Brexit - was bedeutet das für die EU?
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Freibier nicht ausgeschlossen
Wir werden es ja am Donnerstag rausfinden, oder hoffentlich nicht
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scrontch schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
... bis hin zu einem Chaos rechnen. Bürgerkrieg bei Massenarbeitslosigkeit nicht ausgeschlossen.
Wie kommst du denn auf so nen Unfug?
... Freibier für alle nicht ausgeschlossen.Antwort geliefert, noch Fragen, Kienzle?
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Erhard Henkes schrieb:
Bürgerkrieg bei Massenarbeitslosigkeit nicht ausgeschlossen.
Das wird das stillschweigende Ziel einiger Brexit-Befürworter zu sein. Denn eine hohe Unzufriedenheit ist die beste Nahrung für extremistische Kräfte.
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Andromeda schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Bürgerkrieg bei Massenarbeitslosigkeit nicht ausgeschlossen.
Das wird das stillschweigende Ziel einiger Brexit-Befürworter zu sein. Denn eine hohe Unzufriedenheit ist die beste Nahrung für extremistische Kräfte.
Zweimal Schwachsinn hintereinander ergeben immer noch keinen Sinn.
- "Kondomplatzer bei Autobahnstau nicht ausgeschlossen" hättest Du auch schreiben können. Sorry, Erhard, das war ein an Stringenz so mangelhafter Satz, daß man ihn einfach nicht ernst nehmen kann.
Anders unser Forentroll, der steigt nicht nur ein, sondern legt noch drauf.
- "Das wird das geheime Ziel der enthemmten Mitte der braunen Hakenkreuzspermien sein. Denn Unzufriedenheit hat viele nach außen biedere Gebärmütter mit der Nazi-Tollwut infiziert."Ja, geht's noch? Soviel Blödheit als Konzentrat liest man erst in diesen Zeiten.
Erstmal, weder Brexit- Befürworter noch Gegner sind interessiert an einem wirtschaftlich darbenden GB, um Extremisten zu züchten. Es geht um die Frage, wie kommen sie insgesamt besser voran, mit oder ohne EU. Wegen der Komplexität der Frage treibt das die Rattenschar der Gegner direkter Demokratie aus den Löchern, vornehmlich aus Politikerkreisen, egal, welcher Couleur. Sie sprechen dem Volk die Kompetenz ab, die Frage überhaupt sachlich beantworten zu können.
Als ob sie selber mehr auf der Pfanne hätten. Über 90% der Bundestagsabgeordneten hatten genau NULL Ahnung über die Summe, für die man sich bei der Zeichnung des ESM verbürgt noch über die Laufzeit. Ein Arschkrampenfilz.Egal, wie die Briten abstimmen, schön, daß sie es dürfen. Die Börsen werden das recht rasch einpreisen und die EU sollte sich davor fürchten, daß es danach in GB schneller aufwärts geht als in der verbliebenen EU. Denn dann wäre ein Damm gebrochen.
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pointercrash() schrieb:
Egal, wie die Briten abstimmen, schön, daß sie es dürfen. Die Börsen werden das recht rasch einpreisen und die EU sollte sich davor fürchten, daß es danach in GB schneller aufwärts geht als in der verbliebenen EU. Denn dann wäre ein Damm gebrochen.
Mit hat immer noch keiner beantwortet, warum es in GB nachher besser laufen sollte.
Weil ein paar Kroeten bei den EU-Zahlungen gespart werden? Ach bitte. Selbst wenn, will ich erstmal sehen wieviel GB dann trotzdem noch an die EU ueber bilaterale Vertraege abdrueckt.
Weil dann weniger Einwanderer aus der EU kommen? Das koennte sich in der Tat aendern, aber es war auch eine Entscheidung von GB selbst und nicht der EU den Osteuropaeern sofortige Freizuegigkeit zu gewehren.
Weil dann weniger Fluechtlinge kommen? Die Verteilung funktioniert doch jetzt schon nicht und die, die kommen, kommen auch wenn GB nicht in der EU ist.Und man kann von der britischen Finanzindustrie halten was man will, aber Fakt ist nunmal, dass London das Finanzzentrum Europas ist und ohne EU gehen dort schnell die Lichter aus. Durch welche Jobs sollen diese ersetzt werden und inwiefern verhindert die EU, dass diese schon jetzt geschaffen werden?
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maximAL schrieb:
Mit hat immer noch keiner beantwortet, warum es in GB nachher besser laufen sollte.
Ja, ich fand das auch immer verdammt hart, sowas selber rausgoogeln zu müssen.
