Warum heißt es "Fragen die bei einer Bewerbung nicht erlaubt sind?"



  • Versteht einer das Gesetz schrieb:

    Hat man also zwei gleich qualifizierte Bewerber, von denen der eine alle diese Fragen leer stehen lassen hat und der andere eine einzige dieser Fragen beantwortet hat, die dem Chef akzeptabel erscheint, dann ist der letztere natürlich der bessere Kandidat,

    Und damit hast Du eine implizite Pflicht geschaffen, auch solche Fragen zu beantworten. Und deshalb sind solche Fragen verboten.



  • linuxpumpinux schrieb:

    ansonsten:
    arbeitgeber: sind sie nazi?
    kandidat: nein!
    arbeitgeber: sie haben den job! (je nach job auch andersrum)
    🤡

    oder wie war das gemeint?

    Sehr plump, wie wäre es damit:

    Arbeitgeber: Planen sie Kinder zu kriegen?
    Kandidat: Ja, ich möchte 5 Kinder bekommen.
    Arbeitgeber: Sehr gut, sie haben den Job. Wenigstens einer in Deutschland, der sich um Nachwuchs und damit um die Zukunft des Landes und zukünftige Mitarbeiter der Firma kümmert und Kinder nicht gleich abtreibt, nur weil sie nicht in sein verquertes Gedankenkonstrukt einer Arbeitswelt passt. (je nach Arbeitgeber auch andersrum 🤡



  • linuxpumpinux schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    So ein Linuxer, der einfache beantwortbare Fragen mit einem "Mit Windows kenne ich mich nicht aus." beantwortet, obwohl er helfen könnte und dann auf jemanden anderes verweist, ist natürlich ein Arschloch.

    schlauer als ich damals ist er allemal. verschwendung meiner freizeit an bekannte, die meinten, dass ich als computerauskenner ja wohl ihre probleme zu loesen habe, war die folge. jetzt gibt es support nur noch innerhalb der familie. so sieht das naemlich aus.

    Dazu noch etwas.

    Es gibt schon einen Unterschied zwischen:
    Gleich im Vorfeld abblocken oder es zur Regel werden lassen.

    Wenn es zur Regel wird, dann musst du das natürlich deinem ahnungslosen PC User sagen und dann darfst du auch gerne nein sagen.



  • SG1 schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    Hat man also zwei gleich qualifizierte Bewerber, von denen der eine alle diese Fragen leer stehen lassen hat und der andere eine einzige dieser Fragen beantwortet hat, die dem Chef akzeptabel erscheint, dann ist der letztere natürlich der bessere Kandidat,

    Und damit hast Du eine implizite Pflicht geschaffen, auch solche Fragen zu beantworten. Und deshalb sind solche Fragen verboten.

    Und? Es geht damit nichts verloren, denn im anderen Fall entscheidet der Zufall.
    Die Chancen 50:50 und es ist nichts gewonnen. Außer vielleicht, dass der Arbeitgeber mit einer 50 % igen Wahrscheinlichkeit einen Mitarbeiter bekommt, der nicht ins Unternehmen passt.



  • Versteht einer das Gesetz schrieb:

    SG1 schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    Hat man also zwei gleich qualifizierte Bewerber, von denen der eine alle diese Fragen leer stehen lassen hat und der andere eine einzige dieser Fragen beantwortet hat, die dem Chef akzeptabel erscheint, dann ist der letztere natürlich der bessere Kandidat,

    Und damit hast Du eine implizite Pflicht geschaffen, auch solche Fragen zu beantworten. Und deshalb sind solche Fragen verboten.

    Und? Es geht damit nichts verloren, denn im anderen Fall entscheidet der Zufall.
    Die Chancen 50:50 und es ist nichts gewonnen. Außer vielleicht, dass der Arbeitgeber mit einer 50 % igen Wahrscheinlichkeit einen Mitarbeiter bekommt, der nicht ins Unternehmen passt.

    Übrigens.

    Das mit der impliziten Pflicht ist falsch, da es suggeriert, dass jede Antwort zu einem Vorteil führt.

    Das ist natürlich logischer Unsinn.



  • Die Antwort ist an so vielen Stellen unlogischer Bullshit, dass ich an dieser Stelle die Trollfütterung einstelle.



  • SG1 schrieb:

    Die Antwort ist an so vielen Stellen unlogischer Bullshit, dass ich an dieser Stelle die Trollfütterung einstelle.

    Da auch eine zusätzlich gegebene Antwort zu einem Vor- oder einem Nachteil führen kann, ändert sich an der 50 % Wahrscheinlichkeit nichts.



  • @TE
    nur wenn Lügen auch erlaubt sind.



  • scrontch schrieb:

    @TE
    nur wenn Lügen auch erlaubt sind.

    Ist aber in der Tat so. Auf Fragen, die nicht gestellt werden dürfen, kann man auch mit "nicht ganz der Wahrheit" antworten. 😉



  • Versteht einer das Gesetz schrieb:

    SG1 schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    Hat man also zwei gleich qualifizierte Bewerber, von denen der eine alle diese Fragen leer stehen lassen hat und der andere eine einzige dieser Fragen beantwortet hat, die dem Chef akzeptabel erscheint, dann ist der letztere natürlich der bessere Kandidat,

    Und damit hast Du eine implizite Pflicht geschaffen, auch solche Fragen zu beantworten. Und deshalb sind solche Fragen verboten.

    Und? Es geht damit nichts verloren, denn im anderen Fall entscheidet der Zufall.
    Die Chancen 50:50 und es ist nichts gewonnen. Außer vielleicht, dass der Arbeitgeber mit einer 50 % igen Wahrscheinlichkeit einen Mitarbeiter bekommt, der nicht ins Unternehmen passt.

    Bist du wirklich so dumm?



  • hustbaer schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    SG1 schrieb:

    Versteht einer das Gesetz schrieb:

    Hat man also zwei gleich qualifizierte Bewerber, von denen der eine alle diese Fragen leer stehen lassen hat und der andere eine einzige dieser Fragen beantwortet hat, die dem Chef akzeptabel erscheint, dann ist der letztere natürlich der bessere Kandidat,

    Und damit hast Du eine implizite Pflicht geschaffen, auch solche Fragen zu beantworten. Und deshalb sind solche Fragen verboten.

    Und? Es geht damit nichts verloren, denn im anderen Fall entscheidet der Zufall.
    Die Chancen 50:50 und es ist nichts gewonnen. Außer vielleicht, dass der Arbeitgeber mit einer 50 % igen Wahrscheinlichkeit einen Mitarbeiter bekommt, der nicht ins Unternehmen passt.

    Bist du wirklich so dumm?

    Bist du wirklich so dumm?


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