Donald
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@abbes Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln
Aber dir ist schon klar, wie das mit Tochtergesellschaften läuft, Unternehmensleitung, Gewinnabführung, etc.?
Der CEO sitzt bei Ford in den USA und der Geschäftsführer der GmbH hier ist nur ein kleiner VP oder SrVP.
Btw., das gleiche gibt es übrigens auch in die andere Richtung, bspw. als BMW US Manufacturing Company oder Mercedes-Benz U.S. International.Ja ist mir klar.
Die Frage ist aber ob der in Köln vom Band laufende Ford hier in Deutschland Einfuhrzoll zahlen muss?! Würde mich doch wundern.
Und darum ging es doch, um US Cars die in D Einfuhrzölle zahlen müssen.
Da sind also die meisten Fords von deinem gar Link nicht dabei.
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Die Frage ist aber ob der in Köln vom Band laufende Ford hier in Deutschland Einfuhrzoll zahlen muss?! Würde mich doch wundern.
Und darum ging es doch, um US Cars die in D Einfuhrzölle zahlen müssen.
Da sind also die meisten Fords von deinem gar Link nicht dabei.Ja. Peanuts.
@welt sagte in Deutsche Autos sind Amerikas größter Exporterfolg:
Das gilt auch für Ford. Der Mutterkonzern sitzt wie im Fall von GM in Michigan, aber die Pkw von Ford, die in Deutschland unterwegs sind, werden in aller Regel in Köln hergestellt – oder in einem anderen Werk in Europa. Und echte US-Marken wie Chevrolet sind selten hierzulande. GM hatte die Marke vor einigen Jahren in Europa vom Markt genommen.
Bleiben also einige US-Exoten, die hier unterwegs sind, wie der Ford Mustang oder der Hummer, der Rest von Chevis, die noch angemeldet sind oder einige Chrysler und Jeeps. Aufgebläht werden die US-Importe bei den Autos aber letztlich durch die deutschen Konzerne. Vor allem durch BMW und Mercedes.
Denn die beiden Premiumhersteller haben in den USA inzwischen ihre zum Teil größten Pkw-Werke. Ganze Baureihen für den Weltmarkt werden nur noch in diesen amerikanischen Standorten produziert. Das gilt vor allem für die SUVs von BMW und Mercedes.
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@abbes Welche amerikanischen Firmen werden denn profitieren?
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@erhard-henkes sagte in Donald:
@abbes Welche amerikanischen Firmen werden denn profitieren?
Erhard, ich kann deine Frage nicht einordnen.
Wer profitiert wovon und wodurch?
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@abbes Die Frage ist doch ganz einfach. Die meisten jammern momentan nur herum in der EU, aber zumindest in USA muss/müssen doch eine oder mehrere börsengehandelte Firmen von Trumps brutaler Politik profitieren. Ist das z.B. Ford Motor Company?
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Inzwischen ist Donald ja eine Etappe weiter. Die langweiligen Europäer und diesen "schwachen, unehrenhaften" Trudeau hat er nun hinter sich gelassen. Bei Rot-Blau schüttelt er Hände mit dem "Raketenmann" Kim, und beide vereinbaren angeblich die komplette Denuklearisierung Koreas.
Das erinnert stark an Hitler/Stalin und den Nicht-Angriffs-Pakt mit Russland.
Auf jeden Fall hat DT der Welt gezeigt, wie man erfolgreich Politik macht. Der alte Mann gibt sich staatsmännisch und kämpferisch zugleich. Die Europäer sind für ihn lediglich lästige Anhängsel, die für Schutz nichts zahlen wollen und darüber hinaus die USA ausbluten. Sein Herz schlägt für den amerikanischen Arbeiter. Als Milliardär nimmt man ihm das allerdings nicht wirklich ab. Er ist schlicht und einfach ein cholerischer Machthaber, der die wirtschaftlichen Interessen seines Landes über alles stellt. Eigentlich müssten die Amerikaner ihn lieben.
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Die Medien stellen die Frage, ob und wie und bis wann Nordkorea seine Atomwaffen vernichten wird. Es fängt schon beim "ob" an. Warum sollte KIm das machen? Seine Nukes verhalfen ihm zum Treff mit DT auf Augenhöhe. Gibt er diese auf, hat er nichts mehr in den Händen. Daher könnte das ein falsches Spiel werden. DT wird dann wieder sauer und beschimpft den guten Kim als unehrenhaft, und Kim nennt ihn wieder einen Tattergreis. Ja, so könnte es laufen. Dann hätte DT ins Clo gegriffen.
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@erhard-henkes sagte in Donald:
@abbes Die Frage ist doch ganz einfach. Die meisten jammern momentan nur herum in der EU, aber zumindest in USA muss/müssen doch eine oder mehrere börsengehandelte Firmen von Trumps brutaler Politik profitieren. Ist das z.B. Ford Motor Company?
Trump legt Wert darauf, als "promise kept" Mann gesehen zu werden. Er versucht also, seine Wahlversprechen umzusetzen - ja, sowas kennt man bisher aus der Politik nicht. Seinen Charakter oder das Vorgehen dabei, möchte ich hier auch garnicht bewerten.
