m/w/d ... what the f*ck???
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@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@It0101 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
du willst jetzt wohl nicht sagen, dass es das vor 30 jahren schon gab.
Stimmt. Früher war's natürlich besser als man diejenigen, die sich "irgendwie anders" fühlen, an den Pranger gestellt hat.
Hast du mal überlegt, dass es vielleicht früher falsch gehandhabt wurde und es jetzt erst gerade gezogen wird?das war für die betroffenen sicherlich auch nicht schön, aber der geschlechtsrelativierungs-wahn in heutiger zeit ist auch nicht optimal. ich will lieber nicht wissen, wie viele nicht-d's deshalb an ihrer männlich- oder weiblichkeit zweifeln.
Das einzige "Problem", wenn man denn überhaupt von einem reden will, ist doch, dass es für die meisten ungewohnt ist, "m/w/d" zu lesen, statt "m/w". Die Umsetzung ist doch trivial und kein großes Problem.
Die Umstellung von "m" auf "m/w" ( denn Frauen arbeiten ja nicht, sondern machen den Haushalt ) hat die Gesellschaft doch auch ohne schwere geistige Schäden überstanden. Denn völlig überraschend arbeiten Frauen inzwischen doch, was noch vor 50 Jahren größtenteils undenkbar war. Heute ist es normal und auch an "m/w/d" werden sich die meisten gewöhnen. Ein paar Bekloppte werden es sicherlich nicht schaffen...
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@It0101 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Die Umstellung von "m" auf "m/w" ( denn Frauen arbeiten ja nicht, sondern machen den Haushalt ) hat die Gesellschaft doch auch ohne schwere geistige Schäden überstanden. Denn völlig überraschend arbeiten Frauen inzwischen doch, was noch vor 50 Jahren größtenteils undenkbar war. Heute ist es normal und auch an "m/w/d" werden sich die meisten gewöhnen. Ein paar Bekloppte werden es sicherlich nicht schaffen...
Früher hat man einfach "einen Programmierer" gesucht. Damals waren Frauen noch intelligent genug zu merken, dass auch sie angesprochen sind. Heute sind die Frauen sicherlich ebenso intelligent. Nur manche brauchen es halt für ihr Ego.
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@It0101 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Das einzige "Problem", wenn man denn überhaupt von einem reden will, ist doch, dass es für die meisten ungewohnt ist, "m/w/d" zu lesen, statt "m/w".
Auf Grund der diversen Antidiskriminierungsgesetze sind diese Zusätze unnötiges Rauschen. Sie ändern nichts an der gesetzlichen Voraussetzung, und sie helfen nicht, wenn jemand einen Bewerber diskrimieren will. Solange fachliche Gründe angeführt werden, wird es sehr schwer eine echte Diskrimierung nachzuweisen.
Aber in der Gegenwart ist korrektes Gendern wichtiger als das tatsächliche Verhalten den Personen gegenüber. PC Neusprech ändern aber rein gar nichts an den Einstellungen in den Köpfen.
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Liebe Menschen und Menschinnen... Liebe Menschende... der Mensch, das Mensch, die Mensch.
Meine Mutter war Krankenschwester und sie wusste, wie Menschen leiden können, wenn sie sich tatsächlich im falschen Körper fühlen. Es sind aber eben nur ein paar Promille, die darunter leiden. Man muss das doch klassifizieren können, um überhaupt auf Zahlen und Handlungsmöglichkeiten zu kommen.
Aber so, wie das hier aufgezogen wird, in dieser Beliebigkeit ist das nur verantwortungslos und wird ins Lächerliche gezogen.Wer, außer die Urhebern, nimmt denn wirklich die Gendersternchen und dutzende Arten von Geschlechtern ernst? Und damit werden auch echte Leiden nicht mehr ernst genommen.
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@It0101 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
du willst jetzt wohl nicht sagen, dass es das vor 30 jahren schon gab.
Stimmt. Früher war's natürlich besser als man diejenigen, die sich "irgendwie anders" fühlen, an den Pranger gestellt hat.
