Welcome to Hell!
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Erhard Henkes schrieb:
Das Gewaltmonopol liegt eindeutig beim Staat.
Gewalttäter, ob politisch motiviert oder nicht, akzeptieren kein Gewaltmonopol. Es ist müssig das zu erwähnen.
Erhard Henkes schrieb:
Als Bürger in Hamburg würde ich eher sagen, dass die Polizei das Hab und Gut der Bürger nicht ausreichend geschützt hat. Daher sollte man überlegen, ob man den Bürgern nicht das Recht geben sollte, dieses auch selbst mit Gewalt zu schützen.
Ich fände es angemessen, wenn der Bürger (und nicht nur der deutsche Bürger) rechtlich die Möglichkeit hätte, sich mit allen Mitteln gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Missachtung der Menschenwürde wehren zu können, die von der eigenen Regierung und ihren Verbündeten ausgeht. Stattdessen geht man den umgekehrten Weg. Gewaltmonopol, Widerstand wird kriminalisiert und es wird (wie bei unliebsamen Minderheiten üblich) dagegen gehetzt. So schiebt man die Schuld auf die Demonstranten und kann wunderbar von den eigenen Schandtaten ablenken und ungehindert seine schmutzigen Spielchen weiter treiben.
Erhard Henkes schrieb:
Die Politiker, deren Status hier auf unsere Kosten geschützt wird, sollten sich hinter die Polizisten, die hier in voller Schutzkleidung schwitzen müssen (in einem Betrieb hätte man das Recht nach einer gewissen Zeit (<1h) zu duschen), stellen und deren besonnenes und effektives Vorgehen loben.
Das wird ja auch getan. Der prügelfreudige Staatsbüttel wird von seinem Herrn gelobt. Damit er auch nächstes Mal wieder kraftvoll zuschlagen kann.
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Erhard Henkes schrieb:
Dann hätten wir Bürgerkrieg und die AfD erhielte mindestens 50% in den Umfragen.
Die Angst vor der AfD halte ich für unbegründet. Hinter der Maske der jetzigen Regierung steckt die gleiche, hässliche Fratze. Die AfD hetzt nur offener gegen die Ärmsten der Armen und schürt die gleichen Ängste. Das Merkel-Regime macht nichts anderes, nur subtiler. Und Angst ist ein wichtiger Faktor, mit dem sich das System an der Macht hält.
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Wir sollten versuchen tiefer zu blicken, denn die Ereignisse auf der Straße beim G20 Gipfel sind nur ein Zeichen einer tieferen Haltung/Bewegung. Der Präsidentenberater Steve Bannon ist z.B. angetreten, um den Staat zu zerstören, zumindest das aktuelle Establishment. Genau die gleiche Denkweise findet man bei linken Terroristen. Sie wollen die friedliche Welt der Bürger mit Pkw, Grillplatz und (Vor)garten zerstören, Schaufenster als Zeichen des Konsums einschlagen, Polizisten als Staatsmacht bekämpfen. Wofür das alles? Es geht wie immer um die Utopie einer perfekten Welt. Die einen wollen es mit Künstlicher Intelligenz angehen, die anderen mit gerechter (Um-)Verteilung. Der Mensch ist dumm, er ist gierig, die Politiker sind Dummschwätzer ohne klares Ziel, so die geistige Welt.
Das Problem besteht nur darin, dass arbeitsame deutsche Bürger schon von diesem überfreundlichen Sozialstaat und von den diesen ausbeutenden Schmarotzern die Nase voll haben. Die Utopien, die Linke und Grüne vorgaukeln, würden dem deutschen Wohlstand sein Ende bereiten und zwar gründlich und dauerhaft!
Daher ist es die aktuelle Aufgabe, diese Spinner und Extermisten aufzuhalten und den Bürger, der alles bezahlen darf, zu schützen und zu stützen! Erst dann kommt der Rest der Welt. DT würde "Germany first" sagen, UK versucht es mit dem Brexit, um von den gruseligen Ideen Merkels loszukommen. Die langfristige Aufgabe besteht darin, 9 oder 10 Milliarden Menschen zu ernähren. Hier ist deutsche Wissenschaft und Technik gefragt. Diese sollte man gezielt fördern. Nur durch Innovationen kommt die Zivilisation weiter. Es wird allerdings eine Grenze bezüglich der Weltbevölkerung geben. Wo diese genau liegt, hängt vom technisch-medizinischen Stand und den Ressourcen des Planeten ab. Die City der ZUkunft ist also die Aufgabe. Darin leben will aber keiner wirklich.
