Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Natürlich ist es Ideologie. Ich möchte an dieser Stelle Claudia Roth zietieren:
Selbst ich als überzeugter Grüner sage: Man sollte Frau Roth nicht zitieren, weil sie, wie viele ältere Grüne, eine Menge selbstgerechten Unsinn erzählt.
Aber es ist natürlich immer vorteilhaft für die eigene Argumentation, wenn man sich aus dem "gegnerischen Lager" die größten Chaoten raussucht und die zitiert.Claudia, Annalena und Rohbärt geben sich da allerdings nicht viel ...
Doch, die Unterschiede sind groß. Frau Roth und auch Herr Özdemir sind im Grunde alte Kiffer-Garde. Die wollten immer nur die Weltrevolution, was aber unrealistisch ist.
Bei Robert Habeck merkt man schon, dass der nicht mehr die Welt umstürzen will, sondern auch die Kirche im Dorf lassen will, und halbwegs realistische Pläne hat, die für mich oft sogar Sinn ergeben. Und der hat halt nicht diese Kiffer-Aura an sich.
Die Unterschiede merkt man aber nur, wenn man den Leuten mal zuhört und sie nicht von vornherein als durchgeknallte Stalinisten abtut. Die sind nämlich weit weg davon.Und einen großen Unterschied gibt es auch noch zur AFD: Robert Habeck und Anna-Lena Baerbock sind sympathische Menschen. Bei der AFD findest du niemanden der auch nur ansatzweise Sympathie generieren kann.
Ob man Annalena oder Robert sympatisch findet ist subjektiv, aber grundsätzlich muss ein Politker das auch garnicht sein, sondern er soll duch systematisches und Lösungsorientiertes arbeiten Probleme lösen. Dafür braucht es Pläne - und genau diese haben die Grünen nicht, sondern lediglich Ideen. Und wenn jemand wie Habeck den Idealen eins Rudi Dutschke hinterherläuft und für Kleidertausch und Fahrgemeinschaften ist, dann sind diese Ideen einfach nur die Vorstufe eines sozialistischen Weltbildes ... Ideen, die bereits mit der UdSSR und der DDR gescheitert sind.
Eines haben die Grünen ganz sicher nicht, Pläne zur Lösung von Problemen.Was ist denn an Fahrgemeinschaften falsch, solange es freiwillig ist? Auch Habeck will niemanden zwingen, zu fremden Leuten ins Auto zu steigen. Das wäre auch rechtlich gar nicht möglich. Den Vorstoß, Inlandsflüge zu verringern und die Bahn attraktiver zu machen, finde ich z.B. super. Da merkt man, dass dort tatsächlich jemand sein Gehirn benutzt hat und der Plan, der gemacht wurde, ist sogar realistisch.
Es ist rechtlich auch nicht möglich ohne Papiere nach Deutschland einzureisen, trotzdem passiert es zigtausendfach und wird sogar noch von den Grünen unterstützt.
Wie möchte Habeck die Bahn denn attraktiver machen? Marktwirtschaftlich ist dies schlichtweg nicht möglich, sondern kann aufgrund von Personaldefizieten und Materialmangel lediglich über staatliche Investitionen durchgeführt werden. Die Milliarden die hierfür nötig sind, werden über Steuer oder anderen Abgaben vom Bürger genommen - Geld das dann fehlt sich ein Auto leisten zu können.
Habecks "Pläne" sind nichts weiter als sozialistischeMarktPlanwirtschaft und stehen jeglichem Indiviualismus entgegen. Du siehst man kann Menschen auch durchaus zu etwas zwingen, ohne entsprechende Gesetze zu haben. Es gab die letzten Hundert Jahre genügend Dikaturen, die das beweisen.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Was der Klimawandel für und bedeutet werden wir sehen. An ein Aufhalten glaube ich nicht, dazu müsste doch wirklich ALLE Länder SOFORT mit Maßnahmen anfangen. Das kostet eine Menge Geld und das hätten die Leute dann weniger in den Taschen und das über Jahrzehnte. Ich glaube nicht daran, dass die Menschen so global und langfristig denken und handeln, jedenfalls nicht freiwillig.
Ich hoffe ich irre mich...