Ich weiß nicht, ob man gleich 'an den Pranger gestellt' ist, wenn man nicht seine eigene Anrede hat.
So ein bisschen lässt mich das an diejenigen unter den Homosexuellen denken, die vehement abstreiten, anders zu sein, ganz normal wie Heterosexuelle behandelt werden wollen, und dann, um zu unterstreichen, wie gleich und normal sie sind, beim Christopher Street Day rumlaufen, wie sich viele nicht mal an Karneval trauen würden.
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@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
PC Neusprech ändern aber rein gar nichts an den Einstellungen in den Köpfen.
Selbst wenn es so wäre, würde es aber auch niemandem weh tun. Aber auch die Aussage an sich halte ich für sehr zweifelhaft.
Bitte ordne doch mal folgende Berufe einem Geschlecht zu:- Putzfrau
- Stewardess
- Bauarbeiter
- Krankenschwester
- Manager
Ich wette bei jedem hier kommt das selbe raus und das hat natürlich was mit Sprache zu tun. Sprache ändert selbstverständlich Gewohnheiten und Einstellungen.
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Naja, also zumindest bei Stewardess und Krankenschwester hast Du doch jetzt bewusst die weibliche Form gewählt, denn es gibt auch den Steward und den Krankenpfleger?!
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@Belli sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Naja, also zumindest bei Stewardess und Krankenschwester hast Du doch jetzt bewusst die weibliche Form gewählt, denn es gibt auch den Steward und den Krankenpfleger?!
Ist das nicht sein Punkt, dass man deswegen "Flugbegleiter" oder "Krankenpfleger" in Stellenanzeigen sagt?
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Es ist wahrscheinlich am einfachsten, anstelle von Herr, Frau oder sonstwas in Zukunft 'Hey Du' zu sagen, damit könnte man eine 'Anredeninflation' vielleicht vorbeugen ...
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@Belli
Ja, sicher, weil sich Sprache zum Glück geändert hat - darum ging es ja. Als Kind hätte ich mit "Krankenpfleger" nichts anfangen können.
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@SeppJ sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@Belli sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Naja, also zumindest bei Stewardess und Krankenschwester hast Du doch jetzt bewusst die weibliche Form gewählt, denn es gibt auch den Steward und den Krankenpfleger?!
Ist das nicht sein Punkt, dass man deswegen "Flugbegleiter" oder "Krankenpfleger" in Stellenanzeigen sagt?
Ich weiß es nicht ... ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass es besser oder einfacher wird, wie es heutzutage gehandhabt wird, aber ja: Ich bin ja auch nicht betroffen, aber vielleicht liegt das zum Teil auch an meiner Einstellung.
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Bitte ordne doch mal folgende Berufe einem Geschlecht zu:
Das hat aber sehr wenig mit der Berufsbezeichnung zu tun, sondern mit der tatsächlichen Berufswahl der Personen. Es ist ein Fakt, dass in freien Gesellschaften Männer und Frauen sehr unterschiedliche Berufe ergreifen – eben weil sie frei in der Wahl der Berufe sind. Man sieht das an der Verteilung der Geschlechter in den diversen Berufsgruppen über die gesamte Welt verteilt. In den freien Ländern ist der Unterschied am größten.
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@Belli sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@SeppJ sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@Belli sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Naja, also zumindest bei Stewardess und Krankenschwester hast Du doch jetzt bewusst die weibliche Form gewählt, denn es gibt auch den Steward und den Krankenpfleger?!
Ist das nicht sein Punkt, dass man deswegen "Flugbegleiter" oder "Krankenpfleger" in Stellenanzeigen sagt?
Ich weiß es nicht ... ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass es besser oder einfacher wird, wie es heutzutage gehandhabt wird, aber ja: Ich bin ja auch nicht betroffen, aber vielleicht liegt das zum Teil auch an meiner Einstellung.