Eines seiner Versprechen war es, Arbeitsplätze in den USA zu halten, bzw. sie zurück zu holen. Das versucht er m.E. hiermit zu erreichen.
Wenn du also speziell nach börsennotierten Unternehmen fragst, würde ich das einfach mal mit einer Gegenfrage beantworten: Wer profitiert denn tatsächlich davon, wenn Arbeitsplätze in's Ausland verlagert werden und ein Unternehmen seinen Umsatz und Gewinn steigert? Die gekündigten Arbeitnehmer sind es sicher nicht. Die verbliebenen mit stagnierendem Gehalt auch nicht.
Einen Gewinn machen dabei nur die Aktionäre und Manager mit höherer Dividende, bzw. Boni oder Gewinnbeteiligung.
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Hier mal wieder ein aktuelles Beispiel, mit welcher perfiden Art von Fake News (nicht nur) die US Presse gegen Donald Trump agiert.
Das Foto des weinenden, zweijährigen Mädchens Yanela an der Grenze zwischen Mexiko und den USA wurde zum Symbol für die mittlerweile aufgehobene Familientrennung von Migranten. Wie sich nun herausstellt, zu Unrecht.
... nun stellte der Vater des Mädchens, Denis Javier Varela Hernandez, klar: Seine Tochter wurde nie von der Mutter getrennt.
Das „Time“-Magazin stellte mittlerweile seine erste Version der Ereignisse rund um das Bild des Getty-Fotografen John Moore richtig: Das Mädchen sei nicht schreiend von Grenzschutzbeamten weggetragen worden. Vielmehr habe „ihre Mutter sie in die Arme genommen, und die beiden wurden zusammen abgeführt“.
Link: https://www.welt.de/politik/ausland/article178077546/US-Grenze-Die-wahre-Geschichte-hinter-diesem-Time-Titel.html
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Hier mal wieder ein aktuelles Beispiel, mit welcher perfiden Art von Fake News (nicht nur) die US Presse gegen Donald Trump agiert.
Das Foto des weinenden, zweijährigen Mädchens Yanela an der Grenze zwischen Mexiko und den USA wurde zum Symbol für die mittlerweile aufgehobene Familientrennung von Migranten. Wie sich nun herausstellt, zu Unrecht.
... nun stellte der Vater des Mädchens, Denis Javier Varela Hernandez, klar: Seine Tochter wurde nie von der Mutter getrennt.
Das „Time“-Magazin stellte mittlerweile seine erste Version der Ereignisse rund um das Bild des Getty-Fotografen John Moore richtig: Das Mädchen sei nicht schreiend von Grenzschutzbeamten weggetragen worden. Vielmehr habe „ihre Mutter sie in die Arme genommen, und die beiden wurden zusammen abgeführt“.
Link: https://www.welt.de/politik/ausland/article178077546/US-Grenze-Die-wahre-Geschichte-hinter-diesem-Time-Titel.htmlDas ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Trennungspolitik viele tausend Kinder betraf, denn es war offizielle Gesetzgebung der US-Regierung, was diese ja auch nie geleugnet hat.
Dass Medien mitunter nicht so genau hinschauen, wenn es um einen Skandal geht, ist bekannt. Die Medien hierzulande machen das auf dieselbe Art und Weise. Manchmal ist aber auch der Fotograf ( die Quelle des Fotos ) unaufrichtig was die Umstände angeht. Nicht immer steht dort ein knallharter Chefredakteur und verlangt laut schreiend die Verbreitung von Lügen Wenngleich die AFD gern dieses Bild zeichnet. Mit dem Zusatz, dass die AFD grundsätzlich davon ausgeht, dass der Chefredakteur auf Geheiß von Merkel agiert.
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@erhard-henkes sagte in Donald:
@abbes Welche amerikanischen Firmen werden denn profitieren?
Erhard, ich kann deine Frage nicht einordnen.
Wer profitiert wovon und wodurch?Tesla profitiert davon scheinbar nicht:
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@abbes sagte in Donald:
Dass Medien mitunter nicht so genau hinschauen, wenn es um einen Skandal geht, ist bekannt. Die Medien hierzulande machen das auf dieselbe Art und Weise. Manchmal ist aber auch der Fotograf ( die Quelle des Fotos ) unaufrichtig was die Umstände angeht. Nicht immer steht dort ein knallharter Chefredakteur und verlangt laut schreiend die Verbreitung von Lügen Wenngleich die AFD gern dieses Bild zeichnet. Mit dem Zusatz, dass die AFD grundsätzlich davon ausgeht, dass der Chefredakteur auf Geheiß von Merkel agiert.Keine Ahnung warum du jetzt die AFD in's Spiel bringst, aber für mich ergibt sich ein schlechtes Bild der Medien von ganz allein. Das Wettern gegen Trump und die systematische Verbreitung von Falschinformationen, sowie das Erzeugen eines falschen Eindrucks sprechen für sich.