Ein paar rationale Gründe gibt es schon, hat das Manager- Magazin zusammengefaßt.
Am gewichtigsten fand ich den Aspekt, selbständig Migrationspläne erstellen zu können.
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Am gewichtigsten fand ich den Aspekt, selbständig Migrationspläne erstellen zu können.
Das ist emotional ein ganz wichtiger Punkt, der in den Wahlurnen - gegen die eigene Vernunft, einfach aus Impuls - zum Brexit und zum Niedergang der EU und des Euro führen könnte. Selbst beim "Remain" bleibt die Unzufriedenheit bestehen und das Grundmuster könnte auf ein weiteres Abdriften vom "Kontinent" hinaus laufen.
Daher wäre ein Brexit eine Befreiung für alle, allerdings verbunden mit heftigen Irritationen im Finanz- und Jobmarkt, die eine heftige Konsum-, Industrie-, Banken- und Versicherungskrise auslösen könnten.
Daher hoffen und spekulieren alle auf das, was eigentlich keiner wirklich will. Hauptsache Ruhe, egal ob man ständig erpresst wird oder nicht.
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pointercrash() schrieb:
Andromeda schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Bürgerkrieg bei Massenarbeitslosigkeit nicht ausgeschlossen.
Das wird das stillschweigende Ziel einiger Brexit-Befürworter zu sein. Denn eine hohe Unzufriedenheit ist die beste Nahrung für extremistische Kräfte.
Zweimal Schwachsinn hintereinander ergeben immer noch keinen Sinn.
Dass Rechtsextreme demokratische Gesellschaften destabilisieren wollen, um einen Zustand zu erreichen, in dem die Karten neu gemischt werden, ist eine Binsenweisheit. Du solltest dich wirklich näher mit der Denkweise jener befassen, denen du dich intuitiv zugehörig fühlst und die du verteidigst.
Aber ich sehe schon: du bist einer dieser Kandidaten, die hinterher vor dem Scherbenhaufen stehen und sagen werden: "das haben wir so nicht gewollt! *heul*"
Alles schon einmal dagewesen ...
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Es könnte doch noch zum Brexit kommen, auch wenn es keiner wahr haben möchte.
Bei dieser Fifty-Fifty-Situation ist es eigentlich ein Unding, dass man eine Abstimmung durchführt. Man könnte genau so gut eine Münze werfen. Keiner wird hinterher zufrieden sein.
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Es wird nicht zum Brexit kommen. Jedenfalls nicht so schnell.
Warum ich da so sicher bin? Nun, das britische Parlament müsste dem noch zustimmen, und die meisten da sind halt Stay.
http://welt.de/article156407529
Und wenn ich dann an all die Leute denke, die eindringlich davor warnen, "falsch" zu wählen, und noch in den Ohren klingen habe, dass es dann "kein Weg zurück" mehr gibt, dann ist mein einziger Gedanke:
Arschlöcher und Idioten.
Sollen sie doch wählen, was sie wollen. Wahlen ändern nichts, sonst währen sie verboten - das wusste schon Emma Goldman, die nicht Tucholsky ist. Für das Establishment steht zu viel auf dem Spiel, als dass sie erlauben würden, dass die Briten einfach ausreißen.
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@Erhard
Schlüssig dargestellt, warum das Kind bereits im Brunnen liegt, findest Du im verlinkten Artikel, der zum Schluß kommt, daß Deutschland der Verlierer sein wird, egal, wie es ausgeht.@dachschaden
Oh, bitte such' Dir was anderes als "Arschlöcher und Idioten". Das war unser Buzzwordking Prof84 mit den ewigen Linklisten und unverständlichen Einstreuseln. Er kam mit dem neueren NADRW- Ruleset nicht klar.
Zuletzt haben die Stayer ja eine richtige FUD (fear, uncertainty, doubt)- Kampagne aufgefahren und die Furcht vor dem Unbekannten geschürt, was es in der Tat wäre. Aber anders als dargestellt würde sich GB nicht in wenigen Monaten in eine Wüste Arbeitsloser verwandeln, die sich an brennenden Mülltonnen wärmen.Evening Standard schrieb:
Ein Pole, der aus dem Bus steigt, ist schon besser integriert als ein Muslim nach Jahrzehnten
Das ist im Gegensatz zur kontinentalen Medienwelt ein ganz wesentlicher Punkt - die wollen eine eigenständige Migrations- und Asylpolitik und wissen sehr wohl, wer ihnen so 1,5 Millionen Arbeitslose in die EU eingeschleust hat.