Dem Krankenhaus ist das Geschlecht der Pflegekraft sicherlich egal. Aber mit "Krankenschwester (m/w/d/)" in der Stellenanzeige kommt das unglücklich rüber
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PS: Für mich wirkt die Gendergeschichte wie, als wenn der Autor von dem Buch aus diesem Thread https://www.c-plusplus.net/forum/topic/350816/buchempfehlung-für-c zum Ober-Programmierer wird und der ahnungslosen Welt einen neuen Sprachstandard für C++ beschert.
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@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Das hat aber sehr wenig mit der Berufsbezeichnung zu tun, sondern mit der tatsächlichen Berufswahl der Personen.
Also ich habe als Kind keine Statistiken über die Geschlechterverteilung in verschiedenen Berufen studiert, aber trotzdem wusste ich, dass eine Krankenschwester weiblich zu sein hat. Vielleicht beinflußt dich Sprache ja nicht, da bist aber sicherlich die ganz große Ausnahme.
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Als Kind hätte ich mit "Krankenpfleger" nichts anfangen können.
als kind dachte ich, dass das männliche gegenstück zur krankenschwester ein "krankenbruder" wäre.
eines der ersten dinge, die sich einem jungen homo sapiens als invariabel einprägen, ist die zweigeschlechtlichkeit der menschlichen rasse. das erkennt man schon auf dem wickeltisch, ohne anderen zwischen die beine zu grabschen.
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@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
eines der ersten dinge, die sich einem jungen homo sapiens als invariabel einprägen, ist die zweigeschlechtlichkeit der menschlichen rasse. das erkennt man schon auf dem wickeltisch, ohne anderen zwischen die beine zu grabschen.
Du glaubst allen Ernstes, dass die Einführung von "d" irgendwie dadurch zu erklären ist, dass die Proponenten am Wickeltisch nicht so genau hingeguckt haben? Kann es nicht vielleicht sein, dass deine Weltsicht, die du dir von deinen ersten Eindrücken als junger Homo sapiens bewahrt hat, nicht die ganze Wahrheit ist? Nur ein kleiner Hinweis, ohne dass ich jetzt mit Chromosomen und Embryonalentwicklung anfange, aber es war früher üblich, dass direkt nach der Geburt chirurgisch "nachgeholfen" wurde, wenn das Geschlecht nicht so ganz eindeutig war. Ich glaube zwar nicht, dass du so einen Fall mal auf dem Wickeltisch vor dir hattest, aber das wäre dir schonmal verborgen geblieben.
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@Bashar sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Nur ein kleiner Hinweis, ohne dass ich jetzt mit Chromosomen und Embryonalentwicklung anfange, aber es war früher üblich, dass direkt nach der Geburt chirurgisch "nachgeholfen" wurde, wenn das Geschlecht nicht so ganz eindeutig war.
doch bestimmt nur mit einwilligung der eltern. es ist doch positiv, wenn sich missbildungen direkt nach der geburt beheben lassen. oder nicht?
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@Bashar sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Du glaubst allen Ernstes, dass die Einführung von "d" irgendwie dadurch zu erklären ist, dass die Proponenten am Wickeltisch nicht so genau hingeguckt haben?
ich vermute, es hängt irgendwie mit den schrecklichen erfahrungen mit dem rassismus zusammen.
man versucht die gesellschaft auf akzeptanz von "d" zu trimmen, weil man weiß, dass der pöbel bezüglich außenseitern schnell zum lynchmob werden kann.
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Also ich habe als Kind keine Statistiken über die Geschlechterverteilung in verschiedenen Berufen studiert, aber trotzdem wusste ich, dass eine Krankenschwester weiblich zu sein hat.
Ja, warum denn auch nicht?
Genau so hat eine Rechtsanwältin weiblich zu sein - und eine Ärztin, Architektin ...
Ein Rechtsanwalt und ein Architekt sind dagegen männlich ...Die Rechtsanwältin will doch auch sicher nicht mit 'Herr Rechtsanwalt' angesprochen werden, umgekehrt trifft das analog auch auf den Rechtsanwalt zu ...
Wenn die Krankenschwester Krankenpflegerin hieße, analog zum Krankenpfleger, wäre das dann besser?
Worauf will man eigentlich hinaus?