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Noch einmal zum Taktischen in HH: Wieso können die G20 Politiker sich ihre eigenen Bereiche um die Elbphilharmonie und die Messehallen absperren? Warum müssen die Anwohner betroffener Straßen jeden und alles auf ihre Straßen lassen? Im Ausland sieht man oft Wohnviertel und Straßen hinter Schranken, bewacht durch private Sicherheitskräfte. Zugang gibt es nicht für jeden, sondern nur für erwünschte Besucher. So wird es enden. Genau so, in einer Klassengesellschaft mit bewachten Wohnvierteln, mit umzäunten Privatschulen und gepanzerten Autos.
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Erhard Henkes schrieb:
Noch einmal zum Taktischen in HH: Wieso können die G20 Politiker sich ihre eigenen Bereiche um die Elbphilharmonie und die Messehallen absperren? Warum müssen die Anwohner betroffener Straßen jeden und alles auf ihre Straßen lassen?
Vielleicht schuf man bewusst einen Kampfplatz, wo sich die Demonstranten austoben können. Bei gewaltsamen Konflikten wird immer das Volk vorgeschoben. Die Herrscher stellen sich selten persönlich einer feindlichen Streitmacht.
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Das ist richtig. Die "Herrscher" sind immer weit weg, wenn die Kleinen im Dreck sitzen. Vielleicht wird Scholz das Bauernopfer. Er hatte den Hamburgern Sicherheit versprochen, bekommen haben sie Chaos und links-grünes Geschwätz.
http://www.focus.de/politik/videos/sie-wiederholen-zu-recht-journalist-treibt-scholz-mit-frage-zur-politischen-folgen-nach-g20-krawallen-in-die-enge_id_7335091.html
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Fricky667 schrieb:
Vielleicht schuf man bewusst einen Kampfplatz, wo sich die Demonstranten austoben können.
Bei dir sind immer die anderen Schuld. Vielleicht hatten die Demonstratoren keinen Grund zum Demonstrieren? Vermutlich hatten die keinen Grund zu randallieren. Mit ziemlicher Sicherheiten hatten die keinen Grund das Eigentum und die Gesundheit anderer zu beeinträchtigen.
Ich verstehe einfach nicht warum man nicht - sagen wir mal - 40 von denen rausfischt und ein Exempel statuiert. Einfach mal für den gesamten Schaden und die Aufräumarbeiten ersetzen lassen ohne Möglichkeit zur Anmeldung der Privatinsolvenz. Und wenns nicht reicht (was es nicht wird), dann beim nächsten mal wieder 40 herausfischen.
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Im Moment ist der arme Scholz Schuld an allem.
Er hat das hier nicht voraus gesehen: http://www.spiegel.de/video/krawalle-beim-g20-gipfel-brandstiftungen-in-hamburg-video-1780781.html (sehr sehenswertes Amateur-Video aus idealer Perspektive von oben auf die Straßen gefilmt)
Wo ist hier die Ordnungsmacht? Man sieht nur verbrecherische Schmutzfinken, die hemmungslos ein ganzes Wohnviertel in Brand setzen würden, wenn sie könnten.
Stellt euch einfach vor, ihr würdet da wohnen. Das seien eure Autos. Es wurden die Mächtigen geschützt, aber nicht die Bürger. Diese wurden diesen Verbrechern in Schwarz schutzlos ausgeliefert.
Unsere Städte werden immer mehr zu rechtsfreien Räumen, wenn diesen organisierten Verbrechern nicht das Handwerk gelegt wird. Einem Übergang in die Anarchie muss der Staat vorbeugen. Zur Zeit rennen unsere Verantwortlichen den Aktionen lediglich hinterher. Wie sollen Bürger Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat haben, wenn dieser ständig überfordert ist?
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Schneewittchen schrieb:
Bei dir sind immer die anderen Schuld.
Nicht die anderen, sondern die Richtigen. Das Ganze ist doch nur passiert, weil sich die größten Funktionäre eines weltweit tätigen Verbrechersyndikats auf Merkels Einladung in Hamburg trafen, um ihre zukünftigen krummen Dinger zu planen.
