Wie kaputt ist Europa?
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Man muss dazu sagen, dass die Darstellung von Euroskeptikern als Eurogegner unfair ist.
Viele der Euroskeptiker waren der Idee von Anfang an skeptisch gegenüber eingestellt, weil sie die ganzen Verträge für unrealistisch halten. Und sie haben Recht in dem Punkt: Deutschland und Frankreich haben genauso auf die vertraglich festgelegten Stabilitätskriterien geschissen wie die Südländer.
Niemand will doch geschlossene Grenzen und komplizierte Wechselsysteme, insbesondere Ökonomen nicht. Aber die Frage ist das WIE. Zum Einen, wie man die Basis für so eine Union gestaltet (Verträge usw.), und zum Anderen, WIE man das politisch durchführt (Volksabstimmungen usw.).
Natürlich wäre es schwieriger gewesen, in allen Ländern gleich auf Anhieb eine Volksabstimmung zu gewinnen. Aber warum muss man überhaupt mit so vielen Ländern anfangen? Wenn Deutschland, Frankreich, Holland und Belgien im kleinen Kreis angefangen hätten mit einer Währungsunion, hätten sie Erfahrung sammeln können. Die Preisniveaus in diesen Ländern sind viel näher beieinander usw. Wenn man dann nach 10 Jahren Österreich oder Italien per Volksabstimmung gefragt hätte, ob sie mitmachen wollen, wäre das deutlich klüger gewesen. Sie hätten gewusst, auf welche Regelungen sie sich einlassen, und damit auch auf mögliche Konsequenzen.
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Hi Earli,
earli schrieb:
Wenn Deutschland, Frankreich, Holland und Belgien im kleinen Kreis angefangen hätten mit einer Währungsunion, hätten sie Erfahrung sammeln können. Die Preisniveaus in diesen Ländern sind viel näher beieinander usw.
da bist Du leider auf dem Holzwege. Das die Lebensverhältnisse sich ähneln, das hat nichts mit der Geldwertstabilität zu tun.
In Deutschland hat man da schon immer, bedingt durch die große Hyperinflation sehr viel Wert auf eine stabile D-Mark gelegt. Der Deutsche legt sein Geld eben gerne aufs konto und will es wachsen sehen.
In Frankreich sieht man das nciht so verbissen. Da ist das wichtigste, das die Gewerkschaften regelmäßig richtig satte Lohnerhöhungen durchsetzen können, auch wenn die vielfach gar nicht mit Produktivitätssteigerungen gerechtfertigt sind. Aber die durch die im Vergleich zur Produktivität schneller steigenden Löhne sich ständig erhöhenden Lohnstückkosten glich man da aben durch eine Abwertung des Franc aus. Da aber der Franzose nicht so ein Geldhorter ist wie der Deutsche, sondern das Geld lieber ausgibt und sein Leben lebt, stört die Abwertung nicht so sehr. Klar kosten die Dinge des Bedarfs von mal zu mal mehr, aber dafür hohlen die Gewerkschaften auch immer wieder schöne Lohnerhöhungen raus und alle sind zufrieden.Aber das sind eben zwei völlig konträre Geldphilosophien, und die lassen sich beim besten Willen nicht in einen Währungsraum drücken. Sicher auch die D-Mark hatte eine stetige Abwertung. Aber über die Laufzeit ihrer Existenz vielleicvht auf 1/10 maximal. Der Franc dagegen wohl so auf 1/1000. Alleine schon die Umstellung auf neue Franc war ein Verhältnis 1:100.
Dadurch das das nunnicht mehr geht, aber die Forderung nach Lohnerhöhungen in Frankreich immer noch genau so nachdrücklich ist wie früher, dem aber weder eine Abwertungsmöglichkeit noch entsprechende Produktivitätsfortschritte entgegenstehen, fährt Frankreichmit dem Euro auf die Dauer gegen die Wand. Man kann zw<ar gesetzliche Regelungen ändern, nicht aber die grundsätzliche Mentalität ganzer Völker. Die wollen genau so wenig Deutsche werden wie wir Franzosen.
Gruß Mümmel
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Die Preisniveaus in diesen Ländern sind viel näher beieinander usw.
