Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?


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    In deutschsprachigen sozialen Netzen wird Bundesmutti Merkel oft geschmäht. Man könnte dem Trugschluss erliegen, die Bevölkerung würde sie hassen. Tatsächlich aber ist ihr Ruf besser, als es uns Facebook- und Forendeppen glauben machen wollen.

    Richtig gut aber schneidet sie international ab. Mehr als die halbe Weltbevölkerung hält Merkel für sehr vertrauenswürdig. Im Gegensatz dazu trauen weniger als 1/3 Putin und Trump zu, dass sie das Richtige tun würden.
    http://www.pewglobal.org/2018/10/01/trumps-international-ratings-remain-low-especially-among-key-allies/pg_2018-10-1_u-s-image_0-4/



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    du hast wahrscheinlich mitbekommen, dass tatsächlich eine Luftsteuer gefordert wird.

    Das waren einzelne. Nimm doch nicht immer alles so ernst, was Einzelpersonen fordern. Es gibt nicht ansatzweise eine Mehrheit für solchen Quatsch bei den Grünen. Es gibt dort tatsächlich viele einzelne Leute, die krude Wünsche haben, aber nichts davon ist realistisch und das wissen auch die restlichen Grünen.

    Und ich garantiere dir, dass du in der AFD mindestens einen findest, der einen neuen Holocaust fordern würde, wenn es denn legal wäre. Da könnte ich mich jetzt auch dran aufgeilen, aber ich habe gelernt dass es in jeder Partei einzelne Verrückte gibt. Die Grünen sind tatsächlich im Kern liberal. Manchmal, wenn Claudia Roth völlig überraschend den Mund aufmacht, kommt das aber immer sehr oberlehrerhaft rüber und ist größtenteils auch Qualm. Auch daran gewöhnt man sich. Genauso wie an Özdemir, der Hanf auf seinem Balkon züchtet. Das sind aber die alten. Die neue Generation der Grünen ist sehr viel "vernünftiger".


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    Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um ein Haar gar nicht mehr. Rechtsextremisten wollten putschen: https://www.sueddeutsche.de/politik/revolution-chemnitz-terrorplaene-1.4152749

    Aber hey, Seehofer, Kretschmer, Maaßen, usw. redet die rechtsextreme Gefahr ruhig weiter klein.



  • @rbs2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um ein Haar gar nicht mehr. Rechtsextremisten wollten putschen: https://www.sueddeutsche.de/politik/revolution-chemnitz-terrorplaene-1.4152749

    Aber hey, Seehofer, Kretschmer, Maaßen, usw. redet die rechtsextreme Gefahr ruhig weiter klein.

    Wenn du erwartest, dass sich hier jemand davon distanziert, liegst du vermutlich falsch 😉



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Das waren einzelne. Nimm doch nicht immer alles so ernst, was Einzelpersonen fordern. Es gibt nicht ansatzweise eine Mehrheit für solchen Quatsch bei den Grünen. Es gibt dort tatsächlich viele einzelne Leute, die krude Wünsche haben, aber nichts davon ist realistisch und das wissen auch die restlichen Grünen.

    Wie erklärst du dann den neusten Antrag zur GG-Änderung, 09/2018?

    Dem Artikel 106 Absatz 1 wird folgender Satz angefügt: 
    „Verbrauchssteuern sind alle Steuern, die am Verbrauch bestimmter Stoffe ansetzen, unabhängig davon,  
    1. wer den Stoff verbraucht und 
    2. ob der Stoff, der verbraucht wird, ein Gemeingut darstellt, das nicht gehandelt wird.“
    
    Zu Nummer 3 (Artikel 106)
    Durch die Änderung wird der Begriff der Verbrauchssteuer definiert, um das nötige Instrumentarium für die Be-
    kämpfung der Klimakrise im fiskalischen Bereich bereitzustellen. Der Verbrauch insbesondere des Gemeinguts 
    Luft kann besteuert werden
    

    Und ich garantiere dir, dass du in der AFD mindestens einen findest, der einen neuen Holocaust fordern würde, wenn es denn legal wäre. Da könnte ich mich jetzt auch dran aufgeilen, aber ich habe gelernt dass es in jeder Partei einzelne Verrückte gibt.

    Vermutlich wirst du dort tatsächlich fündig - und wie du schon richtig schreibst; bei Grünen und den anderen Parteien auch. Vor allem die Linken machen ja aus ihrer Juden- und Israel-feindlichen Haltung keinen Hehl.



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @rbs2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um ein Haar gar nicht mehr. Rechtsextremisten wollten putschen: https://www.sueddeutsche.de/politik/revolution-chemnitz-terrorplaene-1.4152749

    Aber hey, Seehofer, Kretschmer, Maaßen, usw. redet die rechtsextreme Gefahr ruhig weiter klein.

