Rückgabewert
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@werdas_34 sagte in Rückgabewert:
- Please do not edit this file.
Super Voraussetzung, um eigene Ideen auszuprobieren.
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@wob sagte in Rückgabewert:
Gucken wir uns mal den delete-Teil an:
Klar kann man versuchen eine Übungsaufgabe aus dem Studium, um Inhalte aus der Vorlesungen besser zu verstehen, es übertreiben. Ich könnte noch ne GUI hinzufügen und ne SQL Datenbank anschließen.
Selbst permamente Überprüfung, ob Parameter nicht NULL bzw sinnvolle Werte haben, wäre sinnvoll, wird dann weggelassen, weil die Aufgabe einmal vorgeführt und dann gelöscht wird.Lange Rede kurzer Sinn:
Unser Prof sieht einige Sachen nicht so streng und manche Teile kommen gar von ihm selbst unter anderem die delete Funktion. Einfach das wir den Fokus auf den Kern der Aufgabe (letzten beiden Funktionen) legen.Ich bin mir sicher du wolltest mir damit nur zeigen, dass der Teil nicht ideal umgesetzt ist und bei professioneller Software vermieden werden sollte.
Dennoch bitte ich den Fokus auf die letzten beiden Funktionen zu werfen.
Vielen Dank.
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@werdas_34 sagte in Rückgabewert:
[ganz viel bla bla bla]
Ich bin mir sicher du wolltest mir damit nur zeigen, dass der Teil nicht ideal umgesetzt ist und bei professioneller Software vermieden werden sollte.
Nein. Ich habe dir gesagt, dass der gezeigte Code undefiniertes Verhalten hat.
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@wob sagte in Rückgabewert:
Nein. Ich habe dir gesagt, dass der gezeigte Code undefiniertes Verhalten hat.
Dann hat der Prof offenbar nichts dagegen.
Oder meinst du, davon kommt die fehlerhafte Ausgabe aus der letzten Aufgabe?
Komisch nur das die delete Funktion nicht aufgerufen wird...
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Das Prof hat keine Ahnung, was UB ist und bedeutet. Deswegen hat er nichts dagegen.
Dein Prof ist zu faul, sich selbst sinnvolle Aufgaben für euch auszudenken und bemüht stattdessen einen Uralt-C89 Generator um Code zu produzieren, an dem ihr dann rumfrickeln sollt.
Lernen tut ihr bei diesem Studium dieses Codes natürlich nichts.
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@Wutz sagte in Rückgabewert:
Das Prof hat keine Ahnung, was UB ist und bedeutet. Deswegen hat er nichts dagegen.
Das kann gut sein, aber ...
Dein Prof ist zu faul, sich selbst sinnvolle Aufgaben für euch auszudenken und bemüht stattdessen einen Uralt-C89 Generator um Code zu produzieren, an dem ihr dann rumfrickeln sollt.
Das dürfte eine Vorlesung sein, in der RPC eine Rolle spielt. Vielleicht geht es um verteilte Systeme. Es ist mit ziemlicher Sicherheit keine Vorlesung, in der C-Programmierung im Mittelpunkt steht, sondern C ist das Handwerkszeug (das sich die Studierenden bitteschön selbst beizubringen haben), um höhere Konzepte zu erlernen.
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@Wutz sagte in Rückgabewert:
Das Prof hat keine Ahnung, was UB ist und bedeutet. Deswegen hat er nichts dagegen.
Dein Prof ist zu faul, sich selbst sinnvolle Aufgaben für euch auszudenken und bemüht stattdessen einen Uralt-C89 Generator um Code zu produzieren, an dem ihr dann rumfrickeln sollt.Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Deswegen lass ich es gleich komplett.
@Wutz sagte in Rückgabewert:
Lernen tut ihr bei diesem Studium dieses Codes natürlich nichts.
Es geht ja nur darum das Prinzip Remote Procedure Call in C zu verstehen und einmal angewandt zu haben. Der Rest dient nur dazu, das ganze halbwegs funktional zu halten. Schließlich keine vollwertige Software..
Dazu ist mein letztes C Projekt drei Jahre her und ich fange was Pointer und Speicher etc. wieder von vorne an.
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@Wutz sagte in Rückgabewert:
Dein Prof ist zu faul, sich selbst sinnvolle Aufgaben für euch auszudenken und bemüht stattdessen einen Uralt-C89 Generator um Code zu produzieren, an dem ihr dann rumfrickeln sollt.
RPC ist noch immer Basis von NFS und diverser anderer IX Dienste, insofern ist das nichts veraltet. Im Gegensatz zu dem ganzen neuen Gedöns ist RPC schnell.