Ja, ich glaube du irrst dich da. Das kostet nicht eine Menge Geld, sondern die Menge ist überschaubar. Wir hatten z.B. schon Jahre, in denen wir bei Solar oder Windkraft nahe dran waren um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen. Umverteilt würde das Geld natürlich werden, wieder im Energiesektor werden halt nicht die Angestellten im Kohlekraftwerk sondern die für Herstellung und Wartung bei Wind/PV mit dem Geld bezahlt. Oder nicht dem Autofahrer wird der öffentliche kostenlose Weg und Stellplatz finanziert sondern dem Rad und ÖPNV Nutzer. Und gerade auch Dt. wird sehr aufpassen müssen, das Geld nicht im grossen Teilen ins Ausland geht. Wir haben viel verschlafen (Batterien, Autos...) oder wieder kaputt gehen lassen was. Wieder PV, wo wir uns weltweite Innovationen von den Asiaten wegkaufen liesen, die teils jetzt unsere Firmen sogar bei uns weiter betreiben. Bei Windenergie könnte es aktuell genauso kommen. Die technischen Problemen sind zu grossen Teilen gelöst, überall findet man schon erfolgreiche Inselprojekte, die teils sogar schon Rendite abwerfen.
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@TGGC sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen.
Das wird interessant, wenn es im Winter längere Zeit ruhiges und trübes Wetter gibt.
wo wir uns weltweite Innovationen von den Asiaten wegkaufen liesen,
Was willst du in Deutschland mit Solarzellenproduktion? Das ist längst kein Hightech mehr. Und andere Sachen werden hier weiterhin produziert (z.B. SMA Solar, Wechselrichter).
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@Provieh-Programmierer sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@TGGC sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen.
Das wird interessant, wenn es im Winter längere Zeit ruhiges und trübes Wetter gibt.
Oder stürmiges Wetter.
Wind oder Solar sind hierzulande absolut nicht geeignet, die nötige Grundlast aufzubringen.Und andere Sachen werden hier weiterhin produziert (z.B. SMA Solar, Wechselrichter).
Das ist übrigens richtiges Hightech, nicht die paar Siliziummodule.
Wer mal ein Windkraftrad von innen gesehen hat wird bestätigen können, das der Technologiehub in den letzten 10-20 Jahren hier enorm war.
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Zu dem Thema erneuerbare Energien passend .
https://amp.n-tv.de/wissen/Die-Kernfusion-wird-rechtzeitig-kommen-article20111394.html
Also es wir noch etwas dauern bevor so ein FKW steht ,jedoch ist das die effektivste Methode Umwelt freundlich Strom zu produzieren.Bis dahin sind solar-,Wind und Wasserkraftwerke eine gute Alternative.
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Mir sind jetzt die Details entfallen, aber in einem Harald Lesch Video wurde erklärt, dass es gar nicht sicher ist, dass das mit der Kernfusion jemals was wird. Ob ein Fusionsreaktor jemals wirtschaftlich arbeiten kann ist wohl überhaupt nicht sicher. Für Solar sind wir hier zu schlecht aufgestellt. Bleibt Wind, Gezeiten und Geoterme Einrichtungen. Ob es ausreicht um den Bedarf zu decken? Wie sieht es aus wenn wirklich die E-Autos kommen, das wäre ein unheimlicher Mehrbedarf an Strom, mit Sicherheit das vielfache von dem was wir derzeit verbrauchen. Wenn alle nach Feierabend aufladen wollten ginge das wohl heute noch gar nicht, das Netz würde sofort zusammenbrechen. Wo soll all die Energie herkommen?
Energie ist wirklich ein komplexes Thema, was nicht einfach zu lösen ist. Weg mit XY und her mir erneuerbaren Energie ist mal schnell auf ein Demo-Schild geschrieben, aber die Umsetzung dürfte alles andere als trivial sein.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wo soll all die Energie herkommen?
Natürlich ist das schwer. Nur endliche Rohstoffe ewig zu verbrennen dürfte noch schwerer sein.
Und wenn sich der Wohlstand in China, Indien & co so weiterentwickelt und über 2 Milliarden Asiaten ähnlich leben wollen wie wir, dann können wir froh sein, wenn da keine deutschen Diesel durch die Gegend fahren.
Da sieht es ja auch nicht nach aus. Man hat sich ja in Deutschland lange genug eingeredet, dass wir hier zuviel machen würden. In Wahrheit hinken wir furchtbar hinterher und etliche Länder sind an uns vorbei gezogen.
