Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?



  • Ein interessanter Artikel über das, was Merkel aus Deutschland gemacht hat: https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article170630542/Eine-offene-aber-zunehmend-gespaltene-Gesellschaft.html
    Deutschland ist durch Merkel demnach gespalten wie selten zuvor und "offen" (=nicht ganz dicht) für alles, was früher nicht zu Deutschland gehörte.

    "Jamaica" wird das Gezerre um den zukünftigen Schlingerkurs am besten verkörpern. Schon jetzt sind viele Wähler davon angewidert. Die Politik demontiert sich selbst.

    Die Union ist selbst schuld, dass sie sich mit den ver(w)irrten Grünen herum schlagen müssen. Hätte man die AfD im Boot, wäre alles schon längst geritzt. Dann müsste die FDP zusammen mit Merkel die "linke" Seite der Macht darstellen. So können die Grünen sich in diesem Spielfeld voll austoben.

    Hoffentlich gibt die CSU nicht zu sehr nach bei dem Geschachere um Macht und Posten. Der alte Schröder sieht "Jamaica" (idiotischer Begriff für eine deutsche Regierung) nur als Übergang. Er wird recht behalten. Die nächste Regierung wird ein Tiefpunkt in der Entwicklung Deutschlands werden.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Die Union ist selbst schuld

    Besonders witzig, weil die CDU sich bei der SPD (bzgl. Linkspartei) wirklich ganz genau ansehen konnte, wie man es nicht machen sollte.
    Hatten es eigentlich viel leichter mit der neuen Konkurrenz, als die SPD, machen es aber noch schlechter.
    Vielleicht hat die CDU noch das unverdiente Glück, dass sich die Afd selbst zerlegt.
    Zumindest die Richtung, die die Afd eingeschlagen hat, deutet darauf hin, dass sie sich irgendwann schön mit der NPD um 0,x% kloppen kann.
    Und dann kommt halt der nächste Versuch eine konservative Alternative in Deutschland zu etablieren.
    Auch richtig so, wenn die CDU da keine Wähler mehr abholen will.



  • Jockelx schrieb:

    Zumindest die Richtung, die die Afd eingeschlagen hat, deutet darauf hin, dass sie sich irgendwann schön mit der NPD um 0,x% kloppen kann.

    Ist das denn so? Im Moment hört man ja eher wenig von der AfD. Vor kurzen noch, wurde von einigen Journalisten gesagt, man müsse sich mal anhören, wie sie sich in den Landesparlamenten benimmt, allerdings ohne Beispiele. Kurz darauf hieß es dann vorwurfsvoll, man müsse mal sehen, wie still die AfD in den Landesparlamenten sei.
    Nun ja, in welchen Landesparlamenten ist sie denn nun laut und in welchen still? Und wieso dann die unausgesprochene Verallgemeinerung, in allen Parlamenten wo sie sitzt?

    Ich verstehe bei diesen Aussagen nicht recht, wie sie zustande kommen? Kein Journalist wird wohl jede einzelne Landesparlamentssitzung verfolgen, also müssen es wohl deutliche Ausschläge vom durchschnittlichen Verhalten der gesamten Abgeordneten Richtung laut oder leise sein.

    Dies müsste doch die Runde machen und nicht investigativ zu erfahren sein?
    Wo von muss man also ausgehen, das sich die AfD schon bald zB zu einer NPD entwickeln werde?



  • Alles fake news hier.

    Die AfD ist auf dem Weg zu einer starken Partei. Sonst hätten nicht alle so viel Angst vor Neuwahlen, sondern schmieden lieber den Pakt mit dem aus ihrer Sicht jeweiligen Teufel.

    Auch Dreutschland ist schon längst top fit und top beliebt in der Welt.
    https://www.youtube.com/watch?v=E1kM2fV9eCI

    Es muss an Merkel liegen. Sie erzählt uns das alles einfach nicht richtig, und wenn sie etwas von sich gibt, glaubt man ihr nicht oder es klingt einfach zu banal. 😃

    Wir haben einfach alles hier. Alle Religionen, alle Geschlechter, alle Ausrichtungen. Wir sind der Schnittpunkt zwischen Ost und West, Orient und Okzident. Nur die (Herkunfts-)Deutschen fühlen sich hier nicht mehr wohl und würden sich lieber in ein Nachbarland verdrücken und von außen zusehen, wie sich dieser MultiKultiBuntiKlickiKessel weiter entwickelt. Wenn man alle Farben im Wasserfarbkasten vermischt, kommt schnell braune Soße heraus. Hat man Glück, wird nur alles Grau in Grau. 🕶



  • Merkel gegenüber bin ich recht neutral eingestellt, was mich immer nervt ist dieses Bündnis aus einigen politischen Strömungen und einem Großteil der Presse. Diese eigenartig mangelhafte Berichterstattung bei gewissen Themen.