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@Fricky667: Hast Du diese miesen Typen gesehen in dem Video? Besser kann man das nicht dokumentieren: http://www.spiegel.de/video/krawalle-beim-g20-gipfel-brandstiftungen-in-hamburg-video-1780781.html
Vielleicht solltest Du dich mal mit unserem Justizminister über deine Einstellung zu unserem Staat und zur Politik allgemein unterhalten. Mit dieser Haltung bereitest Du den geistigen Nährboden für die Verbrechen gegen harmlose Bürger. Wir haben genügend demokratische Plattformen in Deutschland. Die Linke und die Grünen sitzen im Bundestag und können dort ihre Haltung darstellen und in Aktionen umsetzen.Autos zerstören und anzünden, ganze Wohnviertel im Pulk überfallen, das sind völlig inakzeptable Methoden, die 99% der Menschen zutiefst abstoßen. Recht, Ordnung und Sicherheit sind Grundbedürfnisse des Bürgers. Alternativ muss man Waffen ausgeben an die Bürger, damit diese auf diese marodierenden und Feuer legenden Banden schießen können.
Maas: "Das sind asoziale Schwerstkriminelle. Diese Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden".
Hoffentlich setzt nun eine massive Verfolgung dieser Feuerteufel ein.
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Erhard Henkes schrieb:
@Fricky667: Hast Du diese miesen Typen gesehen in dem Video? Besser kann man das nicht dokumentieren: http://www.spiegel.de/video/krawalle-beim-g20-gipfel-brandstiftungen-in-hamburg-video-1780781.html
Was wir den Menschen im Nahen Osten und Übersee antun, kommt letztlich zu uns zurück. Das war nur ein Vorgeschmack. Es wird noch schlimmer werden. In den nächsten Jahren werden mehr und mehr Flüchtlinge kommen, die von uns das zurückfordern werden, was wir ihnen genommen haben. Spätestens dann können Merkel und Co. einpacken.
Erhard Henkes schrieb:
Vielleicht solltest Du dich mal mit unserem Justizminister über deine Einstellung zu unserem Staat und zur Politik allgemein unterhalten.
Dieser Mensch ist dem System zur Loyalität verpflichtet. Von ihm ist keine Hilfe zu erwarten. Jedenfall nicht, so lange er glaubt dass seine Scheiße ewig hält.
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Manchmal ist es echt nicht schön hier im Forum vorbei zu schauen.
Fangen wir mal bei dem an was mir am meisten auf der Zunge brennt. Diese sinnlose Gewalt und Zerstörungswut des Schwarzen Blocks hat nichts aber auch rein garnichts mit protest zu tun. Es ist einfach nur der Spaß an der Zerstörung.
Die Schuld jetzt auf die Regierungscheffs zu schieben halte ich auch für fahrlässig. Ich bin eher der überzeugung dass die Rot und Grün die meiste Schuld tragen. Von denen wurde der "Protest" subventioniert und unterstützt. Allein die Plakate für den Aufruf zur Demonstration ließen ja schon erahnen wie es ablaufen wird.
Auch der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan. Wir sind immer noch in einem Rechtsstaat wo eben die Polizei nicht Akteur sondern reagierende Partei ist. Schließlich dürfen Leute nicht einfach so festgenommen werden ohne Straftaten begangen zu haben.
Des Weiteren muss man die Polizisten in höchster Form loben für ihren Einsatz. Leider konnten diese nicht zu jeder Zeit überall sein. - Aber das ist auch nicht deren Fehler.
Nun noch ein Punkt der mir auf der Zunge brennt, der hier im Forum angesprochen wurde. - Der Schwarze Block wäre zu schlecht organisiert. - Der Schwarze Block ist sehr gut organisiert! Viele Aktionen waren nur Aufgrund der guten Organisation möglich. - Nur weil sie so organisiert sind, war es der Polizei schwerer möglich auf die Straftaten zu reagieren. Das könnte ich weiter führen aber die Zeit habe ich jetzt nicht.
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Fricky667 schrieb:
Was wir den Menschen im Nahen Osten und Übersee antun, kommt letztlich zu uns zurück. Das war nur ein Vorgeschmack. Es wird noch schlimmer werden. In den nächsten Jahren werden mehr und mehr Flüchtlinge kommen, die von uns das zurückfordern werden, was wir ihnen genommen haben.
Da sind sie wieder, die linken Gewaltphantasien. Und jetzt hoffen sie auch noch darauf, dass die 'Flüchtlinge' die Drecksarbeit für sie machen... Wie putzig.