Entscheidend ist zunächst einmal nicht das absolute Niveau, sondern die Veränderung. Aber entscheidend ist auch nicht die gleiche Inflationsrate, sondern ein konstantes Verhältnis der Wettbewerbsfähigkeiten zueinander. D.h., dass jedes Land Lohnzuwächse in Höhe seines Produktivitätszuwaches realisieren muss. Dann entsteht kein Ungleichgewicht der Leistungs- bzw. Zahlungsbilanzen im gemeinsamen Wirtschaftsraum (Also deutsche Exportüberschüsse und griechische Importüberschüsse). Eine Angleichung des Lebensstandards ist unter dieser Regel übrigens möglich, und zwar indem die "Südländer" ihre Produktivität entsprechend erhöhen.
Da Inflation dem Überhang der Lohnsteigerungen über der Produktivitätssteigerung entspricht, würde diese damit als Nebeneffekt ebenfalls festgelegt.Da ist das wichtigste, das die Gewerkschaften regelmäßig richtig satte Lohnerhöhungen durchsetzen können, auch wenn die vielfach gar nicht mit Produktivitätssteigerungen gerechtfertigt sind.
Das ist ziemlicher Unsinn. Im Schnitt entsprach die französische Lohnentwicklung der letzten 20 Jahre exakt der Produktivitätsentwicklung. In Deutschland übrigens nicht, hier lag die Lohnentwicklung deutlich drunter: http://www.flassbeck-economics.de/wp-content/uploads/2013/11/Abb-4-LStK-EWU.jpg
Niemand will doch geschlossene Grenzen und komplizierte Wechselsysteme, insbesondere Ökonomen nicht. Aber die Frage ist das WIE. Zum Einen, wie man die Basis für so eine Union gestaltet (Verträge usw.), und zum Anderen, WIE man das politisch durchführt (Volksabstimmungen usw.).
Ja, natürlich. Die EU hat sich in dieser Frage mehrfach diskreditiert als undemokratisches Monster. Beispiele dafür sind die wiederholten Volksabstimmungen zum Lissabon-Vertrag, die Ignoranz der EU-Kommission gegenüber Abstimmungen des Europäischen Parlaments und die Griechenland-Rettungspolitik, die Sparkomissare nach Athen schickt und für die Absetzung eines gewählten Präsidenten sorgt (Berlusconi in Italien, Papandreou in Griechenland), oder gerade die TTIP-Verhandlungen. Wie immer man z.B. zu diesen Präsidenten steht - demokratisch war die Absetzung nicht. Und die Nachfolger waren nicht demokratisch gewählt. Dabei ist Demokratie ja angeblich einer der gemeinsamen europäischen Werte. Wenn die EU die dann mit Füßen tritt, ist aller Unmut keine Überraschung.
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Die aktuelle Schuldenentwicklung:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/2-22012014-AP/DE/2-22012014-AP-DE.PDFD ist nicht der Aussichtsturm der Titanik, sondern sein Heck ... beim Sinken!
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Wir landen immer wieder beim Euro, dabei hatten wir mal den Fred "Wann kommt DM2" oder so.
Ich habe nichts gegen Freizügigkeit, die sowieso immer wieder unter Diskussion steht.
Ich habe was gegen eine Institution, die ziemlich frei vor sich hinwerkeln kann und extrem Lobbyismus anfällig ist. Namentlich EU- Kommission.Ich habe was gegen eine Währung, die ganz Europa aneinanderkettet, der EWF war die bessere Lösung, da waren Korrekturen noch problemlos möglich. Umrechnungen waren damals schon keine Sachen, aber aus irgendeinem Grund sollte das Geld überall gleich aussehen.
Daß Papiergeld immer pleite geht, ist ein Trivia, wann das passiert, eine Prophezeihung. Je länger man daran glaubt, desto heftiger muß man daran glauben.
Ob Prof84 mit 2016 richtig liegt, hmmpf, egal.
Aber eins ist sicher: Irgendjemand muß die Zeche zahlen und das werden die Griechen nicht sein
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Portugal, Griechen und Zypern sind die Portokasse.
ES, IT und evt. FR wegen den Banken sind das dicke Ding.
Aber auch bei UK rechne ich mit einer Bombe.
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Und hältst Du an 2016 fest?
@edit: Ja, Zypern war irgendwie ein Sündenfall. Direkte Enteignung, Griechenland war da indirekter.
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In diesen Fred konzentrieren wir uns nur auf Europa.
Spanien auch. Enteignung der Banken um die Zwangsraeumung auszusetzen.