In 10 Jahren schreien die selben Leute wie heute wahrscheinlich "Danke Merkel, dass wir den Anschluss verpasst haben".
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Ja klar, bei endlichen Ressourcen muss eine Lösung her. Weg vom Öl z.B. da will man ja schon seit den 70er irgendwie hin. Wenn man bedenkt für was man alles Öl braucht ist das schon übel, schön wenn es nur zur Gewinnung von Energie herhalten müsste. Aber Öl braucht man auch noch für Schaum- und PVC-Kunststoffe von Elektrogeräten, Autoteilen, DVDs etc oder Frostschutzmittel, Farbe, Lacke, und soviel anderes Zeugs. Echt übel die Geschaffene Abhängigkeit.
Ich glaube Produkte und Energie muss um einiges teurer werden wenn das mit alternativen Methoden hergestellt werden soll. Allein durch Subventionen wird das bestimmt nicht zu finanzieren sein.
Und sobald es den Leuten an die Börse geht, wird es schwer eine Mehrheit zu finden.
Mal absichtlich provokant gefragt: Wer investiert freiwillig die Hälfte seine Gehaltes für die Umwelt, damit es der Erde in 50 Jahren vielleicht besser geht?
Einer der wenig verdient mit Sicherheit nicht, denn den würde es die Beine unter den Füßen wegziehen, bleibt nur die Mittel- und Oberschicht und ob das reicht und wie reagieren die wenn sie die Unterschicht Ausgaben dann mitfinanzieren müssten?
Was bringt es wenn nur Deutschland die nötigen Maßnahmen ergreift und sprichwörtlich den SUV verkauft und mit der Bahn fährt?
Dann kommt der ganzen Sache noch der Umgang der Menschen mit Gemeingut in die Quere. Hier zeigt sich wohl, dass doch unterm Strich jeder erst mal an sich und sein näheres Umfeld denkt.
Da stell ich mir immer solche Fragen: Kann der Mensch vom Wesen her überhaupt verzichten, damit es zukünftige Generationen besser geht? Kann man diesen Run nach immer mehr Wachstum, Geld, Macht, Bequemlichkeit etc. von allein bremsen, oder muss das durch Gesetze, Strafen etc. erzwungen werden?
Wie schon mal oben geschrieben, hoffe ich, dass ich mich gewaltig irre mit meinen Gedanken.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wo soll all die Energie herkommen?
Natürlich ist das schwer. Nur endliche Rohstoffe ewig zu verbrennen dürfte noch schwerer sein.
Funktioniert ganz einfach. Wird auch seit Jahrtausenden schon so gemacht.
Und wenn sich der Wohlstand in China, Indien & co so weiterentwickelt und über 2 Milliarden Asiaten ähnlich leben wollen wie wir, dann können wir froh sein, wenn da keine deutschen Diesel durch die Gegend fahren.
Da sieht es ja auch nicht nach aus. Man hat sich ja in Deutschland lange genug eingeredet, dass wir hier zuviel machen würden. In Wahrheit hinken wir furchtbar hinterher und etliche Länder sind an uns vorbei gezogen.
In 10 Jahren schreien die selben Leute wie heute wahrscheinlich "Danke Merkel, dass wir den Anschluss verpasst haben".Sein wir ehrlich, China und Indien könnten froh sein, sie hätten deutsche Diesel in ihren Städten. Dann wäre vermutlich die Partikelverschmutzung der Luft dort nicht so exorbtiant.
Gerade die deutschen Autobauer haben in den vergangenen 30 Jahren enorm viel dazu getan Motoren sauber und effizient zu bekommen. Schwefel ist (fast) komplett verschwunden und die Feinstaubbelastung durch Verbrennermotoren hat sich in den letzten 30 Jahren halbiert - bei einem deutlich höheren Verkehrsaufkommen. Gerade beim Feinstaub machen Verschleißquellen wie Reifen, Bremsen, etc. heute den größten Anteil der Staubquellen aus. Bedeutet heruntergerechnet, dass der PKW-Anteil an Verbrennungsmotorbedingten Schadstoffen nichtmal 5% beträgt.
An uns vorbeigezogen ist garantiert niemand. Und gerade Tesla zeigt aktuell wiedereinmal deutlich wie man es genau nicht macht - außer Ideen und Versprechen nichts gewesen. Bleibt abzuwarten wie lange die Investoren nach dem neuerlichen Verlust noch mitspielen.Bei einem stimme ich dir allerdings zu; Merkel ist wirklich daran Schuld, dass wir in 10 Jahren den Anschluss verpasst haben werden.
