Brexit abgesagt
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@It0101 Mit Verlaub gesagt, solcherlei Unterstellung verbitte ich mir. Mein einziger brauner Kumpel ist mein damaliger Mit- Kommilitone, heißt Ngwem und lebt in Kamerun. Ab und an, wenn's Zeit und Geld hergeben, besuchen wir einander.
Was BoJo und Donald anbelangt, das sind Gestalten, die "anders" sind, die ihre Alltagslügen nicht vernuscheln, sondern lauthals herausplärren. Was BoJo anbelangt, kann ich nicht viel sagen, bei Trump ist es eigentlich klar, worauf er hinaus will. Fraglich, ob es aufgeht. Es ist irgendwie so, wie wenn man den FC Bayern spielen sieht. Echte Sympathien, nuja, aber irgendwie verirren sich Schale und Pokal recht oft nach München.OK, bei Merkel gibt es immer wieder kollektiven Gedächtnisverlust. Nehmen wir den NSA- Skandal, um weiter zurückzugreifen. Snowden hat Stein und Bein geschworen, die BRD vor den allgemeinen Veröffentlichungen informiert zu haben. Merkel hat jedoch "davon nichts gewußt", aber wird sich um ein "no spy"- Abkommen kümmern. Komplett gelogen.
Deutlich neuer ist die Mär von den "Hetzjagden" in Chemnitz, die es nie gab, aber insistiv von Merkel und Regierungssprechern wiederholt wurden, letztlich einen Untadeligen aus dem Amt katapultiert hat.Aber lieber "back on track", mit dem Brexit ergibt sich ja das (Nord)Irland- Problem. Die spannende Frage ist, ob da irgendjemand noch eine pragmatische Lösung findet.
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Und tatsächlich, es gibt pragmatische Vermeidungsmöglichkeiten für das "Backstop- Problem", das wußte ich so auch noch nicht, aber die DDR-Klausel könnte tatsächlich als Interimslösung herhalten.
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Wie vorhergesehen kann nun wohl auch Johnson keine harten Brexit Kurs durchsetzen obwohl er eine Menge Winkelzüge probierte. Alles läuft wohl nun auf eine erneute Absage des Brexits hinaus. Allerdings wird nun interessant, wie der neue Premier mit dieser Situation umgeht, denn wie ich schon im Juli erwähnte war das Erste ja eigentlich klar, das Zweite aber bei weitem nicht.
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@TGGC sagte in Brexit abgesagt:
Wie vorhergesehen kann nun wohl auch Johnson keine harten Brexit Kurs durchsetzen obwohl er eine Menge Winkelzüge probierte. Alles läuft wohl nun auf eine erneute Absage des Brexits hinaus. Allerdings wird nun interessant, wie der neue Premier mit dieser Situation umgeht, denn wie ich schon im Juli erwähnte war das Erste ja eigentlich klar, das Zweite aber bei weitem nicht.
Erwartest du, dass die EU eine Verlängerung gibt? Voraussetzung für eine weitere Verlängerung war, dass die Briten entweder noch ein Referendum machen, oder irgendwie erkennen lassen, dass man sich ernsthaft mit den ausgehandelten Verträgen auseinander setzt. Beides ist heute noch viel weniger gegeben als zu der Zeit, als die vorherige Verlängerung gegeben wurde.
Der einzige Grund, warum die EU nochmal verlängern könnte, wäre, dass man einen de facto ewigen Verbleib Großbritanniens erreichen möchte, wo man zwar offiziell in Austrittsverhandlungen ist, aber traditionell jedes Jahr verlängert. Was auch irgendwie cool wäre, aber auch unwahrscheinlich.
PS: Ich möchte übrigens darauf aufmerksam machen, wie prophetisch meine Antwort vom 10. Dezember 2018 auf der allerersten Seite dieses Threads war, dass da irgendwie ein Typ wie Johnsson an die Macht kommen wird, der den Karren dann so richtig in die Scheiße fahren wird. Nicht, dass das meiner Meinung nach schwer vorauszusehen war, aber irgendwie schien ich zu der Zeit der einzige zu sein, der nicht an das Gute in der britischen Politik glaubte.
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Haha, du hast damals behauptet, das die UK wie geplant in 3 Monaten austreten würden und den Austrittsprozess nicht stoppt, weil direkt am 11. angeblich Johnson drankommt und dann einen harten Brexit macht. Das war komplette Fehleinschätzung deinerseits.
