Welcome to Hell!



  • Fricky667 schrieb:

    Sie tragen die Hauptschuld. Sie allein sind der Grund, weshalb die Situation eskalierte. Die Bullen arbeiten mit Lügen, Fake-News und Rechtsbrüchen, wie in einem totalitären Terrorstaat: https://youtu.be/zoApk1lc5-4

    In einem totalitären Terrorstaat wäre die Demonstration am Donnerstag schon vorbei gewesen, weil Freitags kein Steineschmeißer mehr gelebt hätte...

    Die Eskalation ging ganz klar von den Terroristen aus. Die Fake-News stammen aus dem linken Lager.



  • Ist zwar aus der Zeit, aber den Artikel finde ich schön beschrieben und unter der Annahme, dass der Inhalt der Wahrheit entspricht zeigt der Artikel doch genau was abgelaufen ist und warum es eskaliert ist.

    Kurz mal Hölle

    Wer Anzeichen dafür sucht, dass mehr geschehen wird als lauter Protest, muss schon genau hinschauen. Da sind Leute mit Gasmasken und schwarzen Helmen in der Menge. Da ziehen einige junge Frauen uniforme schwarze Regenjacken aus einem Rucksack, dazu Sonnenbrillen. Da streifen sich Männer Sturmhauben über und schlagen die Kapuzen hoch. Das sind wohl die "organisierten Strukturen", von denen Andreas Blechschmidt spricht, der Anmelder von Welcome to Hell, als er alle einlädt, sich dem Protestzug anzuschließen.

    Eigentlich soll es über die Reeperbahn und in einem großen Bogen bis etwa 300 Meter an die Messehallen heran gehen, wo der G20-Gipfel stattfindet. Doch der Zug kommt nur wenige Hundert Meter weit, gerade bis zu einer Fußgängerbrücke. Dort stellen sich ihm drei Wasserwerfer in den Weg. Am Straßenrand stehen Hundertschaften mit aufgesetzten Helmen in Zweierreihen.

    Die Polizei hatte mehrfach angekündigt, sie werde keine Vermummungen dulden. Schon als der Zug vom Fischmarkt aufbricht, ziehen sich Dutzende die schwarzen Schals vors Gesicht. Einer trägt eine Guy-Fawkes-Maske.

    Aus meiner Sicht klar verständlich, denn wer sich vermummt tut das nicht ohne Grund und Hintergedanken.

    Dann greift die Polizei an. Die Beamten haben es auf die schwarze Gruppe hinter dem dritten Lautsprecherwagen abgesehen. Sie drängen sie gegen die Deichmauer. Schlagstockeinsatz. Reizgas. Der Wasserwerfer fegt Leute auf der Promenade um, wo Hunderte Schaulustige das Geschehen beobachtet hatten. Flaschen werden geworfen, Böller auch, ein Nebelgranate fliegt in den Pulk der Polizisten, gelber Rauch steigt auf.

    Man kann sich streiten, ob es auch anders gegangen wäre, aber ich halte es für Legitim. - Es wurde ja auch versucht keine unbeteiligten zu treffen.

    Was ich an dem Artikel insgesamt ganz gut finde, er ist eher objektiv gehalten und zeigt das viele Faktoren notwendig waren um die Ausschreitungen hervorzurufen.

    Mehr werde ich jetzt nicht zitieren. Ich denke lesen können wir alle selbst.

    Auch schön finde ich allerdings, dass der Links-Grün versüffte ZDF Meinungsmache betreiben wollte und einen Bericht so zusammen schnitt, dass der "bösen rechten" Polizei der schwarze Peter zugeschoben wurde. - Dumm nur das ARTE den gleichen Beitrag sendete und zwar ungeschnitten. - Also bleibe ich dabei: Einseitige Berichtserstattung zählt für mich nicht. Weder im Fernsehen noch sonstwo.



  • Killer-Kobold schrieb:

    In einem totalitären Terrorstaat wäre die Demonstration am Donnerstag schon vorbei gewesen, weil Freitags kein Steineschmeißer mehr gelebt hätte...

    Noch müssen wir den Schein wahren. Aber wir leben längst nicht mehr in einem Rechtsstaat. Die Welt gehört Leuten wie Merkel, Trump, Putin und Erdogan. Überall werden demokratische Strukturen abgebaut. Auch bei uns.



  • Und dir geht es jetzt so schlecht? Wirst immer terrorisiert von der Polizei? Hast keine Unterkunft, kein Essen?

    Hör doch auf mit dem Gewäsch das du von dir gibst. - Im allgemeinen Rege ich mich nicht schnell auf. Aber deine Argumentation könnte es noch schaffen.



  • inflames2k schrieb:

    Und dir geht es jetzt so schlecht? Wirst immer terrorisiert von der Polizei? Hast keine Unterkunft, kein Essen?

