Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung)
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Ihr seids ja echt gemein!
Viel lustiger wärs doch, wenn sein Prof heimlich abkassiert und ihn dann durchfallen lässt
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Wieviel zahlst du denn?
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Hat wohl schon vor mir jemanden gefunden.
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Was ich mich bei solchen Aufträgen frage, wie will der TO sicherstellen, das die Sache bzw oder der Autor ihm nicht später vor die Füße fällt?
Bzw wie die Rechtslage ist. Ihm könnte nachträglich der Abschluss aberkannt werden? Wenn er dann im Job ist, wäre das ein Grund für eine fristlose Kündigung?
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Na er muss sicherstellen dass Entlohung Progger + Entlohung Auftragskiller < Budget.
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@scrontch sagte in Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung):
Na er muss sicherstellen dass Entlohung Progger + Entlohung Auftragskiller < Budget.
ich weiß natürlich, dass das ein witz war, aber wäre so eine vorgehensweise nicht eher im bereich politikwissenschaften angebracht, wo man eigentlich nur reden können muss und umso erfolgreicher dabei ist, je schwachsinniger das gerede bei objektiver betrachtung ist?
diese übungsaufgaben haben doch den zweck, eine gewisse übung im programmieren zu vermitteln, und wenn man die übungsaufgaben nicht macht, kann man eben auch nicht programmieren. zumindest ich musste in der klausur eine ansich sehr einfache aufgabe auf dem papier programmieren, aber weil es keinen compiler gab, der mir fehler angezeigt hätte, war das schon ziemlich übel.
edit:
Bzw wie die Rechtslage ist. Ihm könnte nachträglich der Abschluss aberkannt werden? Wenn er dann im Job ist, wäre das ein Grund für eine fristlose Kündigung?
ich bin jetzt ja kein anwalt, aber neulich hatte ich zufälliger weise die gelegenheit, einmal mit einem anwalt darüber zu reden und er sagte mir, dass es sehr stark darauf ankommt, ob für die tätigkeit überhaupt ein solcher abschluss vorgeschrieben ist (also arzt, rechtsanwalt, ingenieur, elektriker...) oder ob das eine arbeit ist, die eigentlich jeder hinz und kunz machen darf, wenn er da lust drauf hat und über das nötige talent verfügt (künstler, gärtner, programmierer...). wenn jemand ständig mist baut, darfst du ihm ja wohl sowieso kündigen, schadenersatz einfordern usw, aber wenn er gute arbeit leistet, musst du ihn wohl behalten, was ja auch irgendwie vernünftig ist.
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@wade1234 Sowas kommt von Leuten, die irgendwas anderes außer Informatik studieren, aber eine Vorlesung im Programmieren absolvieren müssen und -- möglicherweise irrigerweise -- glauben, dass sie später nie wieder programmieren müssen.
Ansonsten ist Täuschung meistens ein Grund, Prüfungsleistungen und damit den Abschluss nachträglich abzuerkennen. Wenn man sich allerdings anguckt, was die Unis bei nachgewiesenermaßen plagiierten Dissertationen teilweise für einen Eiertanz veranstalten, ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass z.B. einem Maschinenbauer oder BWLer später wegen eines Programmierscheins aus dem Grundstudium irgendwelcher Ärger blüht.
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@bashar sagte in Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung):
@wade1234 Sowas kommt von Leuten, die irgendwas anderes außer Informatik studieren, aber eine Vorlesung im Programmieren absolvieren müssen und -- möglicherweise irrigerweise -- glauben, dass sie später nie wieder programmieren müssen.
Tatsache. In der automatisierten Zukunft werden grundlegende Programmierkenntnisse Voraussetzung für viele Berufe sein, bei denen man es früher nicht im entferntesten in Verbindung gebracht hat. Wer da Vorsprung hat, ist König. Wer nicht mithalten kann, wird aussortiert. Da braucht der Meister keinen Lehrling, der Farbeimer und Pinsel halten kann, sondern einen, der die korrekten Abmessungen und Muster in den Anstreichroboter einprogrammiert.
Vermutlich ist es auch in kaum einem anderen Fachgebiet so schwer, fehlende Kenntnisse Grundkenntnisse plausibel vortäuschen zu können. Mit dem Computer und der Entscheidung "funktioniert"/"funktioniert nicht" hat man eine unmittelbare und unbestechliche Prüfinstanz der Arbeitsleistung. Da kann man höchstens auf hohem Niveau schummeln, wo das Resultat zwar wenigstens funktioniert, aber ungenügende Qualität hat. Dafür muss der Täuscher aber wenigstens ein wenig Verstand und Ahnung haben.
Ansonsten habe ich nichts gegen das Anliegen des Threaderstellers. Ist doch seine Sache zu versuchen, mit der Strategie durchzukommen. Als Student habe ich sogar mehrere solche Jobs angenommen, aber als regelmäßig bezahlter Arbeitnehmer ist es mir die Mühe nicht mehr wert
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@seppj sagte in [Suche Programmierer für Übungsaufgaben \
Ansonsten habe ich nichts gegen das Anliegen des Threaderstellers. Ist doch seine Sache zu versuchen, mit der Strategie durchzukommen. Als Student habe ich sogar mehrere solche Jobs angenommen, aber als regelmäßig bezahlter Arbeitnehmer ist es mir die Mühe nicht mehr wert
Unabhängig von der Moralkeule, das du dir da selbst in eigene Fleisch geschnitten hast, ist dir bewusst? Wer badet denn direkt nach dem Studium im ersten Job bei unnötig schlechten Arbeitsbedingungen so'n Kack wieder aus?
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@tggc sagte in Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung):
Unabhängig von der Moralkeule, das du dir da selbst in eigene Fleisch geschnitten hast, ist dir bewusst? Wer badet denn direkt nach dem Studium im ersten Job bei unnötig schlechten Arbeitsbedingungen so'n Kack wieder aus?
Leute in Firmen, bei denen nicht ich den Einstellungstest mache
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Wenn man die Frage jetzt umdrehen würde. Ist es dem Autor (dem Auftragnehmer) möglich später zu beweisen, das es seine Arbeit gewesen war?
Sicher würde dies nur bei größeren Auftragsarbeiten gehen, aber wäre es möglich eine Art Wasserzeichen in den Code zu setzen?
Nur dann wäre ja die Spekulation, das diese Dinge einem wieder vor die Füße fallen, realistisch.
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@seppj sagte in Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung):
Leute in Firmen, bei denen nicht ich den Einstellungstest mache
Ja, nur bloed das du nicht deinen eigenen Einstellungstest machst...
Ausserdem kostet der Test Geld, das man sonst auch dem neuen Angestellten zahlen würde, faher ist dein Argument falsch.
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@tggc sagte in Suche Programmierer für Übungsaufgaben (inkl. Entlohnung):
Ausserdem kostet der Test Geld, das man sonst auch dem neuen Angestellten zahlen würde, faher ist dein Argument falsch.
Häh? Den Test musst du sowieso machen.
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Jeder muss deinen Test machen?