verdienen dran einigermaßen.Also warum Werbung ertragen? Sie nervt, sie bringt nix und es profitieren die Falschen davon.
Wer ernsthaft mit Content Geld verdienen will sollte sich nicht auf Werbeeinnahmen verlassen. Wer es verdient wird damit keine Schwierigkeiten haben. Mehr als durch Werbung wird dann allemal sein.
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Hehe
So einfach-reden würde ich das Thema dann auch wieder nicht. Ich sehe schon das Problem der Künstler/Content-Schaffer. Vor allem dass dadurch alle massiv benachteiligt werden die im "Eigenverlag" arbeiten wollen - aus was für Gründen auch immer.
Nur kann die Folgerung daraus mMn. eben trotzdem nicht sein, dass sich auch nur irgendjemand moralisch verpflichtet fühlen sollte Werbung zu ertragen.
Viel eher würde ich sagen: bitte, bitte, bitte blocke alle die dämliche Werbung, überall wo es nur geht. Je weniger damit zu holen ist, desto schlechter werden Plattformen funktionieren die nur davon leben, desto eher haben alternative Plattformen eine Chance die irgend ein anderes Geschäftmodell haben (Mitgliedsbeitrag, High-Quality Stream kaufen, freiwillige Spenden -- was weiss ich).
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hustbaer schrieb:
So einfach-reden würde ich das Thema dann auch wieder nicht. Ich sehe schon das Problem der Künstler/Content-Schaffer. Vor allem dass dadurch alle massiv benachteiligt werden die im "Eigenverlag" arbeiten wollen - aus was für Gründen auch immer.
Nein. Die Contentschaffer werden wahnsinnig bevorzugt durch das System.
Probier mal sowas wie eine Youtube-Channel vor 30 Jahren zu machen und davon zu leben und dann probier das heute und dann sag dass das System unfair ist
Ne ne ne, content schaffer hatten es noch nie so gut wie heute.
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Hm. Da magst du wohl Recht haben.
Ich finde das System trotzdem nicht gut
Weil ich aggressive Werbung für eine Seuche halte, und daher alles schlecht finde was darauf aufbaut. Wäre die Werbung weniger aufdringlich, hätte ich kein Problem damit. Bzw. habe ich auch lange Zeit nicht gehabt. Die ganzen (lautlosen, dezent animierten, nicht extrem blinkenden/wackelnden/hümpfenden) Flash-Banner (bzw. überhaupt statische JPEGs/PNGs) sind die längste Zeit in meinem Browser ungestört gelaufen (angezeigt worden). Irgendwann als Werbung mit Ton, aufdringlich animierte Werbung und "ja nicht mit der Maus in die Naehe kommen, sonst geht das Ding auf und nervt nur mehr" Werbung mehr und mehr Standard wurde, wurde es mir dann zu viel, und ich hab nen Blocker installiert.
Und jetzt läuft halt der Blocker und blockt alles. Inklusive der Werbung die ich vielleicht sogar ganz interessant fände. So sehr abgehen dass ich den Blocker selektiv deaktivieren würde tut sie mir aber auch wieder nicht.
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Wenn wir hier von "schadet" reden, meinen wir eigentlich "fördert nicht". Daraus läst sich kein Recht für den "Künstler" ableiten. Wenn der "Künstler" auf Werbeeinnahmen angewiesen sein sollte, müßte er die Werbung in sein "Kontent" rein schneiden.
Die Werbung dient den Produktherstellern die die Werbung erstellen. Das Youtube den Youtubern ein Teil der Werbeeinnahmen zu kommen läßt, weil möglicherweise Klicks generiert wurden ist nur fair. Es kann aber nicht die Aufgabe des Users sein diesen Vorgang zu überwachen.
Das es hier offensichtlich mal wieder geschaft wurde, frei nach dem Motto wenn sich zwei Streiten freut sich der dritte, eine absolut perverses Geschäftsmodell zu installieren, ist ein schönes Bsp dafür wie bekloppt wir doch alle sind.
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Von wegen bekloppt, árn[y]ék tut seine Pflicht:
árn[y]ék schrieb:
Wir müssen bei Wind und Wetter durch die Welt krauten, [...]