Wird nicht passieren, glaub mir. Vorher wird es wohl eher tatsächlich den von Erhard propagierten Bürgerkrieg geben.
Die Krawalle haben den Linken jedenfalls mehr geschadet als geholfen, soweit ich das in den Medien verfolgt habe.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die meiste Zerstörung im links-autonomen Viertel angerichtet wurden. Sehr effiziente Methode, sich selbst das Wasser abzugraben.
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inflames2k schrieb:
Auch der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan. Wir sind immer noch in einem Rechtsstaat wo eben die Polizei nicht Akteur sondern reagierende Partei ist. Schließlich dürfen Leute nicht einfach so festgenommen werden ohne Straftaten begangen zu haben.
Das ist doch Unsinn. Die Polizei hat schon im Vorfeld alles getan, um Demonstrationen komplett zu unterbinden, dann gab es einbremsende Entscheidungen der Verwaltungsgerichte. Die eine Campräumung durch die Polizei z.B. war entgegen einem zu der Zeit gültigen Gerichtsbeschluß ins Blaue hinein.
Die Polizei hat nicht von Anfang an, sondern sogar schon vorher größtmöglich auf alles draufgehauen, was nach Protest aussah. Ich würde mich auch sehr gerne auf die Seite der Polizei stellen, in dem Sinne, daß sie ihr Bestes gegeben hätte, aber das hat sie überhaupt nicht. Sie hat das Grundrecht auf Versammlung von Anfang an mit Füßen getreten und hinterher Unschuldige nicht beschützt, wie es eigentlich auch ihr Auftrag gewesen wäre.
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https://www.youtube.com/watch?v=qCe3XW49Sh4 Schaut euch einfach die Videos an. Das ist keine "Versammlung", kein "stiller Protest", sondern eine auf brutale Zerstörung der bürgerlichen Existenz abzielende Gewaltkriminalität, somit Terror gegen die Bevölkerung. Im Grunde ist es der Kampf gegen die bei den Linken schon immer verhasste "Bourgeoisie". So viel Hass, es ist schlimm.
Vielleicht wird der Kommunismus noch einmal einen Anlauf nehmen, dann ist es eben vorbei mit dem Wohlstand und der Meinungsfreiheit. Dann werden Leute wie "Fricky667" uns die Welt erklären und diktieren, wo es lang geht. War alles schon mal da.
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Killer-Kobold schrieb:
den von Erhard propagierten Bürgerkrieg
Meinst du "prognostiziert"? Oder hab ich da was verpaßt?
Ein m.E. treffende Analyse von links:
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-die-schoenen-rosen-8985/Natürlich hat eine Gruppe wie die Interventionistische Linke recht, wenn sie sagt, daß sich am Gewaltverhältnis nichts ändert, wenn man an der Alster Lieder singt. Durch Gewalt, die keine revolutionäre ist, ändert sich am Gewaltverhältnis aber erst recht nichts (im Gegenteil, es verhärtet sich noch), und wer die Puppen trotzdem tanzen läßt, setzt Wasserwerfer und Schlagstock noch da ins populäre Recht, wo sie in friedliche Demos fahren. Jetzt jammern alle, die Politik habe versagt, denn so etwas wie G20 hätte nie in einer Großstadt stattfinden dürfen. Stellen wir’s auf die Füße, ergibt sich, daß es die beste Idee aller Zeiten war, den Gipfel in Hamburg stattfinden zu lassen, denn bessere Bilder als solche, die Linke als flaschenwerfenden, brandschatzenden Mob zeigen, können herrschende Verhältnisse sich nicht wünschen.
Ich bin sehr dafür, unmäßiges Vorgehen der Polizei publik zu machen, anzuprangern und ihm politisch oder, auf friedliche Weise, aktivistisch entgegenzuwirken. Aber ob die Polizei speziell diesem Mob vorher sinngemäß seine Rechte verlesen hat, interessiert mich im Moment nicht mehr so, q.e.d.
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scrub schrieb:
Das ist doch Unsinn. Die Polizei hat schon im Vorfeld alles getan, um Demonstrationen komplett zu unterbinden, dann gab es einbremsende Entscheidungen der Verwaltungsgerichte. Die eine Campräumung durch die Polizei z.B. war entgegen einem zu der Zeit gültigen Gerichtsbeschluß ins Blaue hinein.