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Sein wir ehrlich, China und Indien könnten froh sein, sie hätten deutsche Diesel in ihren Städten
Ja, noch. Letztes Jahr hat China 1,2 Millionen E-Autos zugelassen, Deutschland 68.000.
Und dass Harald Krüger weg ist, hat wohl auch damit zu tun, dass wir in Deutschland uns zuviel um E-Autos und co kümmern
(ok zugegeben Hörensagen)
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Hi Jockelx,
@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ja, noch. Letztes Jahr hat China 1,2 Millionen E-Autos zugelassen, Deutschland 68.000.
ja, China hat auch keine andere Wahl als Elektroautos, weil die Leute sonst in den Städten in Zukunft reihenweise am Smaog verrecken.
Deutschland hat keine Notwendigkeit für E-Autos.Gruß Mümmel
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@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Deutschland hat keine Notwendigkeit für E-Auto
Na gut, Exporte sind für die deutschen Autobauer auch nicht so wichtig. Den kleinen asiatischen Markt kann man gerne aufgeben.
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Hi Abe,
@Abe sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Zu dem Thema erneuerbare Energien passend .
https://amp.n-tv.de/wissen/Die-Kernfusion-wird-rechtzeitig-kommen-article20111394.html
Also es wir noch etwas dauern bevor so ein FKW steht ,jedoch ist das die effektivste Methode Umwelt freundlich Strom zu produzieren.Bis dahin sind solar-,Wind und Wasserkraftwerke eine gute Alternative.Ja, das ist die einzige Stelle w Deutschland wirklich war fürs Klima tun kann.
Bei den fossilen Treibstoffen wird sowieso erst dann Schluss sein, wenn der letzte bezahlbare Tropfen aus dem Boden geholt worden ist. Es gibt genug Länder, denen das scheißegal ist, weil sie ihrer Bevölkerung was bieten müssen.
Ob Deutschland da mitmacht oder nicht ist ein Furz im Weltklimageschehen. Wenn Deutschland weiter mit verbraucht gehen die Vorräte vielleicht ein paar Tage früher zur Neige aber nicht mehr.
Deutschlands Investitionen in die Energiewende sind komplett rausgeschmissenes Geld.
Aber in Greifswald könnten diese Gelder mithelfen die Zukunft aufzubauen. Selbst wenn diese Fusionsreaktoren erst in 50 oder 100 Jahren ans Netz gehen würden brächten sie unendlich viel mehr fürs Klima als die rausgeschmissenen Milliarden für die Vogelschredder. Aber dazu brauchte es Leute, die nicht nur mit dem Arschloch denken (auch vornehm ausgedrückt als vom Ende her denken.)Gruß Mümmel
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Hi Jockelx,
@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@muemmel sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Deutschland hat keine Notwendigkeit für E-Auto
Na gut, Exporte sind für die deutschen Autobauer auch nicht so wichtig. Den kleinen asiatischen Markt kann man gerne aufgeben.
das keine Notwendigkeit bezieht sich auf den Einsatz hier.
Natürlich kann Deutschland Exporte brauchen. Zumal die Chinesen Kunden sind die auch wirklich bezahlen und nicht nur (bei den Target-Salden) anschreiben lassen.Gruß Mümmel
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@muemmel
Ja, schon klar. Aber dass die deutschen Autobauer da vielleicht den Anschluss verlieren, könnte daran liegen, dass man sich bisher immer darauf verlassen konnte, dass in Europa Grenzwertverschärfungen durch Deutschland ausgebremst werden und wenn das halt nicht klappt, dass man dann ungestraft diese ignorieren kann.
Der Konjunktiv ist übrigens ernst gemeint. Ich weiß nicht genau, wie schlecht es wirklich steht und was wenn ja, alles die Gründe sind.
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An fossilen Brennstoffen wird es sicherlich noch eine Weile nicht mangeln. Die lassen sich doch immer was neues einfallen, sei es dieses Fracking in den USA oder die Ausbeutung der Meeresböden durch Abbau von Methanhydrat, da geht es ja erst richtig los, gesucht wird schon fleißig so weit ich weiß.