    Du bist anscheinend sehr ich-bezogen und schaust nicht über deinen Tellerrand. Kein Wunder, dass dir der Zustand der Welt egal ist.

    inflames2k schrieb:

    Im allgemeinen Rege ich mich nicht schnell auf. Aber deine Argumentation könnte es noch schaffen.

    Weil du weißt dass ich recht habe, aber du unbedingt an deinem falschen Standpunkt festhalten willst. Natürlich ist sowas schwierig.



  • Mit Sicherheit bin ich nicht Ich-Bezogen.

    Natürlich weiß ich, dass es nicht allen Menschen in Deutschland gut geht. Natürlich weiß ich auch, das ich Glück habe. - Oh bin ja doch Ich bezogen. Schon das Yp-ste mal verwendet das Wort.

    Was ich meine ist: Du stellst Deutschland so dar, als würde hier keinem das Recht auf ein anständiges Leben gewährt. Als müsse jeder Angst vor übergriffen der Polizei haben.

    Jeder der es will, kann sich auch in Deutschland ein angenehmes Leben aufbauen. Ich lasse jetzt mal alle die es aus irgendwelchen Gründen nicht können außen vor. Die stehen auf einem anderen Blatt Papier und sollten z.T. besser unterstützt werden.

    Ohne Zweifel hast du jedoch nicht recht. Zumindest nicht vollständig. Ich stimme zu, es läuft viel Schief. Du stellst es aber so dar, als wäre der Anfang der Hölle nicht in Hamburg gewesen, sondern wäre bereits seit etlichen Jahren auf der Welt gang und gebe.



  • Nach G20-Gipfel: scharfer Rechtsruck in der herrschenden Klasse
    http://www.wsws.org/de/articles/2017/07/11/rech-j11.html

    Ich habe gehört, dass die Demo mit keinerlei Auflagen belegt war. Vermutlich war nie geplant sie laufen zu lassen. Man setzte von vorn herein auf die Gewalteskalation, um hinterher eine Rechtfertigung zu haben, den Rechtsstaat weiter abzubauen. Das erinnert ein bisschen an den Putsch in der Türkei. 😞



  • Sehr schön, jetzt wird eine sozialistische Seite verlinkt die ihren Senf dazu gibt. Du merkst schon, dass du deine Aussagen nur mit Verlinkungen auf Linkslastige Seiten die natürlich die Demonstranten ins Licht heben versuchst zu untermauern?



  • Fricky667 schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Geschosse, Steine, Brandsätze etc. waren hier wohl die Waffen der schwerkriminellen Bande in Schwarz.

    Die Waffen der schwerkriminellen Staatsbüttel waren Bullenknüppel und Tritte gegen am Boden liegende Menschen.

    http://blauerbote.com/2017/07/09/brutaler-polizeiangriff-auf-demonstration-bei-g20/

    Wenn, wie in einem Video zu sehen, ein Polizist einen Demonstranten einfach wegstößt, so dass dieser über seine eigenen Füße nach hinten fällt, dann ist das kritisch. Das Problem hierbei ist, dass dieser junge Mann eine Riesenwut gegen den Staat und die Staatsgewalt entwickelt, die sich durch die Aktion des Polizisten manifestiert.

    Das rechtfertigt aber in keinster Weise das Abfackeln, Zerstören und Beschmieren des Hab und Gutes der Bürger.



  • Fricky667 schrieb:

    Nach G20-Gipfel: scharfer Rechtsruck in der herrschenden Klasse
    http://www.wsws.org/de/articles/2017/07/11/rech-j11.html

    Ich habe gehört, dass die Demo mit keinerlei Auflagen belegt war. Vermutlich war nie geplant sie laufen zu lassen. Man setzte von vorn herein auf die Gewalteskalation, um hinterher eine Rechtfertigung zu haben, den Rechtsstaat weiter abzubauen. Das erinnert ein bisschen an den Putsch in der Türkei. 😞

    Türkei? Ich erinnere mich an die Videos. Wenn wir Zustände hätten wie in der Türkei, dann hätte die männliche Bevölkerung in HH diesen Schwarzen Block zu Brei gehauen. 🙄

    OK, G20 - die Hölle für die Bürger - ist nun vorbei. Was nun? Wie willst Du jetzt die Welt retten?



  • inflames2k schrieb:

    Sehr schön, jetzt wird eine sozialistische Seite verlinkt die ihren Senf dazu gibt. Du merkst schon, dass du deine Aussagen nur mit Verlinkungen auf Linkslastige Seiten die natürlich die Demonstranten ins Licht heben versuchst zu untermauern?