Hollande kommt mit seiner Enteignung ja nicht durch.Mein HB-Team hat wieder nachgearbeit.
http://app.handelsblatt.com/politik/konjunktur/bundesbank-vorschlag-vermoegensabgabe-soll-pleitestaaten-retten/9389250.html
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Hi,
so langsam kommt ja jetzt "Butter bei die Fische" wie man in Norddeutschland sagen würde.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/29/zwangsabgabe-sparguthaben-ueber-100-000-euro-werden-betroffen-sein/Sicher werden jetzt wieder die üblichen Verdächtigen kommen und sagen DWN ist nicht gut. Aber es ist ein Interview, und da kann man davon ausgehen, das das was da steht stimmt. Ob es alles ist was er gesagt hat ist die andere Frage, aber das was da steht reicht mir auch so schon.
Daniel Stelter ist einer der Autoren von "Die Billionen-Schuldenbombe: Wie die Krise begann und warum sie noch lange nicht zu Ende ist"Leider ist in unseren Einheits-Qualitätsmedien dazu recht wenig zu lesen, also muss mans da lesen wos steht.
Gruß Mümmel
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Hi,
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/der-comex-geht-das-gold-aus_H812974564_65701/
Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Gold-Futures – sprich dem Papiergold – und den vorhandenen Lagervorräten – also dem physischen Gold - ist damit auf den Faktor 103 nach oben gesprungen...
Wohl dem der da richtig bei Papiergold zugeschlagen hat. Kann es sich irgendwannauf dem Örtchen den Hintern mit putzen.
Gruß Mümmel
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hallo
wenn du es für so überbewertet hältst, gib mir doch einfach was von deinem. ich nehme es gern und kaufe mir dann für einen kleinen teil davon klopapier.
chrische
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Türkei gehört ja zu Europa:
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Hi Chrische5,
kann ich mir schon gut vorstellen.
Aber glücklicherweise hab ich keine Gold-Futures.Wie war es, was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost zum Shredder tragen.
Gruß Mümmel
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Zinsen raufschrauben, dann funktioniert der Laden wieder eine zeitlang.
Danach kommt der Zahltag, und wer will für die Schulden der Türkei dann aufkommen, oder die von Basilien oder, oder, oder.
Hat aber mit Europa nur begrenzt was zu tun.
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Hi,
Tsipras will den Euro nicht mehr schlachten, nein, mittlerweile will er UNS schlachten.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/schuldenkrise-tsipras-will-den-euro-nicht-mehr-schlachten-/9432226.htmlGruß Mümmel
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Hi,
iss ja nicht so dass mans nicht hätte...
http://www.wiwo.de/politik/europa/foerderpolitik-der-milliardenwahnsinn-mit-den-eu-subventionen-seite-all/9412390-all.htmlGruß Mümmel
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Hi,
Gert Wilders hat jetzt durch das renommierte Londoner Consultancy-Büro Capital Economics nachrechnen lassen, was sich für die Niederlande bei einem EU-Austritt ändern würde. Ergebnis: Jeder Niederländische Haushalt hätte im Jahr knapp 10000 Euro mehr in der Tasche. Nun ist das Londoner Consultancy-Büro Capital Economics nicht irgendeine Gurkentruppe. Gefälligkeitsgutachten geben die wohlnicht ab.
Das dürfte einige Niederländer zum Nachdenken und bei der Europawahl zum hoffentlich richtigen Kreuz bringen.
[url]http://www.taz.de/Rechtspopulisten-in-den-Niederlanden/!132474/[/url]
Vielleicht sollte mal jemand von denen nachrechnen lassne, was sich für Deutschland bei einem Austritt ändern würde. Aber bei uns ist ja alles Alternativlos. Da hat nciht mal mehr das Verfassungsgericht Eier in der Hose und gibt die Entscheidung über die unbegrenzten Anleihenkäufe der EZB an den Europäischen Gerichtshof weiter. Na wie der wohl entscheiden wird?Gruß Mümmel
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Ja, ist genauso sinnvoll wie die Überlegung das progressive Steuersystem abschaffen zu wollen. Dann hätte ich 40% mehr in der Kasse, während ihr alle hier am Hungertuch nagt.
Also ich "klaue" Euch die Mittel, aber zurückklauen ist nicht erlaubt. Tea Party etc.
"Selbst als unser Klan am Verhungern war,hat unser Klan 100 Büschel Reis gespendet. Davon wurde dann eine Schule gebaut." - "Obwohl alle am Verhungern waren?! Glaube ich nicht." - "Wenn Du 100 Büschel Reis isst, sind sie schnell weg. Spendest Du sie aber, können daraus schnell 10.000 Büschel werden. Wenn Du Menschen führen möchtest, vergiss nie an die Zukunft zu denken."