    Wenn du erwartest, dass sich hier jemand davon distanziert, liegst du vermutlich falsch 😉

    Wenn ich es richtig mitbekommen habe, haben alle Parteien sich negativ geäußert und eine passende Strafe gefordert.
    Aber ich schätze wir sind tatsächlich knapp an einem Systemsturz vorbeigeschlittert ... man sollte so ein Luftgewehr nicht unterschätzen. Kann in's Auge gehen!


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    @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Vor allem die Linken machen ja aus ihrer Juden- und Israel-feindlichen Haltung keinen Hehl.

    Das ist nicht das Selbe, wird aber von unreflektierten Israel-Fans und Islamhassern gern behauptet.



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Und ich garantiere dir, dass du in der AFD mindestens einen findest, der einen neuen Holocaust fordern würde, wenn es denn legal wäre. Da könnte ich mich jetzt auch dran aufgeilen, aber ich habe gelernt dass es in jeder Partei einzelne Verrückte gibt.

    Vermutlich wirst du dort tatsächlich fündig - und wie du schon richtig schreibst; bei Grünen und den anderen Parteien auch. Vor allem die Linken machen ja aus ihrer Juden- und Israel-feindlichen Haltung keinen Hehl.

    Oh je. Da bringt wohl jemand Israelkritik und Antisemitismus durcheinander. Die Linkspartei ist womöglich israelkritisch, das bin ich manchmal auch, aber die Linkspartei ist nicht Antisemitisch, ebenso wenig wie ich.

    Einige Mitglieder in der AFD sind vermutlich eher antisemitisch und verkaufen es als Israelkritik.
    Oder aber: Israel ist dort als wertvoller Partner verschrien, weil die Israelis ja hinundwieder Muslime töten und das z.B. bei Herrn H. aus Thü. durchaus als freudige Nachricht aufgenommen wird.



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Und ich garantiere dir, dass du in der AFD mindestens einen findest, der einen neuen Holocaust fordern würde, wenn es denn legal wäre. Da könnte ich mich jetzt auch dran aufgeilen, aber ich habe gelernt dass es in jeder Partei einzelne Verrückte gibt.

    Vermutlich wirst du dort tatsächlich fündig - und wie du schon richtig schreibst; bei Grünen und den anderen Parteien auch. Vor allem die Linken machen ja aus ihrer Juden- und Israel-feindlichen Haltung keinen Hehl.

    Oh je. Da bringt wohl jemand Israelkritik und Antisemitismus durcheinander. Die Linkspartei ist womöglich israelkritisch, das bin ich manchmal auch, aber die Linkspartei ist nicht Antisemitisch, ebenso wenig wie ich.

    Einige Mitglieder in der AFD sind vermutlich eher antisemitisch und verkaufen es als Israelkritik.
    Oder aber: Israel ist dort als wertvoller Partner verschrien, weil die Israelis ja hinundwieder Muslime töten und das z.B. bei Herrn H. aus Thü. durchaus als freudige Nachricht aufgenommen wird.

    Nenne es von mir aus Israelkritisch - oder Antiisraelitisch, Antizionistisch oder wie immer du willst. Es ändert nichts daran, dass SPD, Grüne und Linke - und in Teilen die CDU - den Schulterschluss mit den Palästinensern suchen und dementsprechend Reden, wie bspw. die von Mahmud Abbas 2016, die von Brunnenvergiftung, Wasserraub und Kindsmord handeln, mit stehenden Ovationen feiern und gleichzeitig am Existenzrecht Israels zumnidest zweifeln.



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Nenne es von mir aus Israelkritisch - oder Antiisraelitisch, Antizionistisch oder wie immer du willst. Es ändert nichts daran, dass SPD, Grüne und Linke - und in Teilen die CDU - den Schulterschluss mit den Palästinensern suchen und dementsprechend Reden, wie bspw. die von Mahmud Abbas 2016, die von Brunnenvergiftung, Wasserraub und Kindsmord handeln, mit stehenden Ovationen feiern und gleichzeitig am Existenzrecht Israels zumnidest zweifeln.

    Das sind aber definitiv Einzelfälle. Die Linke ist dafür durchaus bekannt, dass sie es mit den Palästinensern hält, aber auch z.B. mit der PKK. In den anderen Parteien dürfte derartiger Quark eher die Ausnahme sein.
    Ich vermute, dass es auch in der AFD eher die Ausnahme ist. Die gehen ja eher auf Muslime.



  • Israel-Kritik, die nicht antizionistisch und antisemitisch ist, ist vielleicht im besten Fall ein Einzelfall. Das ist aber schon sehr wohlwollend ausgedrückt.