    Bei allen großen Themen der letzten Zeit, weiß man eigentlich gar nicht richtig, was passiert ist. Ob nun Gender, Energiewende, Verbrennungsmotor, man hört und liest nur einfache Wortschöpfungen wie queer muslim, Chlorhühnchen, Klimaleugner oder gleich ganz groß Verbrechersyndikate. Und wenn man dann mal selbst schaut, möchte man am liebsten den ganzen Tag den Redaktionen schreiben, ob ihnen nicht auch diese irren Widersprüche und Unterlassungen dabei aufgefallen sind.

    Und beim Thema AfD und Zuwanderung erlebe ich eben dasselbe.



  • lemon03 schrieb:

    Zumindest die Richtung, die die Afd eingeschlagen hat, deutet darauf hin, dass sie sich irgendwann schön mit der NPD um 0,x% kloppen kann.

    Ist das denn so?

    Na, die Richtung ist wohl unstrittig. Wer die Tendenz der Entwicklung von Lucke, über Petry zur jetzigen Afd nicht sieht, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

    Das die Afd kaputt geht, ist natürlich Spekulation. Da wir aber seit Ewigkeiten eine eher unbedeutende NPD haben, glaube ich nicht, dass die Afd dort erfolgreicher sein wird.
    Oder sie kriegen noch die Kurve. Ich gehe aber eher davon aus, dass es mittelfristig wieder eine neue Kraft geben wird, die versucht die konservativen/rechten Demokraten zu bedienen.

    Es muss an Merkel liegen

    Absolut. Die Afd ist sicher nicht aus eigener Kraft stark geworden. Mit einer etwas weniger bescheidenen GoKo würde heute kein Mensch von der Afd sprechen.



  • Es geht um das Thema Migration, überall. Die "Jamaica-Sondierer" streiten über den Richtwert für den Zuzug von Migranten. Grünen wollen keinen, CSU besteht darauf, wie mit der Union vereinbart. Die CDU scheint nicht mehr zu existieren bzw. eine egal-Partei zu sein dank Merkel.

    Wie sieht es im Volk aus? Angeblich nicht das wichtigste Thema. Ha!



  • Jockelx schrieb:

    Na, die Richtung ist wohl unstrittig. Wer die Tendenz der Entwicklung von Lucke, über Petry zur jetzigen Afd nicht sieht, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

    Das funktioniert doch nicht richtig. Schon unter Lucke galt die AfD als "braun", heftig attackiert von Grüne und Linken. Unter dem Vorwand "Nazis" eben mit allen Mitteln. Jetzt soll Petry noch mehr Nazi gewesen sein und Gauland der ultimative Nazi?

    Wenn man einen Begriff so beliebig und verfälscht verwendet (es gab nur eine nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland, man kann sich nicht beliebige nach Schweregrad aussuchen und man will diese doch nicht ernsthaft mit aktuell gewählten Bundestagsparteien vergleichen?) verkommt der Begriff zu einer Floskel.

    Und nur Leute, die mit Floskeln politisch dramatisieren wollen, "erkennen" auch "ihre" Richtung. Das ist aber mehr ein persönliches Ding und keine echte Sicht auf die Parteienlandschaft.



  • lemon03 schrieb:

    Wenn man einen Begriff so beliebig und verfälscht verwendet (es gab nur eine nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland, man kann sich nicht beliebige nach Schweregrad aussuchen und man will diese doch nicht ernsthaft mit aktuell gewählten Bundestagsparteien vergleichen?) verkommt der Begriff zu einer Floskel.

    Andersrum haben wir jetzt mit den Linken, den Grünen, der SPD und mittlerweile auch der CDU eine internationalsozialistische Demokratur, die dabei ist, alles was Deutschland ausmacht zu verschachern.
    Kritiker werden sozial geächtet und aktive Unterstützer, wie beispielsweise Anti-AfD Demonstranten hochgelobt, da sie scheinbar mutig sind - obwohl sie nicht anderes machen, als mit dem Strom zu schwimmen.
    Nach der Zeit von 33-45 ist das aktuell die armselisgte Periode, die wir in der deutschen Geschichte erleben dürfen. Aber keine Sorge, nach oben ist noch Luft.



  • lemon03 schrieb:

    Schon unter Lucke galt die AfD als "braun", heftig attackiert von Grüne und Linken.

    Ja, billiges Mittel, um Konkurrenz klein zu halten.
    Der Unterschied zu damals ist aber, dass jetzt nicht (nur) die Linken die Afd als "braun" bezeichnen, sondern auch Lucke selbst.
    Und Petry will eine konservative, regierungsfähige Partei. Sieht sie in der Afd aber nicht mehr. Kein Wunder.
    Für mich sind Begriffe wie "links" und "rechts" eh Blödsinn. Das passt in vielerlei Hinsicht nicht mehr.