(Film 'Der Admiral' http://www.trailerseite.de/film/13/der-admiral-kino-trailer-krieg-im-pazifik-26936.html
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muemmel schrieb:
Aber bei uns ist ja alles Alternativlos. Da hat nciht mal mehr das Verfassungsgericht Eier in der Hose und gibt die Entscheidung über die unbegrenzten Anleihenkäufe der EZB an den Europäischen Gerichtshof weiter. Na wie der wohl entscheiden wird?
und da wunderst du dich noch, dass man dich nicht ernst nimmt? das BVerfG hat ziemlich eindeutig gesagt, dass das OMT-Programm der EZB gegen deutsches Verfassungsrecht verstößt. es gibt jetzt dem EuGH die chance das OMT-Programm der EZB entsprechend anzupassen. tut der EuGH dies nicht so wird das BVerfG entsprechend handeln
wers ausführlich braucht:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg14-009.htmlund nur damit auch du es verstehst muemmel. das BVerfG gibt hier keineswegs irgendwelche kompetenzen oder entscheidungen ab. es hat bereits entschieden und nun gibt man dem EuGH die möglichkeit das gesicht zu wahren ...
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Hi Prof84,
Prof84 schrieb:
Ja, ist genauso sinnvoll wie die Überlegung das progressive Steuersystem abschaffen zu wollen. Dann hätte ich 40% mehr in der Kasse, während ihr alle hier am Hungertuch nagt.
Also ich "klaue" Euch die Mittel, aber zurückklauen ist nicht erlaubt. Tea Party etc.
Was spricht gegen ein Abschaffen eies progressiven Steuersystems?
Jener gewisse Professor aus Heidelberg hatte da ganz klare Vorstellungen, leider hat uns dieser dämliche Schröder diese Chance versaut.Natürlich kann man sich mit seiner finanziellen Empathie ganz toll vorkommen, aber hast Du den Eindruck, dass wir damit helfen? Wir helfen Goldmann Sachs und französischen Banken, dass denen nicht ihre Kredite an Griechenland und die anderen Südländer flöten gehen.
Bei den armen Leuten (die es da unten im Gegensatz zu Deutschland wirklich gibt) kommt nichts an. Laut Wiki hat Gr 137,2 Mrd. Euro Hilfen bekommen. Dazu noch einen Schuldenschnitt von 107 Mrd. Euro. Macht bei 10.815.197 Einwohnern rund 22500 Euro pro Nase. Warum gibt es da überhaupt noch einen der hungert?
Und so ist es nicht nur in Griechenland!Uns werden mit Blick auf die Armen Milliarden abgetrotzt und damit ausländische Banken gerettet. Wann erinnern sich unsere Politiker mal wieder auf ihren Amtseid? Aber ich weiß, Griechenland ist auf einem guten Weg und Lügen haben Räder.
Chatzimarkakis fordert jetzt dass Deutschland als Kriesengewinnler 114 Milliarden Euro zahlt. Aber wer hat in Deutschland gewonnen? Die Leute, die mit Lohnzurückhaltung und Minilöhnen ihren Job gerettet haben sicher nicht. Und der Staat, der sich für andere Länder bis über alle Ohren verschuldet hat, für die EZB und den ESM... bürgt und jede menge uneinbringbarer Targetsalden hat wohl auch nicht. Und der normale Deutsche Sparer, der auf Spaareinlagen und Renten und Lebensversicherungen fast keine Zinsen mehr bekommt erst recht nicht. Also wo hat Deutschland an der kriese verdient. (von ein paar "deutschen Betrieben" die mittlerweile mehrheitlich auch nicht mehr in deutscher Hand sind mal abgesehen). Ich drücke nur die Daumen, dass die FDP im Mai unter 3 % kommt, damit wir soche Brut nicht noch auf aler Kosten bestens alimentieren. Es geht auf alle Fälle in die richtige Richtung:
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend2150.htmlWenn Griecheland in die Insolvens gegangen wäre, wären die heute längst wieder auf dem aufsteigenden Ast und dort untenr würde jeder sehen, dass es aufwärts geht. so sind sie nach rund 5 Jahren immer noch mitten im Abwärtsstrudel.
Falsch geholfen ist schlimmer als nicht geholfen!
Gruß Mümmel