    Vielleicht weißt du NTV bzw. die Aussagen eines promovierten Protestforschers zu schätzen: http://www.n-tv.de/politik/Die-Polizeifuehrung-hat-voellig-versagt-article19930264.html

    Natürlich hat die Polizei nicht die Autos in Altona angezündet", sagt der Protestforscher Peter Ullrich. Aber sie habe "fast nichts getan, um die Eskalationsdynamiken zu unterbrechen.

    Das spricht für meine These, dass die Eskalation gewollt, ja weit vorher schon geplant war, um damit etwas ganz bestimmtes zu erreichen. Und was sonst kann das sein, außer den Weg in einen Staat zu ebnen, in dem Willkür, umfassende Überwachung und massive Einschränkung der Grundrechte möglich sind?



  • Dann ignoriere doch bitte nicht die folgende Aussage:

    Auf der anderen Seite stand tatsächlich ein Anteil autonomer Gruppen, die das wohlorganisierte Gipfeltreffen mit 20 mächtigen Staatsoberhäuptern bewusst stören und mindestens symbolisch angreifen wollten.

    Des Weiteren hatte sich im Szeneviertel "Schanze" so eine Art extreme Ballermann-Partystimmung gebildet. Es gab ein riesiges Publikum: Wenn die Polizei irgendwo vorbeimarschierte, rannten plötzlich alle hinterher, um zu gucken, was passiert. Jede Menge Schaulustige, insbesondere junge Männer aus allen Schichten und Milieus, wurden von Zuschauern zu Beteiligten, warfen Flaschen.

    Es gab teilweise einen regelrechten Gewalttaumel zwischen Polizisten und diesen unterschiedlichen Gruppen.

    Auch verstehe ich nicht, warum der Herr plötzlich anfängt zu Mutmaßen:

    Sie wollten mit ihrem teilweise zerstörerischen Handeln womöglich zeigen, dass der Wohlstand ebenso wie die relative Friedlichkeit, die hier herrscht, sowie Krieg und Hunger in der Welt, zwei Seiten einer Medaille sind.

    Abgesehen davon dass die Mutmaßung grotesk ist, vermutlich aber stimmen wird. Ich werde wohl nie verstehen, wie radikale denken und das dann auch noch versuchen zu rechtfertigen.

    Dazu fällt mir von heut morgen RTL ein. Ein junger Mann, steht neben mehreren vermummten. Er beteiligt sich am werfen der Steine und Flaschen. Nachdem die Videos des nicht vermummten jungen Mannes in den Medien auftauchten tut es ihm plötzlich leid. - Als Begründung warum er mit Steinen warf: "Ich hatte eine schwere Kindheit.".

    Was ich aus dem Interview voll und ganz unterschreibe ist:

    Ich denke, dass es, auch angesichts vieler offener Fragen in alle Richtungen, dringend eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses bedarf, vielleicht auch einer Art "Wahrheitskommission". Es ist nach dieser Protestwoche sehr vieles aufzuarbeiten.

    In dem Untersuchungsausschuss würde ich gerne sehen: Unbeteiligte Polizisten, unbeteiligte Demonstranten (also unbeteiligt an den Eskalationen) und Politiker die dem ganzen neutral auf den Grund gehen. - Nur dann kann der Ausschuss auch tatsächlich so funktionieren, dass die Wahrheit ans Licht kommt.



  • Fricky667 schrieb:

    Das spricht für meine These, dass die Eskalation gewollt, ja weit vorher schon geplant war, um damit etwas ganz bestimmtes zu erreichen. Und was sonst kann das sein, außer den Weg in einen Staat zu ebnen, in dem Willkür, umfassende Überwachung und massive Einschränkung der Grundrechte möglich sind?

    Warum wurde diese perfide Falle von den Linken nicht vorher durchschaut? 🙄
    Dann hätten sie absichtlich friedlich bleiben und keine Autos anzünden können um dem Staat mal so richtig die Suppe zu versalzen.
    Aber Nein, sie sind denen da offensichtlich völlig auf den Leim gegangen.

    So kann man den Linken nur nahelegen aufzugeben, da sie dem Gegner offensichtlich intellektuell nicht gewachsen sind. Egal was sie tun, der Gegner wird es immer so eingefädelt haben dass genau das erwünscht war.



  • scrontch schrieb:

    Warum wurde diese perfide Falle von den Linken nicht vorher durchschaut? 🙄
    Dann hätten sie absichtlich friedlich bleiben und keine Autos anzünden können um dem Staat mal so richtig die Suppe zu versalzen.
    Aber Nein, sie sind denen da offensichtlich völlig auf den Leim gegangen.

    Du vergisst die ganzen Krawalltouristen, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und denen die Folgen egal sind. Da greifen massenpsychologische Automatismen, die kaum aufzuhalten sind, wenn sie einmal in Gang kamen. Auch wenn zuvor Hunderte Warner gesagt hätten, was passieren wird. Es hätte nichts geholfen.