    Ich finde es eine ziemliche Unverfrorenheit, überhaupt von europäischer oder deutscher Seite aus, zu be- und verurteilen, wie sich Israel zu verteidigen hat. Das geht hier niemanden etwas an, vor allem wenn man sich weigert einzugestehen, in welcher Art und Weise Israel bedroht ist.

    Es schwingt immer der Unterton mit, man wisse schon, wie sich Juden zu verhalten haben, aber schon gar nicht haben sie sich zu wehren. Sicher wird dies den Angesprochenen überhaupt nicht bewusst sein, aber dies ist es doch gerade, was Juden verzweifeln und auswandern lässt. Diese Kälte und Gleichgültigkeit ihnen gegenüber. In Frankreich wurden Juden ermordet, weil sei eben Juden sind. Gesprochen wird aber von Israel-Kritik.

    Alleine der Begriff "Existenzrecht Israel". Gibt es ein Existenzrecht von Deutschland oder Frankreich? Gibt es andere Nationen, die offen über ein solches Existenzrecht debattieren oder in Frage stellen?

    Und wenn man schon dabei ist, ein Existenzrecht zu folgern, warum nicht mehr des jüdischen Staates, warum nur noch Israel? Weil nämlich ein Israel OHNE Juden auch deren Feinde akzeptieren würde. So umgeht man die Problematik, in dem man Juden einfach verschwinden lässt.



  • @lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Ich finde es eine ziemliche Unverfrorenheit, überhaupt von europäischer oder deutscher Seite aus, zu be- und verurteilen, wie sich Israel zu verteidigen hat.

    Du meinst, die Art Verteidigung bei der man einem am Boden liegenden angeschossenen Täter zur Sicherheit noch in den Kopf schießt?

    Versteh mich nicht falsch. Israel hat es dort unten mit jeder Menge Idioten zu tun, d.h. so manche Reaktion ist gerechtfertigt. Aber wenn man international als demokratischer Staat ernst genommen werden will, sollte man sich auch so verhalten und da sollten eben solche Hinrichtungen nicht vorkommen.



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Nenne es von mir aus Israelkritisch - oder Antiisraelitisch, Antizionistisch oder wie immer du willst. Es ändert nichts daran, dass SPD, Grüne und Linke - und in Teilen die CDU - den Schulterschluss mit den Palästinensern suchen und dementsprechend Reden, wie bspw. die von Mahmud Abbas 2016, die von Brunnenvergiftung, Wasserraub und Kindsmord handeln, mit stehenden Ovationen feiern und gleichzeitig am Existenzrecht Israels zumnidest zweifeln.

    Das sind aber definitiv Einzelfälle. Die Linke ist dafür durchaus bekannt, dass sie es mit den Palästinensern hält, aber auch z.B. mit der PKK. In den anderen Parteien dürfte derartiger Quark eher die Ausnahme sein.

    Auch hier liegst du wieder genauso daneben, wie mit deiner "Einzellfall-Aussage zur Luftsteuer" oben.
    Zum einen handelt es sich nicht um gesichtslose Politiker aus der zweiten Reihe, sondern um Schwergewichte wie bspw. Martin Schulz, Sigmar Gabriel, Claudia Roth, usw. Das Führungspersonal der genannten Parteien.
    Zum anderen zeigen durch eben diese Parteien auf den Weg gebrachte Initiativen und Gesetzesänderungen, bpsw. das Zurechnen von Angriffen auf Juden und Synagogen - durch vornehmlich muslimische Täter - nämlich nicht mehr als antisemitische, sondern israelkitische und damit politische Aktion (die nebenbei zur rechten PMK gezählt wird), wie dieses Thema behandelt wird.

    Ich vermute, dass es auch in der AFD eher die Ausnahme ist. Die gehen ja eher auf Muslime.

    Auch hier liegst du wieder falsch. Es ging immer nur darum, den Einfluss des Islam auf unser Kultur- und Wertesystem zu beschränken und damit einer Aufgabe der erkämpften Freiheiten den Weg zu bereiten.



  • @lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Alleine der Begriff "Existenzrecht Israel". Gibt es ein Existenzrecht von Deutschland oder Frankreich? Gibt es andere Nationen, die offen über ein solches Existenzrecht debattieren oder in Frage stellen?

    Warst du nicht immer...ich sag mal höflich "kritisch" gegenüber Flüchtlingen?
    Also, wenn Deutschland noch teilweise von den Briten besetzt wäre, die Zahl muslimischer Flüchtlinge deutlich ansteigen würde und die Briten dann einen Teil Deutschlands (z.B. dein Bundesland) den Flüchtlingen und hier schon lebenden Muslimen gibt, um da einen Staat zu gründen, dann darf man das nichtmal Hinterfragen? Vertrieben wirst du natürlich auch, ist klar.