@Andromeda
Dein Spruch mit der Binsenweisheit zeigt eher, daß die Rosarot- Geblendeten an der Binsendummheit leiden, Ursache und Wirkung zu vertauschen. In einem glücklichen Deutschland sitzen die Leute im Fernsehsessel, gucken heute und danach Rosamunde Pilcher oder Wer wird Millionär. Da kriegt man nichts Revolutionäres zusammen - wozu auch? Erst, wenn der innere Zusammenhalt nicht mehr besteht, haben Extremisten freie Bahn, das war immer schon so. Falls Du auch nur ein Gegenbeispiel findest, laß' mich teilhaben.
Genau der innere Zusammenhalt bröckelt gerade und 1,5 Mio Arbeitslose von Muddi eingewunken haben dem mit Sicherheit nicht entgegengewirkt.
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pointercrash() schrieb:
Oh, bitte such' Dir was anderes als "Arschlöcher und Idioten". Das war unser Buzzwordking Prof84 mit den ewigen Linklisten und unverständlichen Einstreuseln. Er kam mit dem neueren NADRW- Ruleset nicht klar.
Mach' einen Gegenvorschlag. "Manipulative Akteure und kognitiv Suboptimerte" rollt leider nicht so schön von der Zunge.
Das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, hatte der Thread noch "Neue Regeln", nicht "Neues Ruleset" im Titel. Und das ist auch ein Buchstabe kürzer. :p
pointercrash() schrieb:
Zuletzt haben die Stayer ja eine richtige FUD (fear, uncertainty, doubt)- Kampagne aufgefahren und die Furcht vor dem Unbekannten geschürt, was es in der Tat wäre. Aber anders als dargestellt würde sich GB nicht in wenigen Monaten in eine Wüste Arbeitsloser verwandeln, die sich an brennenden Mülltonnen wärmen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/2014_United_Kingdom_Products_Export_Treemap.png
Deren Exporte bestehen zu ~35% Schwerindustrie, ~15% Medikamente und ~10% Öl (sowohl raffiniert als auch unbehandelt). Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Brexit Auswirkungen darauf haben könnte. Deswegen wird es ihn auch nicht geben.
pointercrash() schrieb:
Lass es einfach. Garnich drum kümmern, wie mein Urgroßvater zu sagen pflegte.
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dachschaden schrieb:
Mach' einen Gegenvorschlag. "Manipulative Akteure und kognitiv Suboptimerte" rollt leider nicht so schön von der Zunge.
Das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, hatte der Thread noch "Neue Regeln", nicht "Neues Ruleset" im Titel. Und das ist auch ein Buchstabe kürzer. :p
War 'ne Reminiszenz an Prof84, er liebt Anglizismen. Mußt selber kreativ werden oder machen, wie mein Opa.
Mein Großvater war zwar Franke, hat sich aber letztlich im verhaßten Oberbayern niedergelassen, wobei er sich aus dem dort reichhaltig bestückten Schimpfwortkästchen bediente. Normale Arschlöcher und Idioten waren die "Dorfdeppen", wenn's um die Großkopferten ging, eher die "Hosenträgerschnalzer".dachschaden schrieb:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/2014_United_Kingdom_Products_Export_Treemap.png
Deren Exporte bestehen zu ~35% Schwerindustrie, ~15% Medikamente und ~10% Öl (sowohl raffiniert als auch unbehandelt). Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Brexit Auswirkungen darauf haben könnte. Deswegen wird es ihn auch nicht geben.
Wirtschaftlich machte es vermutlich auch direkt keinen Sinn. Ob Mittel- oder Langfristig gibt derzeit keine Kristallkugel her. Aber die EU hat krasse Konstruktionsfehler und das wird zum Auseinanderbrechen führen, nicht heute oder morgen, halt irgendwann. Gehört auch was dazu, an Bord eines Schiffs zu bleiben, von dem die Hälfte einer Reisegruppe glaubt, es sei leckgeschlagen.
Eigentlich könnte das ein Signal sein, daß da was zu reformieren sein könnte, aber ein Scheitern des Brexit- Ansinnens würde zur Selbstfeier führen: Weiter so, EU!
Kommt mir irgendwie bekannt vor.dachschaden schrieb:
Lass es einfach. Garnich drum kümmern, wie mein Urgroßvater zu sagen pflegte.
Achja, ich weiß. Don't feed the Trolls. Er ärgert mich halt so. Ich und Rassismus? *achnichtmehrdrüber nachdenk*
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Erhard Henkes schrieb:
Es könnte doch noch zum Brexit kommen, auch wenn es keiner wahr haben möchte.
