Maus gesucht
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Guckt man sich aber das andere Modell an, das ich zuvor genannt habe, so hat das auch eine AES Verschlüsselung, es wird nur nicht mehr im Titel damit geworben.
Das Modell scheint also eine Weiterentwicklung zu sein.
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scrontch schrieb:
Cherry schrieb:
D.h. sie sollte 1900 mAh / 5 mA = 380 h durchhalten.
Ich bezweifle dass man das so einfach rechnen kann.
Akkus entladen sich von selbst relativ schnell.Eneloops haben eine sehr geringe Selbstentladung, die kann man über Monate nicht benutzen und hat danach immer noch genug Saft drin.
Ich nehme daher nur diese.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man seinen Computer länger als 4 Wochen nicht nutzt ist in unserem Fall, wir sind ja IT Leute, zudem sehr gering.
Akkus eignen sich besonders gut für Geräte die eine hohe Leistung in relativ kurzer Zeit fordern. (max n paar Wochen)
Das ist Blödsinn und kommt daher, dass die alten NiMH Akkus eine hohe Selbstentladung hatte, weil man diese darauf trimmte, eine besonders große Kapazität zu bieten.
Im Modellbau sind solche Akkus gewünscht, in allen anderen Anwendungsfällen stört die hohe Selbstentladung.
Deswegen änderte das Sanyo mit der Eneloop Serie.
Dort designte man die Batterie so um, dass die Selbstentladung sehr gering ist. Das hat allerdings einen Preis, die Kapazität ist bei gleicher physikalischer Größe etwas kleiner.Modellbau AA Akkus haben bspw. eine Kapazität deutlich über 2800 mAh.
Die mit geringer Selbstentladung liegen dagegen meist unter 2000 mAh in der AA Größe.Klar kann man natürlich auch eine normale Alkaline Batterie nehmen, die hat die niedrigste Selbstentladung und hält daher bei sehr geringem Stromverbrauch Jahre durch, aber das ist eben kein Wecker, sondern eine Maus.
Dazu zählt eine Maus wohl gerade nicht. Ein klarer Fall wo normale Batterien imo besser geeignet sind.
Es hängt von der Stromentnahme ab.
10 mA sind recht viel, 5 mA sind eigentlich immer noch zu viel für Alkaline Batterien.Bei unter 1 mA würde ich auch über Alkaline nachdenken.
Habe sowohl mit billg- als auch Marken-Mäusen schon bessere und schlechtere Erfahrungen gemacht, so dass auch die Marke letztendlich nichts bedeutet.
Meine Mäuseerfahrung sieht so aus:
1. ab ca. 1990 eine serielle 3 Tasten Kugelmaus.
2. ab ca. 1997 eine 3 Tasten MS Sidewinder PS/2 Kugelmaus
3. ab ca. 2001 bekam ich eine 2 Tasten + Scrollwheel Microsoft Maus geschenkt, das bot sich da an die zu nutzen und ein Scrollwheel wurde immer wichtiger.
Das Scrollwhell verdreckte aber ständig.
4. also kaufte ich mir irgendwann eine Logitech MX 518, die hatte auch mehr Tasten. Diese nutze ich immer noch.
5. Für mein NB kaufte ich nochmals eine MX 518. Habe ich also immer noch.
6. Es kam die obige Cherry Tastatur dazu, die eine Maus dabei hat.Ach und ich vergaß, ich habe noch seit ca. 2008 eine Wacom Maus, die benötigt aber den Tablet um zu funktionieren und war zusammen mit dem Stift und dem Tablet im Paket.
Diese nutze ich allerdings nicht.
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Auch wenn mein Vorschlag weit ueber deinem limit liegt (70 EUR), wollte ich dennoch die Logitech G700s empfehlen.
Habe meine nun seit 5 Jahren im Betrieb. Mausrad kann entweder responsive oder silent geschaltet werden, laesst sich entweder wireless oder mit Kabel benutzten (kabel ist micro usb und 3m lang). Einziger nachteil, vor einem Jahr ist die gummibeschichtung am daumenplatz durchgescheuert. Mich persoenlich stoert das absolut nicht, sollte ich dennoch erwaehnen.
Zur akkulaufzeit kann ich nichts sagen, da ich die maus mit kabel verwende. Die Maus kommt mit einem Enloop 1.2V 1900mAh AA akku.
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Vielen Dank für Eure Ratschläge! Eine Logitech M705 wird es wohl werden, die scheint mein Anforderungsprofil gut zu erfüllen.
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Mr X schrieb:
Vielen Dank für Eure Ratschläge! Eine Logitech M705 wird es wohl werden, die scheint mein Anforderungsprofil gut zu erfüllen.
Deine Wahl war https://www.youtube.com/watch?v=VA7J0KkanzM
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Tja, sie ist da, und was soll ich sagen? So wirklich zufriedenstellend ist das Resultat nicht.
Das Mausrad funktioniert, wie es soll, aber der der Rest nicht. Es ist die erste Maus, die mit der Oberfläche meines Schreibtischs (Holz) überfordert ist. Längs der Maserung extrem langsam, quer dazu normal schnell. Auf Mauspad normal schnell. Aber insgesamt ist die Navigation äußerst hakelig, egal ob mit oder ohne Zeigerbeschleunigung in Windows, egal ob auf Mauspad, Tisch oder einem weißen Blatt Papier. Ich kann damit quasi keine kleinen Schaltflächen schnell und ohne Fehlversuche ansteuern oder mal eben was im Text markieren. Irgendwas ist da faul...
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Hab auch eine Logitech (anderes Modell). Kann bestätigen, daß die nur auf dem Mauspad läuft. Auf dem Tisch, wo jede Billigmaus rennt, geht gar nichts...