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@john-0
Und?
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@werdas_34 Das ist recht viel Code um alles zu überblicken, inklusive globaler Variablen, die sich überall ändern können.
Das Zauberwort heißt hier minimales compilierbares Beispiel, dass das Problem reproduziert. Damit lenkst du auch den Fokus der Community auf das Problem, dass du gelöst haben möchtest.
Außerdem würde ich dir empfehlen, mal ein Debugger zu benutzen und zu gucken, was an welcher Stelle genau passiert.
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Zumindest für den ersten Teil, warum du bei m nicht alle Strings angezeigt bekommst, ist die Lösung ganz einfach.
Sieh dir dencase 'm'
an!result_7 = selectw_1((void*)&selectw_1_arg, clnt); (...) printf("Content of database: %s\n", *result_7);
selectw_1
liefert dir einenchar**
- du gibst aber immer nur das erste Element davon aus - unabhängig davon, wie viele es überhaupt gibt (auch wenn es 0 (keine) Elemente gibt, gibst du das erste von keinen trotzdem aus)
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@Wutz sagte in Rückgabewert:
@john-0
Und?Wenn Du an werdas_34 Kritik üben willst, dann wäre es angebracht sich darüber zu beklagen, dass die Sourcen (üblicherweise mit .x Dateiendung versehen) für rpcgen nicht dabei sind. Denn wer will sich schon Code aus dem Codegenerator anschauen, wenn er den Source dafür sehen kann? Oder man kann sich darüber beklagen, dass er kein minimales übersetzbares Beispiel angeführt hat. Das wäre sogar noch viel sinnvoller.
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@wob sagte in Rückgabewert:
selectw_1 liefert dir einen char** - du gibst aber immer nur das erste Element davon aus - unabhängig davon, wie viele es überhaupt gibt (auch wenn es 0 (keine) Elemente gibt, gibst du das erste von keinen trotzdem aus)
Iche merke grad, ich habe zuvor vergessen zu schreiben, dass die Lösung ein Array zurückliefert. Aber eigentlich sollte ein zusammenhängender String zurückgeliefert werden:
Bsp:
Inhalt in der DB: eins, zwei, drei
Funktion soll Zeiger auf STring zurückliefern, der so aussieht "eins zwei drei".@john-0 sagte in Rückgabewert:
Wenn Du an werdas_34 Kritik üben willst, dann wäre es angebracht sich darüber zu beklagen, dass die Sourcen (üblicherweise mit .x Dateiendung versehen) für rpcgen nicht dabei sind. Denn wer will sich schon Code aus dem Codegenerator anschauen, wenn er den Source dafür sehen kann?
Im ersten Beitrag verlinke ich auf einen anderen Beitrag, in dem findest du ich glaube im vierten oder fünften Post die rdbase.x Datei.@john-0 sagte in Rückgabewert:
Oder man kann sich darüber beklagen, dass er kein minimales übersetzbares Beispiel angeführt hat. Das wäre sogar noch viel sinnvoller.
Nur noch Client und Server in minimal da der Rest eh nicht verändert werden darf.
Client; (minimal so das die Test eingabe von oben dennoch funktioniert.#include <stdio.h> #include "rdbase.h" #define MAXLINE 80 int nextin (char*, char*, char*); void rdbaseprog_1(char *host, char cmd, char *word1, char *word2) { CLIENT *clnt; int *result_1; char *initw_1_arg; int *result_2; char * insertw_1_arg; char * *result_7; char *selectw_1_arg; manywords *result_8; twoargs selectbetweenw_1_arg; clnt = clnt_create (host, RDBASEPROG, RDBASEVERS, "udp"); if (clnt == NULL) { clnt_pcreateerror (host); exit (1); } switch (cmd) { case 'I': result_1 = initw_1((void*)&initw_1_arg, clnt); if (result_1 == (int *) NULL) { clnt_perror (clnt, "call failed"); }else{ printf ("Database initialized to empty.