Bei dieser Fifty-Fifty-Situation ist es eigentlich ein Unding, dass man eine Abstimmung durchführt. Man könnte genau so gut eine Münze werfen. Keiner wird hinterher zufrieden sein.Angenommen die Briten verlassen die EU, dann könnte man sowieso erst nach mehreren Monaten feststellen, ob die Entscheidung richtig war.
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pointercrash() schrieb:
Erst, wenn der innere Zusammenhalt nicht mehr besteht, haben Extremisten freie Bahn, das war immer schon so. Falls Du auch nur ein Gegenbeispiel findest, laß' mich teilhaben.
Mein Reden. Ein Brexit könnte zu Verwerfungen führen, die den Zusammenhalt empfindlich stören. Und genau darauf setzen einige Brexit-Befürworter.
Schau dir zum Beispiel diese illustre Truppe bzw. diesen Haufen von Falschspielern an: http://www.dw.com/en/europes-right-wing-parties-meet-near-vienna-urge-brexit/a-19339474
pointercrash() schrieb:
Genau der innere Zusammenhalt bröckelt gerade und 1,5 Mio Arbeitslose von Muddi eingewunken haben dem mit Sicherheit nicht entgegengewirkt.
Juden, Flüchtlinge, Muslime, Arbeitslose, Obdachlose, usw. Der Sündenbock ist und war schon immer beliebig austauschbar, den sich die Deutschen ob ihres eigenen Versagens aus den Fingern saug(t)en.
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Andromeda schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Es könnte doch noch zum Brexit kommen, auch wenn es keiner wahr haben möchte.
Bei dieser Fifty-Fifty-Situation ist es eigentlich ein Unding, dass man eine Abstimmung durchführt. Man könnte genau so gut eine Münze werfen. Keiner wird hinterher zufrieden sein.Angenommen die Briten verlassen die EU, dann könnte man sowieso erst nach mehreren Monaten feststellen, ob die Entscheidung richtig war.
Sie haben es wahr gemacht. Ein mutiges und stolzes Volk!
Das wird auch den Deutschen die Angst nehmen vor dieser unerträglichen Staatspropaganda bezüglich EU.
Soros hat Recht behalten. Er erwartet heute einen "Schwarzen Freitag".
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Soros-rechnet-mit-Schwarzem-Freitag-article17998296.htmlNun ist die Zeit Russlands angebrochen.
Frankreich und Deutschland müssen sich über ihre neue Rolle als die beiden Haupteinzahler klar werden.
Die Rechten Flügel in Frankreich und NL wollen nun selbstverständlich auch ein eigenes Referendum.
Die Deutschen verhalten sich wie immer passiv. Gabriel und Steinmeier geben sich enttäuscht. Außer Gepinse kommt nix aus Berlin.
Hier geht's lang: http://www.handelsblatt.com/my/politik/international/brexit-referendum/brexit-news/aktienexperte-mark-burgess-ein-brexit-kann-die-welt-veraendern/13777314.html
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Sie haben es wahr gemacht. Ein mutiges und stolzes Volk!
Naja, mal abwarten ob aus Großbritannien nicht bald Kleinbritannien wird.
Schottland, Nordirland und auch Gibralta wollen nun Unabhängigkeit. Und wenn die EU die Grenzen zu GB dicht macht, dürfte GB in die Krise sinken, sofern dies nicht schon im Gange ist.
Der Austritt dürfte auch zu einem anderen Verhältnis bezüglich Bespitzelungen über CGHQ führen.
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Erhard Henkes schrieb:
Nun ist die Zeit Russlands angebrochen.
Wie meinst du das? Was hat Russland mit der Sache zu tun?
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Im Prinzip ist es jetzt erstmal eine gute Sache.
Endlich wird mal das Experiment gemacht ob man es auch wieder rausschafft aus der EU und wie man sich dann entwickelt.
In 5 bis 10 Jahren kann man dann Bilanz ziehen.
Entweder es ging bergab mit GB, dann spricht das für die EU und wird andere Austrittswilligen zu denken geben. Und die übrige Gemeinschaft stärken.
Oder es geht gut oder sogar besser, dann muss man sich fragen was der Unsinn EU überhaupt sollte.
Wie auch immer es ausgeht, als rationaler Mensch kann man es nur gut finden das etwas im Experiment untersucht wird.
Zumindest solange andere das Versuchsobjekt sind.
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Wir Deutschen sind feige geworden. Wir hätten die Griechen raus werfen, der Türkei ein klares Nein entgegen bringen und selbst das Schicksal unseres Landes in die Hand nehmen sollen. Dazu gehört eine klare Haltung. :schland: