Flüchtlinge polarisieren, Fortsetzung.
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Das Land Afrika wäre problemlos in der Lage, alle dort lebenden Menschen zu ernähren. Die Afrikaner stehen sich dabei aber selbst im Weg.
Leider lässt sich das alte Sprichwort 'Gib einem Mann einen Fisch und er hat einen Tag lang zu essen, bringe ihm das Fischen bei und er hat den Rest seines Lebens zu essen.' auf Afrika nicht anwenden. Wie lange versuchen wir schon, denen das Fischen beizubringen? Seit Jahrzehnten! Irgendwann hören die einfach wieder auf zu fischen, um bei der Analogie zu bleiben, weil das Netz kaputt ist. Die kommen nicht auf die Idee, das Netz zu reparieren - und das obwohl man ihnen die Materialien dafür sogar da gelassen hat und man ihnen beigebracht hat, was zu machen ist. Man setzt sich lieber hin und wartet offensichtlich lieber darauf, dass einem jemand ein neues Netz bring. Und wenn kein neues Netz gebracht wird, ist natürlich der Schuld, das nicht mehr gefischt wird, der kein Netz gebracht hat.
Was glaubst Du wohl, warum in Afrika ein Drittel der Wasservorräte im Boden versickern? Warum die Farmen dort nur 10 Prozent der möglichen Erträge erwirtschaften?
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{Beleidigungen}
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Zumal die Sahara dicht besiedelt ist.
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Andromeda schrieb:
{Beleidigungen}
Bitte hör auf mich ständig zu beleidigen, ich hab die Faxen langsam dicke.
Und Afrika besteht auch nur aus der Sahara? Hatte ich so gar nicht in Erinnerung...
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{Beleidigungen}
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{Geheule über Moderationsentscheidungen}
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muemmel schrieb:
hustbaer schrieb:
Keine Ahnung. Gibt es denn Länder wo das funktioniert? Also wo gut verdienende Familien im Schnitt > 2 Kinder haben?
vor dem Krieg waren evangelische Pfarrer meist mit die Kinderreichsten im Dorf.
Auch die kleine und durchaus nicht reiche DDR hatte trotz praktisch Vollbeschäftigung beider Partner eine Kinderquote von der die alte Bundesrepublik nur träumen konnte. Das war der größte Beitrag, den dieDDR in die BRD mit eingebracht hat.Ich weiss nicht wie das jetzt irgendwo relevant sein sollte.
Ich rede von Wohlstand, also verglichen mit dem was heute die (schwindende) Mittelschicht hat. Hier, in Ö oder D oder von mir aus der Schweiz.Den Rest deines Beitrags hab' ich nicht mehr gelesen, nach diesem ersten 100% sinnfreien Absatz reicht meine Motivation dafür einfach nicht mehr.
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wieso fühle ich mich so an
http://kolonialwaren.net/Kolonialwaren/Best of/slides/Görlitz, Fischmarkt 6, 04-1993.html (Essenspreise)
erinnert?
...
irgendwie auch an
http://www.stupidedia.org/stupi/Diverses:Mein_Leben_ist_scheiße
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Hi Hustbaer,
hustbaer schrieb:
muemmel schrieb:
hustbaer schrieb:
Keine Ahnung. Gibt es denn Länder wo das funktioniert? Also wo gut verdienende Familien im Schnitt > 2 Kinder haben?
vor dem Krieg waren evangelische Pfarrer meist mit die Kinderreichsten im Dorf.
Auch die kleine und durchaus nicht reiche DDR hatte trotz praktisch Vollbeschäftigung beider Partner eine Kinderquote von der die alte Bundesrepublik nur träumen konnte. Das war der größte Beitrag, den dieDDR in die BRD mit eingebracht hat.Ich weiss nicht wie das jetzt irgendwo relevant sein sollte.
Ich rede von Wohlstand, also verglichen mit dem was heute die (schwindende) Mittelschicht hat. Hier, in Ö oder D oder von mir aus der Schweiz.Den Rest deines Beitrags hab' ich nicht mehr gelesen, nach diesem ersten 100% sinnfreien Absatz reicht meine Motivation dafür einfach nicht mehr.
100% sinnfrei war am eshesten Deine Antwort.
Evangelische Pfarrer waren damals in den Dörfern mit die Begüterten und vor allem die materiell sichergestellten. Trotzdem haben sie viele Kinder gehabt.
Und in der DDR hatten auch die materiell bessergestellten im Vergleich zur BRD eine höhere Geburtenrate pro Frau.Was gibt es daran nicht zu verstehen.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Was gibt es daran nicht zu verstehen.
Du schließt aus Anekdoten über eine bestimmte Berufsgruppe (die gleichzeitig auch noch eng einher geht mit einer bestimmten Weltanschauung) auf volkswirtschaftliche Vorgänge.
