m/w/d ... what the f*ck???
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@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@It0101 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Hermaphroditen
wikipedia sagt dazu:
Beim Menschen kommt der echte Hermaphroditismus (gleichzeitiges Vorliegen von Hoden- und Ovarialgewebe)[4] selten vor. Bei entsprechenden Fällen handelt es sich meist um Pseudohermaphroditismus der getrenntgeschlechtlichen Art Homo sapiens. Eine weitere Bezeichnung hierfür ist Intersexualität
Und wenn man weiter klickt:
Pseudohermaphroditismus oder unechte Zwittrigkeit ist das Vorhandensein sowohl weiblicher als auch männlicher Geschlechtsmerkmale bei einem Individuum mit entweder weiblichen (Eierstöcke) oder männlichen (Hoden) Keimdrüsen
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudohermaphroditismus
Zum CSD: Ich habe mehrere Jahre zentral in Köln gewohnt. Bei dem was da teilweise abgeht, würde ich mit Kindern nicht da hin. Das Auftreten mancher da, regt selbst homosexuelle Bekannte von mir auf.
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@titan99_ sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Dann beruht die Rechtfertigung von Handlungen auf dem Können
so ist es. damit lässt sich jede noch so unmoralische tat rechtfertigen.
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@Schlangenmensch sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Zum CSD: Ich habe mehrere Jahre zentral in Köln gewohnt. Bei dem was da teilweise abgeht, würde ich mit Kindern nicht da hin. Das Auftreten mancher da, regt selbst homosexuelle Bekannte von mir auf.
Idioten gibts überall.
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@It0101 Leider wahr.
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ineressantes thema, irgendwie
Die Bezeichnung Intersexualität bezieht
sich auf Menschen, die sich aufgrund von körperlichen Besonderheiten nicht eindeutig als männlich oder weiblich einordnen lassen. Der Begriff soll ältere Bezeichnungen wie Zwitter
oder Hermaphrodit ablösen, die diskriminierenden Charakter
haben können. Der Begriff Intersexualität, manchmal auch
durch Intergeschlechtlichkeit oder Zwischengeschlechtlichkeit
ersetzt, lässt offen, ob es sich um ein drittes Geschlecht handelt
oder ob die Zuordnung nur nicht festgelegt oder festlegbar ist.
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Es wurde behauptet, dass Sprache keinen Einfluss auf Verhaltensweisen und Prägungen hätte und das ist einfach kompletter unsinn.
Der Einfluss der Sprache auf Überzeugungen ist sehr viel geringer als das sich die meisten ausmalen. Schöne Worte ändern nämlich wenig bis gar nichts an der Einstellung von Menschen, und genau dieses Bild in den Köpfen ist entweder ein reales Problem oder wird von den Förderen dieses Neusprechs als Problem angenommen. Das ist so, weil die persönlichen Erfahrungen sehr viel schwerer wiegen, und dann werden diese Erfahrungen auf ganze Gruppen extrapoliert. Dagegen kommt man mit als Euphemismen empfundene PC-Sprache nicht an. Was hilft sind positive Erfahrungen mit anderen Menschen aus diesen Gruppen, die dann dabei helfen diese Bild zu revidieren bzw. sich als Gesellschaft um die realen Probleme zu kümmern, die zu diesen Bildern in den Köpfen führen.
Die PC-Sprache ist sozusagen die sprachliche rosarote Brille, die man sich aufsetzt um die Probleme im Land leugnen zu können. Wer so naiv ist und meint, dass echte oder vermeintliche Vorurteile verschwinden, wenn nur die korrekte Sprache genutzt wird, verschließt die Augen vor der Realität. Es gibt dann halt eine offizielle Sprache und eine inoffizielle Sprache bzw. eine offizielle und eine inoffizielle Konnotation der Begriffe. Es ist ein typischer Auswuchs von PC, dass Begriffe wegen dieser Problematik schnell verbrannt sind und beständig neue Begriffe eingeführt werden. Wenn Du recht hättest dürfte es diese Problematik nicht geben.
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@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Der Einfluss der Sprache auf Überzeugungen ist sehr viel geringer als das sich die meisten ausmalen...
Ich bleibe dabei: unsinn. Ich sehe da ganz ehrlich auch gar keinen Bedarf zu diskutieren.
Wenn du mit Schimpfwörtern wie "Juderei" oder "Nigger" aufwächst oder Menschen als Schweine des Systems (RAF) oft genug bezeichnest, dann hat das Auswirkungen.
Ich habe auch echt keine Lust hier immer Sachen zu diskutieren, weil irgendwelche Leute meinen sie wären total schau und crazy, coole Outsider-Typen, die halt mehr wissen als der Rest der Welt (und ja dem: Rest der Welt ist natürlich bewusst, dass Sprache prägt).
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Der Einfluss der Sprache auf Überzeugungen ist sehr viel geringer als das sich die meisten ausmalen...
Ich bleibe dabei: unsinn. Ich sehe da ganz ehrlich auch gar keinen Bedarf zu diskutieren.
