Flüchtlinge polarisieren, Fortsetzung.
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dd2y schrieb:
Während die Chefin in Europa um Zustimmung für ihren Weg bettelt, behaupten die Krankenkassen, dass ihnen ihr Zahlmeister zu wenig Geld für die Flüchtlinge bezahlt und sie das bei den Beitragszahlern holen müssten. Das ist ungeheuerlich, denn dem Versicherten wurde "versichert", dass die Flüchtlinge nicht über die Krankenkassen laufen, sondern direkt vom Land bezahlt werden. Was ist das schon wieder? Das Volk wird schon wieder betrogen. Es hilft nur noch radikal wählen, egal ob links oder rechts.
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
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Provieh-Programmierer schrieb:
dd2y schrieb:
Während die Chefin in Europa um Zustimmung für ihren Weg bettelt, behaupten die Krankenkassen, dass ihnen ihr Zahlmeister zu wenig Geld für die Flüchtlinge bezahlt und sie das bei den Beitragszahlern holen müssten. Das ist ungeheuerlich, denn dem Versicherten wurde "versichert", dass die Flüchtlinge nicht über die Krankenkassen laufen, sondern direkt vom Land bezahlt werden. Was ist das schon wieder? Das Volk wird schon wieder betrogen. Es hilft nur noch radikal wählen, egal ob links oder rechts.
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
Wohin?
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Erhard Henkes schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
dd2y schrieb:
Während die Chefin in Europa um Zustimmung für ihren Weg bettelt, behaupten die Krankenkassen, dass ihnen ihr Zahlmeister zu wenig Geld für die Flüchtlinge bezahlt und sie das bei den Beitragszahlern holen müssten. Das ist ungeheuerlich, denn dem Versicherten wurde "versichert", dass die Flüchtlinge nicht über die Krankenkassen laufen, sondern direkt vom Land bezahlt werden. Was ist das schon wieder? Das Volk wird schon wieder betrogen. Es hilft nur noch radikal wählen, egal ob links oder rechts.
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
Wohin?
Nordamerika, Australien, Neuseeland, Island.
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Jockelx schrieb:
Andromeda schrieb:
Killer-Kobold schrieb:
Aber wie sieht das auf der kulturellen oder gesellschaftlichen Ebene aus?
Die sind einem ständigen Wandel unterworfen. Was gestern noch zur deutschen Kultur gehörte, kann morgen schon vergessen sein.
Richtig. Daher ist es auch wichtig genau hinzuschauen, in welche Richtung dieser Wandel gerade geht.
Und wenn einem dieser Wandel nicht passt, auch dagegen aufzustehen.Ick persönlich habe momentan keinen Grund zur Klage.
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Killer-Kobold schrieb:
Zur Zeit machen wir aber einen gesellschaftlichen und kulturellen Schritt um 1500 Jahre zurück.
Wie begründest du diese Vermutung?
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Andromeda schrieb:
Killer-Kobold schrieb:
Zur Zeit machen wir aber einen gesellschaftlichen und kulturellen Schritt um 1500 Jahre zurück.
Wie begründest du diese Vermutung?
Sharia incomming. Zumindest für die nächste Generation.
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Zum Beispiel:
London. Es sind möglicherweise Hunderte Schiedsgerichte, die in Großbritannien auf der Basis des Koran Streitsachen schlichten und Rechtsauskünfte geben. Die Praxis ist legal und breitet sich immer mehr aus. Kritiker befürchten allerdings eine Unterwanderung der staatlichen Rechtsordnung und sehen insbesondere die Stellung der Frauen bedroht
...http://www.rp-online.de/politik/ausland/scharia-justiz-erobert-grossbritannien-aid-1.2638409
Es ist in England also schon Realität.
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Provieh-Programmierer schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
Wohin?
Nordamerika, Australien, Neuseeland, Island.
Du willst also – mal von Island abgesehen – in ein Auswanderungs-/ Multi-Kulti-Land auswandern, weil dir Deutschland zu Multi-Kulti wird?!
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ShadowClone schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
Wohin?
Nordamerika, Australien, Neuseeland, Island.