Katholische Pfarrer haben in der Regel ähnliche Vermögen wie evangelische und im Schnitt ungefähr 0 Kinder. Habe ich damit nun etwas bewiesen?
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Hi SeppJ,
SeppJ schrieb:
Katholische Pfarrer haben in der Regel ähnliche Vermögen wie evangelische und im Schnitt ungefähr 0 Kinder. Habe ich damit nun etwas bewiesen?
Und wieviele Kinder hatte die Haushälterin?
Das Katholischew Pfarrer im Schnitt 0 Kinder hatten halte ich für ein Gerücht. Die hatten nur keine auf sie selber zugelassenen.
Außerdem durften die nicht.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Außerdem durften die nicht.
Bingo! Merkste nun, was hustbaer stören könnte?
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muemmel schrieb:
100% sinnfrei war am eshesten Deine Antwort.
Ne.
Sinnfrei ist es Dinge zu behaupten die man nicht wissen kann. Und dann angepisst zu versuchen die Behauptung zu "belegen", mit irgendwelchem Quatsch der überhaupt nichts belegt. Oder zumindest nicht das was eigentlich behauptet wurde.Mich interessiert es einen Dreck wie viel Kinder irgend eine kleine Gruppe irgendwo hat.
Die Behauptung warErhard Henkes schrieb:
Wohlstand und Arbeit für junge Familien. Dann werden Paare auch drei oder vier Kinder haben.
Und die müsst ihr halt irgendwie schlüssig begründen wenn ihr erwarten wollt dass sie für mehr als heisse Luft genommen wird.
Die Kinderanzahl von evangelischen Pfarrern ist dabei vollkommen egal.
Ebenso ist die durchschnittliche Kinderanzahl in einer ehemaligen Diktatur mit vergleichsweise geringem Wohlstand dabei nicht so richtig interessant.
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Wohlstand und Arbeit für junge Familien. Dann werden Paare auch drei oder vier Kinder haben.
Das ist recht einfach. Man muss nur als Familie mit zwei Kindern und einem Verdienst eine Wohnung suchen. Da dies aktuell richtig "suckt" und in interessanten Regionen fast nichts oder nur überteuerte Objekte zur Verfügung stehen, macht das Familie sein finanziell wenig Freude. Man kann hier natürlich den Fehlschluss ziehen, dass man als Paar besser keine Kinder oder nur ein Alibikind bekommt, aber somit ist ein Volk zum Niedergang verdammt, oder es wird von jungen und starken Volksmassen überrannt. Daher muss man genau umgekehrt an die Sache heran gehen, nämlich knallhart für bezahlbare Wohnungen sorgen. Das wird wohl nur die AfD oder die Linken schaffen. Die Parteien in der Mitte sind dafür zu satt oder taub. Also kein Statistik- sondern ein Politik-Thema, eine Frage der Prioritäten und des Willens. Das ist nicht rassistisch, denn das gilt für alle, auch Personen mit Migranten-HG, wie das nett heißt.
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Hi,
na das sind doch richtig schöne Aussichten:
http://www.focus.de/politik/ausland/analyse-von-denkfabrik-2016-koennten-bis-zu-6-4-millionen-fluechtlinge-nach-deutschland-kommen_id_5368038.htmlMan sollte mal in seinem Umfeld rumfragen, wer was gewählt hat, damit man denen dann wenns in Deutschland zum Crash gekommen ist die Rechnung vor die Nase halten kann. Notfalls nach alter Ernst Busch Devise "Du hast das Wort Genosse Mauser".
Gruß Mümmel
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Sollten in 2016 wirklich mehrere Millionen neue Flüchtlinge in Deutschland eintreffen, dann kommt es hier zu politischen Umwälzungen, die sich bisher keiner vorstellen kann. Aus aktueller Sicht (Balkan dicht, Menschenhandel-Pakt mit Türkei wird gerade geschmiedet) erscheint das wenig wahrscheinlich.
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Nicht vergessen, 40 Prozent der Afrikaner wollen ebenfalls nach Europa... Was sind dagegen schon popelige 6 Millionen...
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Erhard Henkes schrieb:
Wohlstand und Arbeit für junge Familien. Dann werden Paare auch drei oder vier Kinder haben.
Das ist recht einfach.
Nein, ist es nicht.
Erhard Henkes schrieb:
Man muss nur als Familie mit zwei Kindern und einem Verdienst eine Wohnung suchen. Da dies aktuell richtig "suckt" und in interessanten Regionen fast nichts oder nur überteuerte Objekte zur Verfügung stehen, macht das Familie sein finanziell wenig Freude. Man kann hier natürlich den Fehlschluss ziehen, dass man als Paar besser keine Kinder oder nur ein Alibikind bekommt, aber somit ist ein Volk zum Niedergang verdammt, oder es wird von jungen und starken Volksmassen überrannt.
