Warum der Islam so erfolgreich ist
-
Andromeda schrieb:
Kein Wunder, wieso sehr viele ehemalige Christen zum Islam wechseln. Wer den Monotheismus attraktiv findet, der wird Jude, Noachide oder Muselmann.
Das hört sich zu vernünftig an. Aber wer vernünftig denken kann, wird wohl Atheist.
-
Mechanics schrieb:
Andromeda schrieb:
Kein Wunder, wieso sehr viele ehemalige Christen zum Islam wechseln. Wer den Monotheismus attraktiv findet, der wird Jude, Noachide oder Muselmann.
Das hört sich zu vernünftig an. Aber wer vernünftig denken kann, wird wohl Atheist.
An und für sich schon. Aber Religiosität und Rationalität müssen kein Widerspruch sein. Es gibt durchaus recht vernünftige Leute, die sich nebenbei einem irrationalen Glaubenssystem hingeben. Sie halten Gottesglauben auch nicht für eine fixe Idee, sondern sind total überzeugt davon, dass das Universum zwingend einen Schöpfer voraussetzt. Auch psychologische Effekte spielen da mit hinein.
-
Das Christentum ist die letzte Scheiße. Es ist anthropozentrisch und widersprüchlich. Einfach nur Müll.
Dieses Urteil ist in dieser unbegründeten Form bedeutungslos. Genau genommen kann man über Religion überhaupt nicht diskutieren, schon gar nicht mit Atheisten. Beweisen kann keiner etwas. Daher ist und bleibt dies eine individuelle Angelegenheit.
-
Erhard Henkes schrieb:
Genau genommen kann man über Religion überhaupt nicht diskutieren, schon gar nicht mit Atheisten.
Gerade mit Atheisten kann man das, weil sie üblicherweise unvoreingenommen sind. Ein religiöser Mensch wird immer bestrebt sein, andere Religionen mit den Maßstäben seiner Religion zu messen. So bemängeln Christen z.B. die strikten Speisegesetze und strengen Regeln der Juden und Moslems, während Juden und Moslems dem Christentum Polytheismus unterstellen (Jesus identisch mit Gott, Trinität, Marienanbetung, götzenhafte Reliquienverehrung, usw.)
-
Andromeda schrieb:
An und für sich schon. Aber Religiosität und Rationalität müssen kein Widerspruch sein.
doch, klar.
Andromeda schrieb:
Es gibt durchaus recht vernünftige Leute, die sich nebenbei einem irrationalen Glaubenssystem hingeben.
atheisten proggern viel viel besser und fallen nicht auf jede noch so doofe zeitgeist-"technologie" herein.
Andromeda schrieb:
Sie halten Gottesglauben auch nicht für eine fixe Idee, sondern sind total überzeugt davon, dass das Universum zwingend einen Schöpfer voraussetzt. Auch psychologische Effekte spielen da mit hinein.
der gesuchte psychologische effekt: dummheit.
-
Andromeda schrieb:
während Juden und Moslems dem Christentum Polytheismus unterstellen (Jesus identisch mit Gott, Trinität, Marienanbetung, götzenhafte Reliquienverehrung, usw.)
Das ist aber nicht fair. Bin lutherisch aufgewachsen und finde nicht, daß diese katholischen Exzesse überhaupt christlich sind.
-
volkard schrieb:
Andromeda schrieb:
während Juden und Moslems dem Christentum Polytheismus unterstellen (Jesus identisch mit Gott, Trinität, Marienanbetung, götzenhafte Reliquienverehrung, usw.)
Das ist aber nicht fair. Bin lutherisch aufgewachsen und finde nicht, daß diese katholischen Exzesse überhaupt christlich sind.
Gut, die Katholen sind natürlich extrem.
Aber auch die Protestanten glauben daran, dass Jesus der leibliche Sohn Gottes ist und manchmal sogar Gott selbst, je nach Kontext.Für Moslems ist das Christentum die reinste Gotteslästerung. Sie haben das Konzept des sogenannten Tauhid, der unbedingten Singularität und Unteilbarkeit Gottes. Die Christenbibel ist für Moslems reinstes Satanswerk. Ein frommer Moslem würde sich eher die Hand abschneiden, als eine Christenbibel anzufassen.
-
Andromeda schrieb:
volkard schrieb:
Andromeda schrieb:
während Juden und Moslems dem Christentum Polytheismus unterstellen (Jesus identisch mit Gott, Trinität, Marienanbetung, götzenhafte Reliquienverehrung, usw.)
Das ist aber nicht fair. Bin lutherisch aufgewachsen und finde nicht, daß diese katholischen Exzesse überhaupt christlich sind.
Gut, die Katholen sind natürlich extrem.