Aber offensichtlich zu Recht, wie die Gewaltausschreitungen doch sehr deutlich belegen. So wie die Proteste von den Linken angekündigt wurden, bin ich überrascht, dass diese überhaupt genehmigt wurden. Bei der Gefährdungslage hätte man Demonstrationen in Hamburg für die Dauer des Gipfels komplett untersagen sollen...
scrub schrieb:
Die Polizei hat nicht von Anfang an, sondern sogar schon vorher größtmöglich auf alles draufgehauen, was nach Protest aussah.
Gibt es dazu irgendwelche Links? Dazu habe ich den Medien, die ich üblicherweise lese, nichts gefunden.
scrub schrieb:
Sie hat das Grundrecht auf Versammlung von Anfang an mit Füßen getreten und hinterher Unschuldige nicht beschützt, wie es eigentlich auch ihr Auftrag gewesen wäre.
Es gibt ein Grundrecht auf Versammlung, aber nicht auf Krawall und Randale. Wären da nicht die kriminellen Linksextremisten und -radikalen gewesen, hätte man da vermutlich auch prima demonstrieren können. Aber wenn man da mit Zwillen, Pflastersteinen und Molotowcocktails anrückt, darf es einen nicht verwundern, wenn es kontra gibt.
Und das die so spät die Unschuldigen schützen konnten, lag an den freundlichen linken Aktivisten:Tatsächlich zeigen veröffentlichte Wärmebildaufnahmen eines Polizeihubschraubers, wie mehrere Personen vom einem Dach aus Brandsätze und Steine auf Einsatzkräfte der Polizei schleudern. Später ist zu erkennen, wie Spezialeinsatzkräfte der Polizei das Dach stürmen und einen der Täter stellen.
Da hätte ich auch zuerst das Spezialkommando auf das Dach geschickt, bevor die Polizisten unten weiter vorrücken. Klar, die hätten natürlich auch vom Hubschrauber aus, diese Kriminellen erschießen können, aber ich will nicht wissen, wie groß das Geschrei der Linken dann geworden wäre... Das wäre vermutlich die einzige Möglichkeit gewesen, dort schneller eingreifen zu können. Aber so etwas macht die Polizei in Deutschland nicht. Darüber solltet ihr euch eigentlich freuen und nicht ärgern...
@audacia: propagiert war schon Absicht, ist ja nicht das erste Mal, das Erhard den Bürgerkrieg herbeiredet... Und meintest Du mit deinem letzten Post davor auch tatsächlich mich? Ich bin hier jedenfalls schon länger aktiv, als Du registriert bist...
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@audacia: Danke für die Klarstellung. Natürlich bin ich gegen einen Bürgerkrieg, denn dann hätten wir Zustände wie im Dreißigjährigen Krieg, jeder gegen jeden.
Es bleibt zu hoffen, dass der gesellschaftliche Wandel uns trotz aller Wirren mittelfristig in eine eher positive Zukunft führt. Langfristig sind wir sowieso alle tot.
Die Politik könnte sich zunächst um die Rote Flora kümmern. https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Flora
Vielleicht könnte man dieses "linksradikale Bauprojekt" einfach platt machen.
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Wie soll denn ein Wandel erfolgen wenn absolut keiner die Bevölkerung aufklärt? Wir protestieren weil Singer Argentinien im Griff hat, weil diverse Firmen in trockenen Regionen Wasser abbaut, weil viele rohstoffreiche Gebiete zu den ärmsten Gebieten der Welt zählen...
Für die Politik sind doch randalierende Banden bald kein Problem mehr. Die Linksterroristen (Bild) kann man mit der Zeit immer mehr überwachen da sie unter anderem keine Rückendeckung durch die Bevölkerung hat. Also verwanzt man diese und schließt diese systematisch von allen Veranstsltungen aus.
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Killer-Kobold schrieb:
Und meintest Du mit deinem letzten Post davor auch tatsächlich mich? Ich bin hier jedenfalls schon länger aktiv, als Du registriert bist...
Ja, weil mir tatsächlich aus früherer Zeit ein Unreg namens "~fricky" in Erinnerung geblieben ist. Wie lange du schon hier bist, weiß ich nicht, habe es aber, womöglich voreilig, an deinem Anmeldedatum festgemacht. Eine kurze Googlesuche ergibt allerdings, daß "fricky" hier so um 2008/2009 aktiv war. Also war es so oder so bereits zu deiner Zeit.