Ich bestreite nicht dass es im Moment genug abschreckende/hemmende Faktoren gibt wenns ums Kinderkriegen geht. Wieso erklärst du mir diese dann?
Erhard Henkes schrieb:
Daher muss man genau umgekehrt an die Sache heran gehen, nämlich knallhart für bezahlbare Wohnungen sorgen.
(...)
Also kein Statistik- sondern ein Politik-Thema, eine Frage der Prioritäten und des Willens. Das ist nicht rassistisch, denn das gilt für alle, auch Personen mit Migranten-HG, wie das nett heißt.Finde ich ne richtig gute Idee! Ernsthaft, ganz ohne Zynismus/...
Nur kannst du nicht einfach so behaupten dass das das Problem mit den geringen Kinderzahlen lösen wird. Nicht könnte sondern wird. Hast du aber. Nach dem Motto "is doch so einfach man muss doch bloss". Und genau das kritisiere ich.
Man kann es versuchen, und wenn es funktioniert, dann kann man sich freuen. Nur zu behaupten dass genau das das Problem bzw. die Lösung des Problems ist, ohne es wissen zu können ist einfach nur ... dumm. Und frech.
Sorry, ich schreib das nicht weil ich dich unbedingt beleidigen will, sondern weil ich das als eines der grossen Probleme unserer Zeit sehe. (Vermutlich jeder Zeit, aber ich lebe halt jetzt und nicht irgendwann früher.) Denn GENAU SO wird u.A. Politik gemacht. Indem irgendwer der es nicht wissen kann behauptet es zu wissen, möglichst populistisch grossspurig und selbstsicher daherlabert, und dann wird gemacht. Und genau so wird so unglaublich viel zunichte gemacht bzw. ganz allgemein verschlimmert.In diesem Fall entstünde daraus mMn. vermutlich kein Problem, denn dass das Wohnen bei uns zu teuer ist, da sind wir uns einig. Und dass es gut wäre daran 'was zu ändern da sind wir uns auch einig. Ich zweifle nur ernsthaft daran dass es etwas bringen würde bezüglich der Kinderzahl. Ich will dir auch gerne schreiben wieso. Nämlich weil viele Statistiken immer wieder zeigen dass die ärmsten Familien die meisten Kinder haben. Bzw. umgekehrt "je mehr Kohle desto weniger Kinder". Und gerade für die ärmsten Familien sind die Wohnpreise ein Problem - ganz egal wie billig Wohnen in einem Land ist. Daher wird sich die Kinderzahl vermutlich auch nicht gross ändern, nur weil man das Wohnen wieder billiger macht.
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Daher wird sich die Kinderzahl vermutlich auch nicht gross ändern, nur weil man das Wohnen wieder billiger macht.
Da hast Du recht, aber es ist eine Voraussetzung(!), dass Familien genügend finanziellen Spielraum haben, auch mal eine Person die Familie alleine ernähren kann und man sich nicht als Versager vorkommt, nur weil man zwei oder mehr Kinder hat.
Ansonsten bin ich der Überzeugung, dass die Politik hier klare Ansagen machen muss. Denn genau das ist das Problem, dass viel zu kompliziert gedacht wird, und genau das führt zum Stillstand. Die politische Führung wacht immer erst dann auf, wenn ein Problem unumgehbar ist. Ein Beispiel ist, dass viele Leute sich fragen, wieso plötzlich Geld da ist für die Flüchtlinge, wo vorher keines für die eigenen Leute da war. Zurecht ein Killerpunkt für die SPD.
Durch die komplizierten Mehrheitsverhältnnisse und Koalitionen aus drei Parteien wird es zu noch mehr Geschwätz, widerstrebende Ziele (nicht Meinungen!) kommen. Dabei müsste man in diesem Land einige essentielle Themen kraftvoll anpacken. Mit einem Professoren-Rat und Diskussionen auf Basis von Statistiken und wissenschaftlichen Theorien würdest Du dieses Land endgültig hinrichten.
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Killer-Kobold schrieb:
Nicht vergessen, 40 Prozent der Afrikaner wollen ebenfalls nach Europa... Was sind dagegen schon popelige 6 Millionen...
Die Frage ist nicht, was "die Afrikaner" wollen, sondern was das deutsche Volk will. Zu den Wünschen gehört sicher nicht dazu, dass viele Millionen neue Einwanderer aus Afrika hierher ziehen und unsere Kultur "bereichern". Alleine der Umstand, dass man sich gegen solche Ideen wehren muss und dann wie ein verbohrter Rassist dargestellt wird, zeigt klar, dass sich die politischen Verhältnisse in Deutschland und Europa grundlegend ändern müssen. Der erste Schritt wäre eine neue Regierung in Deutschland, die nationalen Interessen Vorrang gibt und nicht von Merkel geführt wird. Dieses links-grüne Bündnis gegen deutsche Interessen hat versagt.