Aber auch die Protestanten glauben daran, dass Jesus der leibliche Sohn Gottes ist und manchmal sogar Gott selbst, je nach Kontext.Für Moslems ist das Christentum die reinste Gotteslästerung. Sie haben das Konzept des sogenannten Tauhid, der unbedingten Singularität und Unteilbarkeit Gottes. Die Christenbibel ist für Moslems reinstes Satanswerk. Ein frommer Moslem würde sich eher die Hand abschneiden, als eine Christenbibel anzufassen.
Ein Frommer oder ein Extremist?
-
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein Frommer oder ein Extremist?
Kannst du lesen?
-
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein Frommer oder ein Extremist?
Eigentlich egal, ich denke beide würden eher die Hand abschlagen, die ihnen die Bibel reicht...
-
Killer-Kobold schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein Frommer oder ein Extremist?
Eigentlich egal, ich denke beide würden eher die Hand abschlagen, die ihnen die Bibel reicht...
Es war von der eigenen Hand die Rede.
Pegida-Freaks seid wieder mal dumm wie Katzenköttel.
-
Andromeda schrieb:
Es war von der eigenen Hand die Rede.
Du hast das in den Raum gestellt und teile diese Ansicht einfach nicht. Warum sollte sich ein frommer Moslem die Hand abschlagen, um keine Bibel zu nehmen, wenn er dem Christen die Hand abschlagen kann, so dass der nie wieder eine Bibel reichen kann. So kann er seine Hand behalten und es gibt auch noch einen Bibelverteiler weniger. Erscheint mir deutlich einleuchtender.
-
Andromeda schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein Frommer oder ein Extremist?
Kannst du lesen?
Wer sich selbst freiwillig die Hand abschneidet ist ein Extremist und ein Psychopath.
-
Provieh-Programmierer schrieb:
Andromeda schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein Frommer oder ein Extremist?
Kannst du lesen?
Wer sich selbst freiwillig die Hand abschneidet ist ein Extremist und ein Psychopath.
Man nennt solche Leute auch Theisten. Die Jungs haben halt Angst vor der Hölle, wo sie unweigerlich landen werden, wenn sie im Diesseits nicht artig sind. Also denken sie sich: besser Arm futsch in der Vergänglichkeit, als ewige Qualen in der Ewigkeit. Kein Scheiß, Alter. Das ist kein Extremismus. Das ist Glaube an Gott und den ganzen Hokuspokus, der damit zusammenhängt.
-
Andromeda schrieb:
Man nennt solche Leute auch Theisten. Die Jungs haben halt Angst vor der Hölle, wo sie unweigerlich landen werden, wenn sie im Diesseits nicht artig sind. Also denken sie sich: besser Arm futsch in der Vergänglichkeit, als ewige Qualen in der Ewigkeit. Kein Scheiß, Alter. Das ist kein Extremismus. Das ist Glaube an Gott und den ganzen Hokuspokus, der damit zusammenhängt.
Nein. Man nennt solche Leute, genau wie Provieh-Programmierer gesagt hat, Extremisten und Psychopathen.
-
Im Koran steht ja auch das Götzenanbethung eine Sünde ist, ich verweise auf Mammon Gott für Geld und Kapital.
Da die Muslime eine Kopfsteuer von Ungläubigen fordern sind es lecken Sie selbst den Götzen den Arsch. Alle Einwanderer die den Islam verbreiten wollen sind somit selbst Frevler. Der Prophet ist somit selbst ein Lügner!
Auch im Hinblick neben ihm Allah gibts es keinen anderen Gott.
Eine Kulturkreis des Mittelalter und der Steinzeit ohne Anstand.
-
das bewirkt der islam und der IS: http://www.stern.de/politik/ausland/hinrichtung-in-syrien--is-kaempfer-exekutiert-eigene-mutter-in-rakka-6637890.html
Die eigene Mutter hinrichten.
-
dd2y schrieb:
das bewirkt der islam und der IS: http://www.stern.de/politik/ausland/hinrichtung-in-syrien--is-kaempfer-exekutiert-eigene-mutter-in-rakka-6637890.html
Die eigene Mutter hinrichten.Ist dir das nicht peinlich?
-
Naja, geschichtlich betrachtet sinds ja viel eher die Christen, die allen die Hand abhacken die ihr lustiges Buch nicht haben wollen.
Um sich bei der ganzen Terror-Geschichte mal nichts vorzumachen: Auch wenn der Islam sehr ähnlich ist zum Christentum, in Sachen Terror und Gewalt sind die Christen immer noch ungeschlagene Weltmeister seit 1500 Jahren
-
1. Gibt es da eine seriöse Untersuchung welche Religion im Namen ihres Götzen mehr gekilled?
2. Und ist das überhaupt die Wahl die wir zu treffen haben? Zw einer Mio Muslims und einer Mio Conquistadores?