Du willst also – mal von Island abgesehen – in ein Auswanderungs-/ Multi-Kulti-Land auswandern, weil dir Deutschland zu Multi-Kulti wird?!
Der Islam erscheint mir wenig multikultifreundlich, wenn ich die Situation in den Ländern betrachte, in denen dieser von der Mehrheit der Bevölkerung getragen wird.
In den von mir genannten Ländern spielt der Islam kaum eine Rolle.
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ShadowClone schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.
Wohin?
Nordamerika, Australien, Neuseeland, Island.
Du willst also – mal von Island abgesehen – in ein Auswanderungs-/ Multi-Kulti-Land auswandern, weil dir Deutschland zu Multi-Kulti wird?!
Wieso muss man dir eigentlich alles tausend mal erklären? Der letzte Thread hatte doch bereits zig Seiten zu dem Thema: Es gibt einen Unterschied zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und gezielter Immigrationspolitik. Jetzt rate mal, bei welchem Vorgehen der Anteil kulturaffiner Menschen (fundamentaler Islamismus ist keine Kultur, das war er auch in Syrien nie) größer ist?
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In der Uni Darmstadt wurde kürzlich ein IS-Symphatisant festgenommen. Er hatte seinen Doktor in Mathematik gemacht und war Syrer. Er wäre mit seinen Qualifikationen sicherlich auch in Kanada aufgenommen worden.
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ShadowClone schrieb:
In der Uni Darmstadt wurde kürzlich ein IS-Symphatisant festgenommen. Er hatte seinen Doktor in Mathematik gemacht und war Syrer. Er wäre mit seinen Qualifikationen sicherlich auch in Kanada aufgenommen worden.
Und weil man den Menschen, die Einlass in dieses Land gewähren, nicht in die Köpfe schauen kann, lässt man dann gleich jeden Versuch einer Kontrolle fallen?
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Selbst-Zensur
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Andromeda schrieb:
Killer-Kobold schrieb:
Zur Zeit machen wir aber einen gesellschaftlichen und kulturellen Schritt um 1500 Jahre zurück.
Wie begründest du diese Vermutung?
Von Dir hört man nur Stursinn und "ich", verlangst ständig Begründungen und Belege, die Du entweder nicht liest oder als Scheinargumente abtust.
Gesellschaftlicher multikultureller Fortschritt besteht nicht in Dönerbuden, Kuskus und Falafel, erst recht nicht darin, daß ich im Supermarkt keinen mehr spontan fragen kann, wo was zu finden ist, weil nur noch die Hälfte Deutsch versteht.
Die westlichen Gesellschaftsordnungen basieren auf Freizügigkeit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Säkularisation.
Paßt nicht zu einer aus dem Frühmittelalter stammenden Religion, die Alleingültigkeitsansprüche bis in die Rechtsprechung hinein erhebt.Das sind keine Vermutungen, sondern Ansprüche an eine Gesellschaftsordnung. Unsere haben evolutionär ihren Weg gefunden, der Islam vertritt seine konservativ. Leg's nebeneinander, in der Denke liegen 1500 Jahre dazwischen - dem Katholizismus mußten auch erstmal die Zähne gezogen werden.
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Selbst-Zensur
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Wenn ihr von Säkularisation sprecht, dann steckt euch doch vielleicht euer Gerede von der christlichen Prägung endlich mal an den Hut...
pointercrash() schrieb:
Horde illegaler Grenzverletzer mit zweifelhaftem Bildungsstand, Null Sprachkenntnissen und einem religiös- ideologischem geistigen Unterbau aus dem Frühmittelalter.
Was soll der Blödsinn? Die Leute sind doch nicht blöder als wir. Aber wenn du das glaubst, bist du wenigstens in Deutschland echt gut integriert, insofern Glückwunsch.