Weder kam Johnson direkt dran, noch hatte er weder damals noch heute die Macht haben den No Deal Brexit durchzuziehen. Dazu müsste er wohl mindestens nochmal wählen lassen und seine abtrünnigen MPs ersetzen.
Ja, ich erwartete das es auch seitens der EU die Möglichkeit gibt, das erneut verlängert wird. Es hat schon einen Grund, warum sie sich immer die softe Regelung "Wenn UK sich darum bemüht" offenhalten. Ich würde sogar die Chancen darauf heute noch höher als damals sehen.
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@TGGC sagte in Brexit abgesagt:
Haha, du hast damals behauptet, das die UK wie geplant in 3 Monaten austreten würden und den Austrittsprozess nicht stoppt, weil direkt am 11. angeblich Johnson drankommt und dann einen harten Brexit macht. Das war komplette Fehleinschätzung deinerseits.
Weder kam Johnson direkt dran, noch hatte er weder damals noch heute die Macht haben den No Deal Brexit durchzuziehen. Dazu müsste er wohl mindestens nochmal wählen lassen und seine abtrünnigen MPs ersetzen.
Ja, ich erwartete das es auch seitens der EU die Möglichkeit gibt, das erneut verlängert wird. Es hat schon einen Grund, warum sie sich immer die softe Regelung "Wenn UK sich darum bemüht" offenhalten. Ich würde sogar die Chancen darauf heute noch höher als damals sehen.
Lol, du nennst das eine Fehleinschätzung, weil das genaue Datum nicht gepasst hat? Während andere, insbesondere du, davon träumten, dass es keinen Brexit gibt? Da kann ich doch nix dafür, dass die zwar genau das machen, was ich gesagt habe, aber beschließen, zwischendurch noch einmal Sommerurlaub zu machen.
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Ich hoffe so, dass es den Briten gelingt ein neues Referendum an den Start zu bringen, auf welchen Wegen auch immer.
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@chris4cpp sagte in Brexit abgesagt:
Ich hoffe so, dass es den Briten gelingt ein neues Referendum an den Start zu bringen, auf welchen Wegen auch immer.
Dessen Ergebnis dir dann hoffentlich besser gefällt?
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Meine hochprofessionelle Meinung zu dem Thema ist: ich hab keine Ahnung!
Abwarten und Tee trinken.
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@Provieh-Programmierer sagte in Brexit abgesagt:
@chris4cpp sagte in Brexit abgesagt:
Ich hoffe so, dass es den Briten gelingt ein neues Referendum an den Start zu bringen, auf welchen Wegen auch immer.
Dessen Ergebnis dir dann hoffentlich besser gefällt?
Angesichts des Europawahlergebnisses wäre ein neues Referendum wahrscheinlich wieder ein knapper Sieg für die Austretler. Aber dann könnte man wenigstens sagen, dass bei einem zweiten Referendum jeder Wähler wüsste, dass es wirklich um etwas geht, und das nicht nur so eine nicht-bindende Spaßumfrage ist, um interne politische Gegner ruhig zu stellen, wie beim ersten Referendum der Eindruck erweckt wurde.
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@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
@Provieh-Programmierer sagte in Brexit abgesagt:
@chris4cpp sagte in Brexit abgesagt:
Ich hoffe so, dass es den Briten gelingt ein neues Referendum an den Start zu bringen, auf welchen Wegen auch immer.
Dessen Ergebnis dir dann hoffentlich besser gefällt?
Angesichts des Europawahlergebnisses wäre ein neues Referendum wahrscheinlich wieder ein knapper Sieg für die Austretler. Aber dann könnte man wenigstens sagen, dass bei einem zweiten Referendum jeder Wähler wüsste, dass es wirklich um etwas geht, und das nicht nur so eine nicht-bindende Spaßumfrage ist, um interne politische Gegner ruhig zu stellen, wie beim ersten Referendum der Eindruck erweckt wurde.
Das ist natürlich ein valides Argument.
Ich frage mich aber, warum viele, die pro-EU eingestellt sind, so erpicht darauf sind, dass GB in der EU bleibt? Wenn GB die EU verlässt, gibt es einen Bremser und Rosinenpicker weniger.