Vielleicht ist die einfachste Klimalösung wirklich mehr Bäume weltweit pflanzen, hatte da mal vor Tagen einen Artikel gelesen. Das könnte auch den Überschuss an CO2 abbauen.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Sein wir ehrlich, China und Indien könnten froh sein, sie hätten deutsche Diesel in ihren Städten
Ja, noch. Letztes Jahr hat China 1,2 Millionen E-Autos zugelassen, Deutschland 68.000.
Und dass Harald Krüger weg ist, hat wohl auch damit zu tun, dass wir in Deutschland uns zuviel um E-Autos und co kümmern
(ok zugegeben Hörensagen)Was relativ gesehen nur ungefähr das Doppelte wie in Deutschland ist. Und das bei massivsten staatlichen Subventionen für den Kauf und den Unterhalt. Nicht zu vergessen das Bereitstellen einer (ebenfalls staatlichen) Ladeinfrastruktur - die sich China auch leisten kann, weil sie nebenbei mal 20 neue AKWs bauen und nicht so dumm sind auf Sonne und Wind zu setzen.
Die andere Frage ist, wer kauft sich diese Autos? Viele wohlhabende Chinesen haben keinen Führerschein und kaufen sich ein Auto, nur um es nachher in der Garage stehen zu haben. Oder es ist ein Zweitwagen, der nie oder selten genutzt wird. Ich bin mir wirklich unsicher, ob es der Han-Normalverbraucher ist, der sich ein E-Auto zulegt und es dann auch wirklich nutzt.
Fazit ist, dass unsere freie Marktwirtschaft nunmal anders funktioniert als eine kommunistische.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@muemmel
Ja, schon klar. Aber dass die deutschen Autobauer da vielleicht den Anschluss verlieren, könnte daran liegen, dass man sich bisher immer darauf verlassen konnte, dass in Europa Grenzwertverschärfungen durch Deutschland ausgebremst werden und wenn das halt nicht klappt, dass man dann ungestraft diese ignorieren kann.
Der Konjunktiv ist übrigens ernst gemeint. Ich weiß nicht genau, wie schlecht es wirklich steht und was wenn ja, alles die Gründe sind.Fakt ist, dass beim Entwicklen von Systemen für elektische Fahrzeuge zu Unmengen von Problemen kommt, die es beim Verbrenner so nicht gibt. Tesla hat die Sache nicht im Griff, das beweist die horrende Anzahl an Zwischenfällen in den letzten Jahren. Die deutschen Autobauer mit Jahrzentelanger Erfahrung tun sich schwer.
Ich lehne mich jetzt einfach mal so weit aus dem Fenster zu sagen, dass die Chinesen nicht wirklich wissen, was sie tun - und dass die Regierung vieles nicht an die Öffentlichkeit kommen lässt.
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@Abe sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Zu dem Thema erneuerbare Energien passend .
https://amp.n-tv.de/wissen/Die-Kernfusion-wird-rechtzeitig-kommen-article20111394.htmlsorry aber:
1950 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 1970.
1970 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 1990.
1990 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 2010.
2010 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 2030.vermutung: 2030 erzählt man, dass ab 2050 mit fusionskraftwerken zu rechnen ist und 2050 ist dann 2070 damit zu rechnen.
ps: wenn man so überlegt, dass atomkraftwerke (die ja ähnlich komplex sind, wie fusionskraftwerke) bauzeiten von 10 bis 15 jahren haben, ist noch etwa 1 jahr zeit, den forschungsreaktor zu bauen, die forschung durchzuführen und die forschungsergebnisse umzusetzen.
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
1950 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 1970.
1970 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 1990.
1990 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 2010.
2010 hat man die experten gefragt, wann es fusionskraftwerke geben wird und die antwort beinhaltete 2030.wenn man nicht endlich ein bisschen Geld in die Hand nimmt wird das auch noch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag dauern. Für Wendelstein hat man lediglich 1 Milliarde ausgegeben. Davon nur 1/3 für die Technik.
Wie soll es da vorwärts gehen können.
Iter hat ein vielfaches an Budget.
Und für die Zerstörung Deutschlands (in welcher Form auch immer) ist uns keine Mark zu schade.
Aber beim einzigen Projekt wo Deutschland weltspitze ist wird geknausert.
Da könnten schön längst die Ergebnisse der Ersten Versuche in ein Wendelstein 8 einfließen.
Aber nur vom träumen wird auch das nichts.Gruß Mümmel