Wenn du mit Schimpfwörtern wie "Juderei" oder "Nigger" aufwächst oder Menschen als Schweine des Systems (RAF) oft genug bezeichnest, dann hat das Auswirkungen.Wer mit dem N-Wort aufwächst, wächst in erster Linie auch mit rassistischen Vorstellungen einer white supremacy auf, und die verschwindet nicht, wenn man das N-Wort nicht mehr nutzt! Das Wort ist nur ein Symptom, es ist nicht das eigentliche Problem. Wenn ein weißer Rassist aus den USA das N-Wort nicht mehr nutzt und stattdessen immer PC konform „afro american“ sagt, ändert das rein gar nichts an seiner Vorstellung einer white supremacy.
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@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Wer mit dem N-Wort aufwächst, wächst in erster Linie auch mit rassistischen Vorstellungen einer white supremacy auf, und die verschwindet nicht, wenn man das N-Wort nicht mehr nutzt!
der betreffende white supremacist wird wohl nicht mehr vernünftig, aber durch das n-wort bleibt der rassismus in der gesellschaft erhalten. es kommt nämlich aus einer zeit, als schwarze nicht als vollwertige menschen galten. drängt man solche wörter zurück, wird auch der rassismus in der gesellschaft weniger.
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@Bushmaster Wieso sollte der Rassismus dadurch weniger werden? Rassismus ist eine Einstellung und kein Vokabular. Kann man live in den USA beobachten. Das N-Wort ist dort offiziell verpönt, offenen Rassismus gibts trotzdem zuhauf.
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@Bushmaster sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
der betreffende white supremacist wird wohl nicht mehr vernünftig, aber durch das n-wort bleibt der rassismus in der gesellschaft erhalten. es kommt nämlich aus einer zeit, als schwarze nicht als vollwertige menschen galten. drängt man solche wörter zurück, wird auch der rassismus in der gesellschaft weniger.
Ihr verwechselt beständig Ursache und Wirkung: Das N-Wort ist nur die Wirkung des Rassismus. Ein Nichtrassist wird es ohnehin nicht verwenden, d.h. man bekämpft das Problem in dem man nicht das Wort bekämpft sondern die Geisteshaltung des Rassismus, dann verschwindet das Wort von selbst. Wer meint man täte dies in dem man die Verwendung des Wortes bekämpft – der irrt. Das führt nur dazu, dass Rassisten sich in der Öffentlichkeit Selbstrestriktionen auferlegen, aber weiterhin verdeckt ihre Thesen vertreten.
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@Tyrdal sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Wieso sollte der Rassismus dadurch weniger werden?
weil er sich dann schlechter durch das medium sprache verbreiten kann.
@Tyrdal sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Rassismus ist eine Einstellung und kein Vokabular
aber diese einstellung setzt sich im vokabular fest und wird dadurch weiter getragen. man kann nur sehr schlecht über etwas reden, für das es keine wörter gibt.
@Tyrdal sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Kann man live in den USA beobachten. Das N-Wort ist dort offiziell verpönt, offenen Rassismus gibts trotzdem zuhauf.
leider ja. den bekommt man nur schwer weg und es dauert lange.
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@john-0 sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Ihr verwechselt beständig Ursache und Wirkung
Nein, du hingegen ignorierst vollständig die Wechselwirkung.
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@Jockelx sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
Nein, du hingegen ignorierst vollständig die Wechselwirkung.
Machen wir es kurz: Bist Du Wähler des linken politischen Spektrums? Falls ja, brauchen wir darüber nicht länger die Meinung dazu austauschen.
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@titan99_ wie wärs mit nicht mitlesen? Es wird Dir überall passieren, das Leute ein andere Sensibilität für Themen haben. Muss man jetzt auf jeden einzelnen Rücksicht nehmen?
Man kann doch nicht seine eigene Befindlichkeit über alles andere stellen, besonders wo dieser Thread im Gegensatz zu anderen in diesem Unterforum nun wirklich schon beinahe zärtlich her kommt.
Das ist doch typisch Generation Schneeflöckchen, wenn ich es mal so "hart" ausdrücken darf. Ich könnte auch manchmal verzweifeln, wie sich Andere hier über Andere auslassen, da heißt es dann eben abschalten, wegschauen, sich was anderem widmen. Aber auf keinem Fall seinen eigenen Maßstab als generellen ansehen.
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@titan99_ sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
An die Moderatoren: Wäre es möglich strenger zu moderieren! Es ist doch offensichtlich, bestimmte Wörter und Formulierungen haben mit C++ keine Gemeinsamkeiten! Bei genauem lesen ist es vielleicht kein direkter Rassismus, Antisemitismus oder Sexismus, aber vom Gefühl her - bei mir zumindest - schon.
aber einen spruch des rassisten teddy roosevelt als signatur,
tztztz ...
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@titan99_ sagte in m/w/d ... what the f*ck???:
War mir neu. Wusste ich zuvor nicht. Danke für die Info. Werde mich genauer informieren.
A racist whose beliefs reflected those of the elite of this period, Roosevelt thought African Americans to be inferior to white citizens. Although he invited Booker T. Washington, one of the leading philosophers of the time (and African American) to dine at the White House, he also dismissed 160 black soldiers from service, assuming them all to have colluded in a criminal shooting spree.
https://www.si.edu/spotlight/knowing-the-presidents-theodore-roosevelt