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@Provieh-Programmierer sagte in Brexit abgesagt:
Ich frage mich aber, warum viele, die pro-EU eingestellt sind, so erpicht darauf sind, dass GB in der EU bleibt? Wenn GB die EU verlässt, gibt es einen Bremser und Rosinenpicker weniger.
Auch wenn es GB sicher wesentlich härter treffen wird, so ist der Verlust eines wesentlichen Wirtschaftspartners doch ein spürbarer Verlust für alle, die in der EU wirtschaften. Egal wie störrisch und blockierend dieser Wirtschaftspartner auf politischer Ebene war.
Die EU ist historisch aus einer Wirtschaftsgemeinschaft gewachsen und der gemeinsame Wirtschaftsraum ist nach wie vor eine der Hauptattraktionen für eine Mitgliedschaft, die auch der einzelne Bürger indirekt durch gesteigerten Reichtum deutlich bemerkt. Die ganze Politik und der europäische Gedanke ist da ja nur drauf gesetzt und zählen - mindestens in der derzeitigen Gestaltung - zu den unpopulärsten Teilen (meiner persönlichen Meinung nach völlig zurecht!).
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@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
Lol, du nennst das eine Fehleinschätzung, weil das genaue Datum nicht gepasst hat?
Vlt. hast du es noch nicht gemerkt, aber es gab weiterhin keinen Brexit. Während du mehrfach sagtest, das Datum stände unumstösslich, das wüsstest du ganz sicher. Hier mal dein Zitat von damals:
@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
Nun, ist das wirklich so schwer vorauszusehen?[...] Wenn nun im Januar doch abgestimmt wird, was soll den anderes rauskommen als ein Brexit?
Es wird angenommen -> Brexit unter den Bedingungen der Abstimmung
Es wird abgelehnt -> Keine Zeit mehr für Änderungen -> Brexit ohne Bedingungen
Kein Ergebnis, weil irgendetwas anderes passiert -> Große politische Krise- > Keine Zeit mehr für Änderungen -> Brexit ohne BedingungenNichts davon traf ein und jetzt kommst du daher und alles wäre so wie du prophezeit hast, wo alles komplett anders lief und auf absehbare Zeit weiter läuft? Sowohl UK als auch Eu mehrfach die Entscheidung verschoben haben? Komm mal klar mit der Realität.
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Wir werden ja sehen. Denkst du ernsthaft, dass der derzeitige Kurs nicht zum harten Brexit führt, obwohl alle Schritte, die ich genannt habe, die dahin führen, genau so eingetreten sind?
PS: zitierst du eigentlich absichtlich den falschen Beitrag von mir, weil es deiner Agenda besser passt? ich meine natürlich meinen allerersten Beitrag, indem ich direkt (mit der meiner Meinung nach offensichtlichen Antwort) auf deine Eingangsfrage "War das jetzt schon das Ende vom Brexit?" antworte, nicht die späteren Erläuterungen auf irgendwelche Rückfragen.
@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
Bloß weil der EUGH was geurteilt hat, das eine Tür öffnet, heißt das ja nicht, dass da jemand durch herein kommen möchte. Die Briten wollen schließlich austreten. Damit sie den Austrittsprozess einseitig stoppen, müssten mehrere unwahrscheinliche Dinge geschehen:
- Die politische Lage im UK muss sich so verfahren, dass es zu einem neuen Referendum kommt. Unwahrscheinlich. Frau May wird heute Abend wahrscheinlich ihre Abstimmung (und damit viel politisches Gewicht) deutlich verlieren, aber dann kommt ja stattdessen irgendein Hardliner (Johnson?) der zur Not auch einen harten Brexit machen würde.
- [mehr utopisches Zeug, das offensichtlich alles nicht eingetreten ist]
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Wie ich schon weiter oben sagte, ist das was du dort behauptest, nicht eingetreten. Sowohl UK als auch EU haben den Austrittsprozess gestoppt und seit dem Tag mehrfach verschoben. Kein Hardliner kam nach Mays Niederlage an diesem Abend und zog eine harten Brexit durch, alle die es versuchten scheiterten bis zum heutigen Tag. Warum solle ich das also nochmal zitieren?