  • abbes schrieb:

    lemon03 schrieb:

    Wenn man einen Begriff so beliebig und verfälscht verwendet (es gab nur eine nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland, man kann sich nicht beliebige nach Schweregrad aussuchen und man will diese doch nicht ernsthaft mit aktuell gewählten Bundestagsparteien vergleichen?) verkommt der Begriff zu einer Floskel.

    Andersrum haben wir jetzt mit den Linken, den Grünen, der SPD und mittlerweile auch der CDU eine internationalsozialistische Demokratur, die dabei ist, alles was Deutschland ausmacht zu verschachern.
    Kritiker werden sozial geächtet und aktive Unterstützer, wie beispielsweise Anti-AfD Demonstranten hochgelobt, da sie scheinbar mutig sind - obwohl sie nicht anderes machen, als mit dem Strom zu schwimmen.
    Nach der Zeit von 33-45 ist das aktuell die armselisgte Periode, die wir in der deutschen Geschichte erleben dürfen. Aber keine Sorge, nach oben ist noch Luft.

    Besser kann man es nicht beschreiben, was unter Merkel in der Politik zur Zeit abläuft. Man sollte die konservativen Kräfte jedoch nicht unterschätzen. Es gab in Europa und auch Deutschland schon mal eine Restauration. Es fehlt ein zweiter Metternich.



  • Jockelx schrieb:

    Für mich sind Begriffe wie "links" und "rechts" eh Blödsinn. Das passt in vielerlei Hinsicht nicht mehr.

    Das stimmt, sage ich eigentlich auch immer. Aber in diesem Fall wird die Auseinandersetzung so geführt. Es gilt eine neue nationalsozialistische Partei aufzuhalten und da die demokratischen Kräfte scheinbar nicht gewillt sind, müssen jetzt die Linken wieder ran.

    Überspitzt ausgedrückt.



  • lemon03 schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Für mich sind Begriffe wie "links" und "rechts" eh Blödsinn. Das passt in vielerlei Hinsicht nicht mehr.

    Es gilt eine neue nationalsozialistische Partei aufzuhalten und da die demokratischen Kräfte scheinbar nicht gewillt sind, müssen jetzt die Linken wieder ran.

    Überspitzt ausgedrückt.

    Nur die NSDAP war nationalsozialistisch, sie hat den Begriff geprägt und mit ihr ist der Nationalsozialismus auch wieder verschwunden. Wichtige Teile des Nationalsozialismus sind Antisemitismus, Antibolschewismus, Faschismus, Militarismus und Führerkult. Schnittmengen zur AfD sind da einzig die Attribute "nationalistisch" und "wirtschaftsliberal", z.T. auch "rassistisch" oder "völkisch", wobei das v.a. einen Flügel der Partei, nicht aber die Partei als Ganzes, beschreibt.
    Wenn du schon heutige Parteien mit solchen aus der Weimarer Zeit vergleichen willst, dann wäre die AfD wohl irgendwo zwischen DVP und DNVP zu verorten, wenn auch bei Weitem nicht so völkisch und antisemitisch, auch nicht wirklich monarchistisch. Einer wie Hugenberg würde heute trotzdem gut in die AfD passen.



  • lemon03 schrieb:

    ... Es gilt eine neue nationalsozialistische Partei aufzuhalten und da die demokratischen Kräfte scheinbar nicht gewillt sind, müssen jetzt die Linken wieder ran. Überspitzt ausgedrückt.

    Nein, das ist reine Propaganda. Dass einige ewig Gestrige hier als Trittbrettfahrer mitreisen, ist normal. Das war auch früher in der Union so. Die AfD tritt in konservativer Manier bei den Themen Zuwanderung, EU und Famile an. Was ist daran schlecht? Ich wollte nicht von Linken/Grünen regiert werden, die unser Land in den wirtschaftlichen Untergang und letztendlich in eine völlig falsche Richtung führten.

    Die sollen jetzt in Berlin ihre Hausaufgaben machen. Vertrauen und Einigkeit wird es dort nicht geben, sodnern ständiges Gezerre um Alles und Nichts.

    Das Schlimme daran: Die politische Kaste und die Demokratie wirtschaften sich so weit ab, dass eine diktatorische Regierung möglich wird.

    Merkel könnte auf diese Weise noch zum Sargnagel der Demokratie werden, obwohl sie immer nur unser bestes will.



  • Oh sorry, da habe ich mich wohl gründlich missverständlich ausgedrückt 😮

    Stehe mit dieser Aussage vollkommen gegen meine Ansichten und auch der Realität.