Meines Erachtens gibt es heute so gut wie kein Medium mehr, keine Presse mehr, die sich neutral verhält. Finde ich persönlich sehr besorgniserregend.
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Tesla profitiert davon scheinbar nicht:
Tesla ist einfach ein extrem schlecht verwalteter Laden. Mag sein, dass die Strafzölle der Tropfen sind, der das Fass zum überlaufen bringt ... gefüllt haben es aber andere.
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Tesla profitiert davon scheinbar nicht:
Tesla ist einfach ein extrem schlecht verwalteter Laden. Mag sein, dass die Strafzölle der Tropfen sind, der das Fass zum überlaufen bringt ... gefüllt haben es aber andere.
Kein Widerspruch von mir dazu Man sieht aber aktuell ganz gut, was die Strafzölle und deren Androhung für Folgen hat.
Die (ehemaligen) Handelspartner der USA bücken sich nicht etwa ganz tief runter um dem neuen Fürsten der Finsternis zu huldigen, sondern sie sehen sich nach anderen Handelspartnern um, die die Produkte liefern können. Die Chinesen überlegen wo sie ihre Soja und ihre Kirschen anderweitig beschaffen können, die Europäer saufen in Zukunft vermutlich wieder mehr irischen und schottischen Whiskey und fahren keine Harleys mehr. Und das wird so weitergehen, was aus meiner Sicht korrekt ist, denn wenn man Trump einmal gewinnen lässt, dann glaubt er, dass das in Zukunft immer so funktioniert.
Für Trump ist ein Geschäft dann gut, wenn er selbst gewinnt und der andere verliert, aber so funktioniert der Welthandel heutzutage eben nicht mehr.
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Keine Ahnung warum du jetzt die AFD in's Spiel bringst, aber für mich ergibt sich ein schlechtes Bild der Medien von ganz allein. Das Wettern gegen Trump und die systematische Verbreitung von Falschinformationen, sowie das Erzeugen eines falschen Eindrucks sprechen für sich.
Meines Erachtens gibt es heute so gut wie kein Medium mehr, keine Presse mehr, die sich neutral verhält. Finde ich persönlich sehr besorgniserregend.Weil die AFD und ihre "Strömungen" quasi der Hauptkritiker der Medien sind. Und es gibt Fälle in denen das korrekt ist, weil wirklich falsch oder tendenziös berichtet wurde. Aber das sind eher Einzelfälle.
Größtenteils ist die Berichterstattung sehr sachlich. Phoenix hat am WE sogar vom AFD-Parteitag berichtet und das lief sehr faktenorientiert ab, in dem man einfach nur beschrieben hat, was dort vor sich geht, warum welcher Wahlgang stattfindet usw.
Wäre die "Lügenpresse" wirklich die "Lügenpresse" hätte man da ganz anders gearbeitet.Trump wird nicht ohne Grund zerrissen. Er hat eine sehr forsche Herangehensweise und ihm ist scheißegal, was der Partner von seiner Politik hält. Das funktioniert bei Innenpolitik noch ganz gut, aber bei der Außenpolitik hat sowas eben Konsequenzen.
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DT und Kim haben die nukelare Abrüstung Koreas beschlossen. KCNA ließ verlautbaren, >> "die Entschlossenheit zur nuklearen Abrüstung" könne nach den Gesprächen mit Pompeo "ins Wanken geraten". Die Gespräche seien "bedauerlich" verlaufen. <<
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-pjoengjang-nennt-atomgespraeche-bedauerlich-a-1217235.html
Das läuft nicht so, wie DT sich das mit seinem veni, vidi, vici vorstellt. Was wird DT unternehmen, wenn Kim nicht spurt? Mit China spielt er momentan Handelskrieg, auch nicht die optimale Allianz. Gefährlich.
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Heute in London demonstrierten ca. 1/4 Mio. Menschen gegen Donald Trump. Er ist dort massiv unbeliebt, aber die Queen trinkt Tee mit ihm.
... und die arme May muss sich von ihm vorführen lassen.
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@erhard-henkes sagte in Donald:
Heute in London demonstrierten ca. 1/4 Mio. Menschen gegen Donald Trump. Er ist dort massiv unbeliebt, aber die Queen trinkt Tee mit ihm.
... und die arme May muss sich von ihm vorführen lassen.Everybody's darling is everybody's fool.
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@erhard-henkes sagte in Donald:
Heute in London demonstrierten ca. 1/4 Mio. Menschen gegen Donald Trump. Er ist dort massiv unbeliebt, aber die Queen trinkt Tee mit ihm.
Der ist überall unbeliebt. Außer amerikanischen, erzkonservativen Idioten und Rechtsradikalen mag den keiner.
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@erhard-henkes sagte in Donald:
... und die arme May muss sich von ihm vorführen lassen.
Angeblich hat er sie gegängelt, dann aber wieder doch nicht.
Und angeblich sind sowohl der EU-Brexit als auch das US-Handelsabkommen gescheitert, dann aber wieder doch nicht.
Ein hoch auf die unabhängige demokratische Presse!