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Von blöd hat keiner was gesagt, sondern von ungebildet. Frau Nahles hat doch letztes Jahr schon eingeräumt, dass da keine Fachkräfte und Ärzte kommen, sondern 70 Prozent der Flüchtlinge funktionale Analphabeten sind. Von den restlichen 30 Prozent haben die meisten den Bildungsstand eines Viertklässlers. Bestenfalls. Das Konzept einer Berufsausbildung ist in den Herkunftsländern ebenfalls völlig unbekannt. Den meisten ist nicht einmal vermittelbar, dass man in Deutschland nur mit eine Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt Chancen hat. Von den wenigen, die man von den Vorteilen einer Ausbildung überzeugen kann, brechen 70 Prozent die Ausbildung wieder ab. Und jetzt rechne Dir mal aus, wie viele von denen jemals ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können.
Und wie sehr alle daran glauben, dass der Flüchtlingsstrom abnehmen wird, kann man daran erkennen, dass überall die Erstaufnahmekapazitäten hochgefahren werden, obwohl zur Zeit viele Einrichtungen kaum besetzt sind. Man bereitet sich auf die nächste Welle vor, weil eben überhaupt nichts unternommen wurde, um den Flüchtlingsstrom zu begrenzen.
Ich kann mir jedenfalls nicht erklären, wie Frau Merkel darauf kommt, gestern in der Regierungserklärung zu behaupten, dass 90 Prozent der Deutschen dafür sind, weiter Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Das deckt sich weder mit den Umfrageergebnissen, noch mit den Aussagen aus meinem Umfeld. Ja, 90 Prozent sind dafür den Flüchtlingen zu helfen, aber eben nicht in Deutschland, sondern in einem Land, das den Flüchtlingen kulturell näher steht. Das kostet nämlich erheblich weniger, als hier vergeblich zu versuchen, diese Massen zu integrieren.
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Killer-Kobold schrieb:
Ich kann mir jedenfalls nicht erklären, wie Frau Merkel darauf kommt, gestern in der Regierungserklärung zu behaupten, dass 90 Prozent der Deutschen dafür sind, weiter Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Das deckt sich weder mit den Umfrageergebnissen ...
"Blöd" ist die Frau ja nicht.
90 Prozent der Deutschen sprechen sich der Kanzlerin zufolge immer noch dafür aus, vor Krieg und Terror Geflüchteten Schutz zu gewähren
http://www.focus.de/politik/deutschland/regierungserklaerung-und-debatte-im-live-ticker-kurz-vor-eu-gipfel-jetzt-verteidigt-merkel-ihre-fluechtlingspolitik-im-bundestag_id_5290816.html
Wenn man die Fragestellung einer Umfrage zu Grunde legt, kommt halt sowas mit den 90% raus.
Ich behaupte einfach, wenn die Frage lautet "soll man 'Flüchtlinge' aufnehmen, die aus sicheren Ländern kommen und nichts zu befürchten haben",
dann sind es eher 10%.
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Selbst-Zensur
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dd2y schrieb:
... Politisch hat sie Europa und unser Land tief gespalten. Egal wo auch immer Leute zusammen treffen, kommt nach einiger Zeit dieses traumatische Thema an die Oberfläche und vermiest ein zufriedenes Zusammenleben.
Rein praktisch hat sich vieles einfach nur verschlechtert.
Im Grundschulzentrum bei mir in der Nähe kriegen die Kinder ihre Turnhallen dieses Schuljahr definitiv nicht zurück, nächstes Schuljahr wahrscheinlich auch nicht.
Da ich häufiger zwischen D und AT pendle, kann ich auch nur entnervt feststellen, daß da, wo man früher mit 70 einfach durchgefahren ist, bis zu zwei Stunden warten kann. Erinnert irgendwie an die Zeiten des Staus am Brenner von früher.Dazu kommt noch, daß wir knallkalt über die tatsächlichen Kosten der Flüchtlinge belogen werden, das ist wie bei den Kosten der Wiedervereinigung - damals ist allerdings die SPD, als es dort noch Leute gab, die einen Taschenrechner wenigstens richtig rum halten konnten, ausgebuht worden.
Aber der Wahnsinn geht weiter. Während Europa gestürmt wird, sind alle humanitären Hilfsorganisationen am Rand der Krisenherde "running out of cash".
Wer kann denn diesem Murks was Gutes abgewinnen?