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Ich nutze ein 'Profimauspad', das vielleicht noch als Ergänzung.
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Grade mal meine G700s auf verschiedenen oberflaechen getestet. papier, zeitung, hochglanz-magazin, tisch, glas, pappe, alles kein Problem. Das einzige was nicht funktioniert hat, war die Glasfront meines iMacs, aber das war wohl zu erwarten.
Hast du vielleicht einen faulen Treiber erwischt? Kann mir nicht vorstellen das Logitech in dem Preissegment derart abkackt...waere mir jedenfalls neu.
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Es könnte auch eine defekte Maus sein.
Das ist mir auch mal bei einer neuen MS Maus passiert, da war die Lichttechnik allerdings noch sehr neu.
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Hi Mr X,
Mr X schrieb:
...
- keine Mini-Maus (ab 10cm Länge)
...Dann sag doch gleich dass Du eigentlich keine Maus sondern eine Ratte suchst.
Gruß Mümmel
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Ich habe eine "Logitech Performance MX", die hat einen Schalter um zw. Raster-Scrollrad und Freidrehen umzuschalten.
Im Prinzip die perfekte Maus fuer mich (weil ich beides je nach Situation mag) und sie funktioniert auf jeder Oberflaeche.
Aber diese Maus fiept! Zumindest in meinen Ohren. Sehr hochfrequent, manch einer wuerde es vielleicht nicht hoeren.
Weiss jemand welche Art von Bauteil hier das Problem sein koennte?
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Johnny Mauser schrieb:
Weiss jemand welche Art von Bauteil hier das Problem sein koennte?
Typisch für einen bald kaputt gehenden Kondensator. Höchstwahrscheinlich ist es aber nicht Zeit und Geld wert, diesen selber zu tauschen, außer du hast speziell Spaß am Löten.
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SeppJ schrieb:
Johnny Mauser schrieb:
Weiss jemand welche Art von Bauteil hier das Problem sein koennte?
Typisch für einen bald kaputt gehenden Kondensator. Höchstwahrscheinlich ist es aber nicht Zeit und Geld wert, diesen selber zu tauschen, außer du hast speziell Spaß am Löten.
So ein Kondensator ist ein Cent-Artikel.
Kommt natürlich drauf an, was die Maus kostet bzw. welchen persönlichen Wert die Maus für einen hat.Ansonsten können noch Spulen fiepen.
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tja, die Maus ist schon teuer genug, dass sich das lohnen wuerde, aber habe nur aus Interesse gefragt.
Die ist komplett verschweisst, muesste man schon aufbohren. Und dann sind das sicherlich nur solche winzigen SMD Teile die ich eh nicht mal identifizeren koennte.
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Cardiac schrieb:
Hast du vielleicht einen faulen Treiber erwischt? Kann mir nicht vorstellen das Logitech in dem Preissegment derart abkackt...waere mir jedenfalls neu.
Maustreiber sind trivial und kommen typischerweise mit dem OS mit. Daran liegts nicht.
Wird der Sensor sein. Keine Ahnung ob es heutzutage noch schlechte Sensoren gibt (Sensor-Modelle), aber würde mich ehrlich gesagt wundern wenn es keine mehr gäbe. Ansonsten kann es auch ein Produktionsfehler sein.Dummerweise kann man auch nicht generell eine Empfehlung geben Laser vs. Optical -- wenn dann müsste man schon den genauen Sensortyp nennen.
Und meine Maus (Logitech G3) ist so alt, dass der Sensor vermutlich schon gar nicht mehr hergestellt wird
Falls doch, und sich jemand die mühe machen möchte rauszusuchen was für ein Sensor da verbaut wurde, kann ich den aber wärmstens empfehlen Funktioniert auf allen Oberflächen die ich probier habe 1A und das schon seit vielen Jahren. Genaues Alter kann ich gar nicht sagen. Definitiv > 5 Jahre, vermutlich sogar noch deutlich mehr.
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hustbaer schrieb:
Keine Ahnung ob es heutzutage noch schlechte Sensoren gibt (Sensor-Modelle), aber würde mich ehrlich gesagt wundern wenn es keine mehr gäbe.
Ich glaube die bringen absichtlich zyklisch gute Hardware und dann schlechtere, billigere Folgemodelle, die aber massiv, z.B. von Amazon, vorgeschlagen werden.
Die gute Reputation des ersten Models hilft beim Verkauf des Billigschrotts.
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Johnny Mauser schrieb:
Die ist komplett verschweisst, muesste man schon aufbohren.
Wenn sie wirklich verschweißt sein sollte, dann kannst du es vergessen.
Ich habe noch nie ein verschweißtest Kunststoffgehäuse unbeschädigt auf gekriegt.Sollte sie aber nicht verschweißt, sondern nur verschraubt sein, dann solltest du mal unter das Etikett schauen, dort befindet sich meist die Schraube.
Und dann sind das sicherlich nur solche winzigen SMD Teile die ich eh nicht mal identifizeren koennte.
Kann sein. 0804 und 0603 kann man aber noch gut mit einem Lötkolben löten.
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Ich habe mal ein Bild herausgesucht: https://secure.logitech.com/assets/43118/performance-mouse-mx.jpg
Es könnten evtl. noch Schrauben unter diesen rubber pads sein aber falls die Maus sich tatsächlich sauber öffnen lassen sollte, dann haben sie die Nahtstellen wirklich gut versteckt.
Abgesehen vom fiepen (nur bei Mausbewegung und ich hörs nur wenn Musik aus ist) ist die Maus ihre 70 Euro wert. Kann ich dem OP sonst nur empfehlen.
Ich werde auf jeden Fall aufschneiden wenn sie mal eines Tages gar nicht mehr geht (bisher leidet nur ein Button unter einem früheren Weinunfall).