  • Also wenn die Eskalation geplant war, dann doch wohl eher von seiten der Linksextremisten. Vor Ort anwesender anwaltlicher Notdienst und Flugblätter mit Verhaltensregeln im Verhaftungsfall sprechen da eine eindeutige Sprache. So etwas braucht niemand, der nicht vorhat gegen Gesetze zu verstoßen...

    Und auch Pyrotechnik, Pflasterstein, Zwillen mit Stahlkugeln, Molotowcocktails und schwarze Kapuzenjacken, Schals und Sonnenbrillen gehören vermutlich auch zur Grundausstattung eines friedlichen Demonstranten.



  • Fricky667 schrieb:

    Du vergisst die ganzen Krawalltouristen (...)

    Jetzt wird es aber wirklich lächerlich. Das waren keine Linksextremisten, sondern Krawalltouristen? Oder doch eher Nazis, die sich als schwarzer Block verkleidet haben? Oder gar vielleicht Undercoverpolizisten?



  • Killer-Kobold schrieb:

    Das waren keine Linksextremisten, sondern Krawalltouristen?

    Die linke Szene ist total inhomogen. Von friedlichen Protestierern bis zu echten Gewaltfreaks ist alles vertreten. Es gibt auch keine Zentralsteuerung (weshalb man sie Autonome nennt). Das basiert alles auf Gruppendynamik.

    Hoffe wohl gehelft zu haben, lieber Kuschel-Kobold. 😉



  • Fricky667 schrieb:

    Du vergisst die ganzen Krawalltouristen, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und denen die Folgen egal sind. Da greifen massenpsychologische Automatismen, die kaum aufzuhalten sind, wenn sie einmal in Gang kamen. Auch wenn zuvor Hunderte Warner gesagt hätten, was passieren wird. Es hätte nichts geholfen.

    Ok, aber Du gestehst ein dass diese Gewalt für die linke Szene kontraproduktiv war.
    Wieso verteidigst Du sie dann (die Gewalt)?



  • Fricky667 schrieb:

    Die linke Szene ist total inhomogen. Von friedlichen Protestierern bis zu echten Gewaltfreaks ist alles vertreten. Es gibt auch keine Zentralsteuerung (weshalb man sie Autonome nennt). Das basiert alles auf Gruppendynamik.

    Hoffe wohl gehelft zu haben, lieber Kuschel-Kobold. 😉

    Oha, welch Erkenntnis... Geh noch mal ein paar Seiten zurück, da habe ich das auch schon geschrieben: Die Linksextremen haben den Linken mit diesen Aktionen mehr geschadet, als genutzt. Also nein, 'gehelft' hast du nicht. Da hilft alles relativieren und Schuld von sich schieben nichts. Deine linksextremen Freunde, die du so liebevoll Krawalltouristen nennst, sind die Schuldigen. Und die gehören zur Linken dazu.

    Und es ist schon komisch. Die gleichen Linken, die jedes rechte Verbrechen der AFD anlasten, sind in ihren eigenen Reihen plötzlich für ein Differenzieren der Gruppierungen? Nö, da muss Die Linke jetzt durch. Die Extremisten gehören auch zu ihnen und waren von der Veranstaltern auch eingeladen. Jetzt zu behaupten, das wären keine Linken, sondern Krawalltouristen ist schon sehr scheinheilig.



  • scrontch schrieb:

    Ok, aber Du gestehst ein dass diese Gewalt für die linke Szene kontraproduktiv war.
    Wieso verteidigst Du sie dann (die Gewalt)?

    Das muss man abwägen. Einerseits ist Gewalt destruktiv, aber sie kann durchaus eine Entwicklung zum Positiven beschleunigen.

    Kurzfristig stärkt der Vandalismus auf der Anti-G20-Demo den Bullenstaat, aber die Menschen werden insgesamt unzufriedener sein, wenn sie erst bemerken, dass sie plötzlich weniger frei sind als zuvor. Das führt dann zu Demos, denen aber von der Bullerei, "dank" ihrer erweiterten Möglichkeiten, nur noch brutaler begegnet wird. Dann haben wir einen Schneeballeffekt. Insgesamt wird dadurch die Gesellschaft immer instabiler. Und genau das ist ja auch im Sinne der intellektuell besser bestückten Linksradikalen.

    Nach einer ähnlichen Methodik gehen z.B. Terroristen (IRA, RAF, AlKaida, usw.) vor. Sie opfern sich und andere, um ein Umdenken in weiten Teilen der Gesellschaft zu bewirken. Und auch ihre Strategie trifft auf fruchtbaren Boden. Sobald sich hinreichend viel davon beeindrucken lassen, wird es gefährlich für die Gesellschaft.


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