Lineare Algebra
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Also ich hatte grad Klausur, ist net so toll gelaufen, aber 2 Aufgaben, die ich nicht geschafft habe, interessieren mich wirklich noch:
Seien n Vekotren aus einem VR gegeben. Sie sind genau dann linear abhängig, wenn
\det\begin{pmatrix}& ... & \\ \vdots & \ddots & \dots\\ & ... & \\ \end{pmatrix} = 0 Hier hänge ich total. Alles was mir zu der Matrix einfällt:
Sie ist symmetrisch. Also diagonalisierbar und hat mindestens einen Eigenwert, der Null ist. Lineare Abhängigkeit heißt dass ich mindestens einen Vektor als Linearkombination der anderen darstellen kann.Seien 5 Punkte aus dem IR^2 gegeben. Zeige, dass es einen Kegelschnitt gibt, der alle 5 Punkte beinhaltet. Ich habe hier zu nur auf WIki die Aussage gefunden, aber keine Ahnung, wie man das beweist.
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pkloper schrieb:
Seien n Vekotren aus einem VR gegeben. Sie sind genau dann linear abhängig, wenn
\det\begin{pmatrix}& ... & \\ \vdots & \ddots & \dots\\ & ... & \\ \end{pmatrix} = 0 Das kann man eigentlich direkt machen. Ich nehme nur an, dass eine nicht ausgeartete Bilinearform ist.
\det \begin{pmatrix}& ... & \\ \vdots & \ddots & \dots\\ & ... & \\ \end{pmatrix} = 0 gdw. es eine nichttriviale Linearkombination
gibt,
Nenne W den Untervektorraum, der von aufgespannt wird, und nenne . Dann ist also w in W enthalten, aber aufgrund der letzten Formel auch orthogonal zu allen Vektoren aus W, aber , d.h. w = 0, so dass linear abhängig sind.
Sind umgekehrt linear abhängig, so ist w = 0 und damit natürlich die letzte Formel sofort gültig.
Seien 5 Punkte aus dem IR^2 gegeben. Zeige, dass es einen Kegelschnitt gibt, der alle 5 Punkte beinhaltet. Ich habe hier zu nur auf WIki die Aussage gefunden, aber keine Ahnung, wie man das beweist.
Die allgemeine Gleichung für Kegelschnitte im lautet . Wenn du forderst, dass diese an 5 Punkten gilt, hast du ein homogenes lineares Gleichungssystem mit 5 Gleichungen und 6 Unbekannten, also einen eindimensionalen Lösungsraum.
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Ich habe das mit dem linearen Gleichungssystem erkannt, aber nur weil ich mehr UNbekannt habe als Gleichungen, muss es doch nicht IMMER eine Lösung geben?
Gesucht x,y,z
I : x= 3
II: x= 1.
Was garantiert mir in dem Fall die Lösbarkeit?
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Du hast das Wort homogen übersehen.
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Das kommt davon , wenn man immer nur x uny als Variablen kennt. da hab ich glatt +f fü eine Inhomogenität gehalten. Ich war so knapp dran
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Bashar schrieb:
{...] also einen eindimensionalen Lösungsraum.
was, wenn die Gleichungen nicht unabhängig sind? dim Kern = n - Rang >= 6 - 5
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OK, einen mindestens eindimensionalen Lösungsraum