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Dir ist aber schon bewusst, dass jetzt in diesem Moment die Person mit genau dem von mir vorausgesagten Namen der May Nachfolger ist, nachdem diese aufgrund von - von mir vorausgesagten - Abstimmungsniederlagen ihr Amt - wie von mir vorausgesagt - niedergelegt hat, und dass dieser Nachfolger gerade einen quasi-Putsch macht, damit er - wie von mir vorausgesagt - seinen harten Brexit gegen jeden Widerstand durchgedrückt bekommt?
Weil meine Prognose nicht auf die Sekunde genau war, sondern nur zu 99% ist sie Mist, insbesondere im Vergleich mit deinen Remainder-Fantastereien, von denen 0% eingetreten ist? Denn niemand in der britischen Regierung hat auch nur entfernt in Erwägung gezogen, den Austrittsprozess einseitig zu stoppen, oder ein zweites Referendum zu starten, obwohl ausgiebig Chancen und Gelegenheiten dafür da gewesen wären.
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Aeh, hast du irgendwie nicht aufgepasst? May musste letztendlich zurücktreten, nachdem sie ihren Deal um ein neues Referendum erweitert hat und nicht aus den von dir prophezeiten Gründen. Und schön das Johnson Aufstand macht, aber der momentane Stand ist, das er damit - im Gegensatz zu deiner Prognose - keinen Erfolg hat. Du hast mehrfach gesagt eine Verschiebung kann ja auf keinen Fall sein, wäre komplett unvorstellbar - es gab sie und jetzt sagst du, naja war halt nicht auf die Sekunde genau. Dazu kann ich nur noch lachen...
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Deine Interpretation der Ereignisse finde ich reichlich naiv. Aber das haben wir uns nun ja wohl oft genug gegenseitig erzählt. Wir werden ja sehen, wie es ausgeht.
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@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
Auch wenn es GB sicher wesentlich härter treffen wird, so ist der Verlust eines wesentlichen Wirtschaftspartners doch ein spürbarer Verlust für alle, die in der EU wirtschaften. Egal wie störrisch und blockierend dieser Wirtschaftspartner auf politischer Ebene war.
Du merkst schon, daß das präjudikativ- arrogant ist?
Die EU geht davon aus, daß es ihr ohne "die störrischen Bremser" besser ginge, die Briten gehen davon aus, daß sie auf jeden Fall eine harte Zeit vor sich haben, aber weder Teufel noch Beelzebub wählen wollen.
Mit der Backstop- Regel würde sich GB quasi zum stimmrechtlosen EU- Mitglied machen, da hat May verpennt, den roten Strich zu ziehen. Das wäre der Schrecken ohne Ende, deswegen zielt Johnson auf das Ende mit Schrecken (hard Brexit).
Sicher ist, daß die harte Variante beiden schaden würde und die Prognosen hier stark eingefärbt sind. Deswegen unterschätzt man die Probleme der EU und übersteigert die zu erwartenden für GB.
Innerhalb der EU würde es D nach Einschätzung der meisten Ökonomen am härtesten erwischen.
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@SeppJ sagte in Brexit abgesagt:
Angesichts des Europawahlergebnisses wäre ein neues Referendum wahrscheinlich wieder ein knapper Sieg für die Austretler. Aber dann könnte man wenigstens sagen, dass bei einem zweiten Referendum jeder Wähler wüsste, dass es wirklich um etwas geht, und das nicht nur so eine nicht-bindende Spaßumfrage ist, um interne politische Gegner ruhig zu stellen, wie beim ersten Referendum der Eindruck erweckt wurde.
Eigentlich hätte man auch beim ersten Mal wissen können worum es geht. Wenn man denn ein Gehirn hat und es benutzt.
Ich bin gegen ein weiteres Referendum ( zum selben Thema ). Eine Abstimmung muss in einer Demokratie ausreichen. Zumal sich seitdem an den Bedingungen nichts verändert hat. Die Risiken eines Brexit waren damals bekannt und sind immer noch die gleichen. Der einzige Unterschied ist, dass in der zwischen mehr Briten ihr Gehirn eingeschaltet haben.Mein Wertpapierdepot wäre sicherlich für einen Abbruch des Brexit. Aber mein Bauch sagt mir inzwischen: Bitte, wenn ihr gehen wollt dann geht. Aber dann mit einem Harten Brexit. Wenn das zur Folge hat, dass man sich in Nordirland wieder die Schädel einschlägt, dann ist das auf die persönliche Dummheit der Briten zurückzuführen und ich werde dem nicht im Weg stehen. Lernen durch Schmerzen.