    Ich überlege schon seit dem ersten Auftreten von Pegida über die Motivation von derart heftigen Gegenreaktionen. Und ich komme immer mehr zum Schluss, das die einzige Motivation zu solcher Gegenwehr die ist, das dort Nazis stehen müssen. Dies lief bis zur AfD, die das Pegida-Thema schließlich aufnahm (verlor dann in der Folge Lucke etc).

    Und wieder kann nur die Voraussetzung, dies seien "Nazis", die Art der Gegenwehr legitimieren. Denn Sammeln vor Parteitags-Veranstaltungen, das diese Polizeischutz benötigen, das Anlegen von Listen von Afd-Abgeordneten und -Wähler, einen kleinen Buchladen in den Ruin treiben, weil der mit einem AfD-Abgeordneten diskutieren wollte, das AfD-Abgeordnete zu Hause belagert werden und faktisch nicht mehr arbeiten können...

    Dies alles kann nur mit "Nazis" gerechtfertigt werden. Denn wäre es eine demokratisch gewählte konservative Partei, wäre es niemals zu erklären, warum man mit solchen Methoden arbeitet.

    Kurz gefasst, man pfuscht sich ein Weltbild zusammen, was überspitzt ausgedrückt, meine obige Aussage sein soll.

    Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer, meine Ausdrucksweise ist oft leider nicht verständlich genug.



  • Um es noch deutlicher zu machen:

    lemon03 schrieb:

    Dies alles kann nur mit "Nazis" gerechtfertigt werden. Denn wäre es eine demokratisch gewählte konservative Partei, wäre es niemals zu erklären, warum man mit solchen Methoden arbeitet.

    Widerspruch: Aber es ist eine demokratisch gewählte Partei!

    Antwort: Eben! Aber das darf sie in den Augen der Gegner nicht sein! Weil sonst die Methoden nicht legitimiert werden könnten.



  • lemon03 schrieb:

    Ich überlege schon seit dem ersten Auftreten von Pegida über die Motivation von derart heftigen Gegenreaktionen. Und ich komme immer mehr zum Schluss, das die einzige Motivation zu solcher Gegenwehr die ist, das dort Nazis stehen müssen.

    Der gute Mann beschreibt es doch ganz schön ...
    https://www.youtube.com/watch?v=2z9IDc4nxyI



  • Wenn die AfD und Pegida et. al. allesamt "Nazis" sind, dann haben wir demnächst links-grüne Extremisten als Minister in der Regierung, wenn Kubicki und die CSU gegen diese Utopisten wegen ihrer Machtgeilheit einknicken.

    Ansonsten kann man es gerne mal mit Neuwahlen versuchen. Dann wählen die "Deutschen" noch mehr die "Nazis". 😉

    Dieses Jamaica-Gedöns, bei dem uns die Grünen die meisten und CSU/FDP (einen ganz neue "Union") die wenigsten Zuwanderer einbrocken wollen (die CDU versucht nur den Kompromiss, hat dazu keine echte Haltung), geht normalen Menschen jetzt schon gewaltig auf den Nerv. Niemand kann eine Regierung wollen, die abends das Gegenteil dessen erklären wird, was sie morgens sagt. Man fragt sich unwillkürlich: Wovon träumen die nachts?

    Das kann nix werden, egal was sie uns heute gezwungen vorlügen. Fängt schon mit diesem 18.00 h Termin an, den niemand interessiert. Lügen über Lügen.

    Die deutschen Bürger möchten sogar lieber die GroKo zurück, als diesen schrecklichen Jamaica-Brei, der niemanden schmeckt, lediglich die Demokratie zerstört.

    Seit Anfang 2015 zerstört Merkel systematisch alles, was Deutschland und Europa bisher Struktur gab.



  • Auch wenn etwas angetrunken, möchte ich aber darauf hinweisen, das man sich nicht die Bezeichnungen der Gegner aneignen sollte.

    Es hilft wenig, sich als Arschloch zu bezeichnen. Nur weil Dich das Gegenüber so nennt.

    Einfacher und hilfreicher ist es zu wissen, wo man steht.



  • So wie der Hase aktuell läuft, wird es wie erwartet zu einer GroKo kommen. Eines ist allerdings klar. Sowohl die aktuellen SPD-Forderungen als auch die Vorstellungen der Grünen sind schädlich für die aktuell florierende Wirtschafts- und Beschäftigungslage.

    Merkel hätte gerne bei dem Unfug der Grünen mitgespielt. Nun hat sie die Umverteiler an der Backe.

    Die bürgerliche Koalition wäre CDU/CSU - AfD - FDP gewesen.

    Eine Partei zu ignorieren, die von mehr als 10% der Wahlberechtigten gewählt wird, ist historisch gesehen unvernünftig. Man kann sich nicht den politischen Entwicklungen entziehen und ewig gestrig bleiben.


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