    Ist sicherlich stark vereinfacht, aber der Begriff "Existensrecht" steht mit Sicherheit nicht zufällig (oder weil es Juden sind) im Zusammenhang mit Israel und nicht etwa mit Frankreich.



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Israel hat es dort unten mit jeder Menge Idioten zu tun, d.h. so manche Reaktion ist gerechtfertigt.

    Es sind aber keine Idioten, in dem Sinne, das man mit sozialpädagogischen Mitteln mit ihnen zurechtkäme, sondern es ist ein Ring von Staaten, die die
    Vernichtung fordern.

    Und diese Staaten haben eine Mentalität der Kriegsführung, die der des IS entspricht. Es ist der selbe Vernichtungswille wie der der Nazis. Erst wenn man sich dies gegenwärtigt, darf man anfangen zu urteilen.

    Und ganz ehrlich, den Wahrheitsgehalt von Meldungen von antizionistischen Organisationen bezweifele ich ebenso wie Meldungen der Antifa, die deutsche Polizei begehe irgendwelche Übergriffe oder sei rassistisch.



  • @jockelx sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Warst du nicht immer...ich sag mal höflich "kritisch" gegenüber Flüchtlingen?

    Kritisch gegenüber der Flüchtlingspolitik. Kritisch gegenüber der kulturellen Mentalität. Nicht plump kritisch gegenüber Flüchtlingen. Ich denke, diese Unterscheidung ist wichtig genug, das sie nicht unter den Tisch fallen sollte.

    Ist sicherlich stark vereinfacht, aber der Begriff "Existensrecht" steht mit Sicherheit nicht zufällig (oder weil es Juden sind)

    Ja, die Gründung Israels ist sicher ein komplexes Thema. Wenn aber zB eine Synagoge beschmiert wird und der Täter freigesprochen wird weil es ein Akt der Meinungsäußerung war, nämlich Israel-Kritik (warum hat er dann nicht die israelische Botschaft beschmiert?) fehlt mir diese Komplexität.



  • @lemon03 Da wird dir wohl keiner widersprechen. Weiss aber auch nicht, worauf du dich da jetzt beziehst.



  • Bezüglich, das ich Dich zitierte? Nun, Deine Aussage bzw die Historie dahinter ist nicht so einfach widerlegbar. Geht für meinen Teil aber für die Motivation eines Antisemitismus oder Antizionismus in die falsche Richtung.

    Die Judenfeindschaft kann man nicht einfach durch die Gründung oder des Status Quo Israel als Staat begründen. Ich meine, es ist die Tatsache, das es ein jüdischer Staat ist, der sowohl in der Region als auch gerade bei den deutschen und französischen Linken für Unmut sorgt. Die radikalextreme Rechte braucht man dabei nicht zu erwähnen, weil diese Feindschaft nun jedes Kind kennt. Dort ist kein Aufklärungsbedarf mehr.

    Als Beispiel, wie sehr dies in der Gesellschaft verankert ist, wollte ich dieses Urteil nennen. Was symptomatisch dafür ist, das niemand wirklich darüber nachdenkt, worauf Israel-Kritik hinaus will bzw was da im Kern passiert.

    Wer von den linken Denkern hat nicht schon insgeheim darüber spekuliert, wenn es die Juden nicht gäbe, wie friedlich die Welt doch dann wäre?



  • @lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Die Judenfeindschaft kann man nicht einfach durch die Gründung oder des Status Quo Israel als Staat begründen. Ich meine, es ist die Tatsache, das es ein jüdischer Staat ist, der sowohl in der Region als auch gerade bei den deutschen und französischen Linken für Unmut sorgt. Die radikalextreme Rechte braucht man dabei nicht zu erwähnen, weil diese Feindschaft nun jedes Kind kennt. Dort ist kein Aufklärungsbedarf mehr.

    Hier wirfst du jetzt gerade wieder zwei unterschiedliche Motive in einen Topf.

    Der Rechtsextremismus hasst Juden aus antisemitischen Gründen, einfach weil das eben schon 2000 Jahre so geht. Ist ja nun nicht so dass die Juden jemals Gründe für diesen Hass geliefert haben, abgesehen davon, das Judas eben Jesus verraten hat.

    Die Linken, aus verschiedenen Staaten, lehnen die Politik Israels ab, mit Juden selbst haben die kein Problem.

    Versuch bitte nicht den antisemitischen Hass mit der Ablehnung von Politik ( mit teilweise rabiaten Mitteln ) in einen Topf zu verwerfen oder auf eine moralische Ebene zu stellen.


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