\n"); } break; case 'i': insertw_1_arg = word1; result_2 = insertw_1(&insertw_1_arg, clnt); if (result_2 == (int *) NULL) { clnt_perror (clnt, "call failed"); }else if(*result_2 > 0){ printf ("Word inserted: %s\n", word1); }else{ printf ("Word could not be inserted: %s\n", word1); } break; case 'm': result_7 = selectw_1((void*)&selectw_1_arg, clnt); if (result_7 == (char **) NULL) { clnt_perror (clnt, "call failed"); }else{ printf("Content of database: %s\n", *result_7); } break; case 'b': selectbetweenw_1_arg.firstarg = word1; selectbetweenw_1_arg.secondarg = word2; result_8 = selectbetweenw_1(&selectbetweenw_1_arg, clnt); if (result_8 == (manywords *) NULL) { clnt_perror (clnt, "call failed"); } else{ for(u_int i = 0; i < result_8->words.words_len; i++){ printf("%s\n", result_8->words.words_val[i]); } } } clnt_destroy (clnt); } int main (int argc, char *argv[]) { char *host; char word1 [MAXWORD + 1]; char word2 [MAXWORD + 1]; char cmd; int wrdlen; while(1){ printf ("\nEnter Command out of I i d l u c m b \n"); wrdlen = nextin (&cmd, word1, word2); host = "localhost"; rdbaseprog_1 (host, cmd, word1, word2); } exit (0); } int nextin (cmd, word1, word2) char *cmd, *word1, *word2; { char command[MAXLINE]; char tmp; fgets (command, MAXLINE, stdin); sscanf (command, "%c %s %s", cmd, word1, word2); return 0; }
minimaler Server:
#include <stdio.h> #include <string.h> #include "rdbase.h" char dict[DBASESIZE] [MAXWORD+1]; int nwords = 0; int * initw_1_svc(void *argp, struct svc_req *rqstp) { static int result; nwords = 0; result = 1; printf("Called initw.\n"); return &result; } int * insertw_1_svc(char **argp, struct svc_req *rqstp) { static int result; printf("Insert %s.\n", *argp); int i; for (i=0; i<nwords; i++) if (strcmp (*argp, dict[i]) == 0) return 0; strcpy(dict[nwords], *argp); nwords++; result = nwords; return &result; } char ** selectw_1_svc(void *argp, struct svc_req *rqstp) { char** result = NULL; printf("Called selectw.\n"); size_t num_results = nwords; result = malloc((num_results + 1) * sizeof(char*)); result[num_results] = NULL; for (size_t i = 0; i != num_results; ++i) { size_t string_length = strlen(dict[i]); result[i] = malloc(string_length+1); strcpy (result[i], dict[i]); // Woher kommen die Infos bei Dir? char* const p = result[i]; p[string_length] = 0; } return result; } manywords * selectbetweenw_1_svc(twoargs *argp, struct svc_req *rqstp) { static manywords result; printf("Between: %s and %s\n", argp->firstarg, argp->secondarg); int number = 0; for(int k = 0; k < nwords; k++){ if((strcmp(argp->firstarg, dict[k]) <= 0) && (strcmp(argp->secondarg, dict[k]) >= 0)){ number++; } } result.words.words_len = number; result.words.words_val = malloc(number * sizeof(oneword)); for (size_t i = 0; i < nwords; ++i) { if((strcmp(argp->firstarg, dict[i]) <= 0) && (strcmp(argp->secondarg, dict[i]) >= 0)){ result.words.words_val[i].word = malloc(strlen(dict[i]) + 1); strcpy(result.words.words_val[i].word, dict[i]); } } return &result; }
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Naja, dann weise ich dich mal auf einen weiteren Fehler hin:
result.words.words_len = number; result.words.words_val = malloc(number * sizeof(oneword)); for (size_t i = 0; i < nwords; ++i) { if((strcmp(argp->firstarg, dict[i]) <= 0) && (strcmp(argp->secondarg, dict[i]) >= 0)){ result.words.words_val[i].word = malloc(strlen(dict[i]) + 1); strcpy(result.words.words_val[i].word, dict[i]); } }
Du hast einen Zähler
i
für die Gesamtliste der Wörter. Für die zurückzugebenden Wörter geht dein Index aber nur von0
bisnumber
(exklusive), nicht bisnwords
(exklusive). Du brauchst eine andere Variable alsi
dafür, die du nur im true-Fall inkrementieren darfst. Nenne sie z.B.result_index
.
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@wob sagte in Rückgabewert:
Du hast einen Zähler i für die Gesamtliste der Wörter. Für die zurückzugebenden Wörter geht dein Index aber nur von 0 bis number (exklusive), nicht bis nwords (exklusive). Du brauchst eine andere Variable als i dafür, die du nur im true-Fall inkrementieren darfst. Nenne sie z.B. result_index.
Vielen Dank. Man sollte nicht alles gleich benennen.
Jetzt funktioniert die letzte Funktion.
Die vorletzte mit dem gesamten Inhalt der DB ausgeben habe ich auch gelöst.
So sind nun alle Aufgaben durch.Vielen Dank an alle.