Veröffentlichung
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@Belli sagte in Veröffentlichung:
@It0101 sagte in Veröffentlichung:
Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen.
Interessanter Aspekt ... dann brauchen wir ja gar keine Waffen ...
Richtig. Wir brauchen keine, aber es gibt sie trotzdem.
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@It0101 sagte in Veröffentlichung:
Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen.
Und wenn ich alle paar Tage von den Amokläufen in USA lese ... gäbe es keine Waffen, glaubst Du, der Amokläufer hätte dann ~20 Leute erwürgt oder erschlagen?
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@Belli sagte in Veröffentlichung:
@It0101 sagte in Veröffentlichung:
Nicht Waffen töten Menschen. Menschen töten Menschen.
Und wenn ich alle paar Tage von den Amokläufen in USA lese ... gäbe es keine Waffen, glaubst Du, der Amokläufer hätte dann ~20 Leute erwürgt oder erschlagen?
Möglich wäre es. Wenn jemand töten will ( psychische Störung ), dann tut er es. Im Zweifel nimmt er sein Auto und fährt in die nächste Menschenmenge.
Aus meiner Sicht sind es nur wenige Morde die man wirklich verhindern könnte, wenn es keine Waffen gäbe. Hauptsächlich Affekt-Geschichten, oder "Missverständnisse" bei Raub und Geiselnahmen, oder wenn das SEK an der Tür klopft.
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Was wirklich sinken würde, wären vermutlich "Unfälle":
- unsachgemäße Handhabung beim Sportschießen
- Jagdunfälle
- Kinder-Geburtstage ( "liebe Tochter, du bist jetzt 5, hier ist ein pinkes XM-8 nur für dich allein, fertiggeladen natürlich" ) -> nicht lachen: Kommt in den USA gelegentlich vor, dass Kinder beim Spielen mit Waffen tödlich verunglücken
etc.
Aber das ist hier nicht das Thema.
@biter: wenn du von deinem Projekt überzeugt bist, ZIEH ES DURCH.
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Danke für Eure Beiträge !!!
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Ich glaub Freund biter hat zu lange am frisch gestrichenen Zaun geschnüffelt...
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Endlich mal jemand, der den Thread durchschaut hat.
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Kann ich verstehen, solange ich noch nicht weiss, was ich damit anfange, möchte ich es hier auch nicht präsentieren, hinterher schon, dann könnt Ihr zwei klotzen ... Kann die Lösung auch mit vollständiger Induktion beweisen, bis dann ...
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Und das Thema hier lautet: Veröffentlichung, und nicht ob die Lösung korrekt ist oder nicht. hustbaer, Dir könnte es auch passieren, dass Du etwas findest, was offensichtlich erfolgreich ist, und dann wenn Du hier nach Veröffentlichung fragst, keine gescheite Antwort kriegst. Meine Frage wurde oben schon korrekt von Schlangenmensch beantwortet. Und wenn man wie ich 40 Jahre daran gearbeitet hat ist es auch wahrscheinlich, dass man etwas findet. Bestimmt schon 1000 Ideen die verwerfen musste, aber um festzustellen ob eine Idee korrekt ist, mit einem Beweis, ist nicht sehr schwer. Entscheidend, sind die Ideen. Natürlich klingt sowas unwahrscheinlich, dass man was findet, woran zig Profis arbeiten. Einer muss damit anfangen ! Nichts für ungut !
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Also wenn ich keine Möglichkeit, finde das in Zeitschriften zu veröffentlichen, veröffentliche ich es hier im Forum, kann man hier auf sein Urheberrecht pochen ?
Müsste man dann seinen richtigen Namen offenlegen ? Der eine Lösungstext ist nur vergleichsweise kurz ...
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Ich habe tatsächlich keine Ahnung, wie es mit Copyright hier im Forum aussieht. Prinzipiell gilt Urheberrecht aber immer (ok, dafür bin ich kein Fachmann). Ein vollständiger Name hilft, wenn man daraus in eigenen Veröffentlichungen zitieren möchte, oder das weiter verarbeiten möchte (ok, ich würde nie aus einem Forumbeitrag zitieren, aber das ist was anderes).
Wenn du die Veröffentlichung in Form eines Papers vorbereitet hast, was spricht denn gegen eine eigene kleine Webseite, auf der du veröffentlichen kannst. Das kann man auch zusätzlich zum Journal machen.
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@biter sagte in Veröffentlichung:
Und wenn man wie ich 40 Jahre daran gearbeitet hat ist es auch wahrscheinlich, dass man etwas findet.
Wäre da nicht die Natur der exponentiellen Funktion und das P=NP Problem. Weist du was 2^n bedeutet? Wieviele Rechner, wieviel Strom benötige ich um 2^128 Kombinationen zu durchsuchen? Wieviel für 2^129?
Kennst du das Problem von Sissa ibn Dahir? Wo ein Berater für seine Dienste ein Schachbrett voll Reis verlangt. Auf dem ersten Feld 1 Reiskorn, auf dem zweiten 2, auf dem dritte 4,... Ist das viel Reis?
Oder das Problem der Verzinsung? Vor 2000 Jahren legt Person XYZ 1€ auf die israelische Bank an. Die Verzinsung beträgt 3%. Wieviel Geld hat er heute?
Das P=NP Problem ist akademisch nicht trivial, zählt zu den Millenium Problemen und es wurde ein Preisgeld von 1 Million Dollar zur Lösung ausgesetzt.
Deshalb sind hier die Leute ein wenig skeptisch. Es wäre saugeil wenn du das P=NP Problem auch nur ansatzweise gelöst hättest, aber es ist aufgrund der Natur des Problems unwahrscheinlich.
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Also bei mir dreht es sich nur um Funktionen mit exponentiellem Aufwand, muss leider als Nicht-Profi gestehen, dass ich mich mit P und NP nicht auskenne weil ich "nichtdeterministisch" nicht verstehe, blamabel, ich muss mir das noch anlesen. Bei mir geht es um rekursive Funktionen wie zB bei Fibonacci: Fib(N) = Fib(n-1) + Fib(n-2);
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Könnt Ihr mich über das Copyright hier im Forum aufklären, dann überlege ich mir ob ich den Text hier veröffentliche, dann könnt Ihr selber urteilen ...
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@biter Wenn man von P != NP ausgeht, gibt es für einige interessante Probleme keine Lösung die in Polynomialzeit von einer deterministischen Touringmaschine (einem normalen Computer) berechnet werden kann.
Ein Prof meiner alten Uni hat mal einen Beweis für P != NP vorgelegt, sich aber wohl in einer der Annahmen verhauen.
Für die Berechnung der n-ten Stelle der Fibonacci Folge kann man z.B. recht einfach einen iterativen Algorithmus mit Laufzeit O(n) angeben.
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Ja Schlangenmensch, den linearen Algorithmus für Fibo kenne ich. Mein Verfahren gibt eine Lösung, für eine ganze Klasse von Problemen, wie die rekursive Fibo-Berechnung, als lineare Funktion O(n) an. Nicht nur für Fibonacci. aber auch nicht für alle Probleme mit exponentiellem Aufwand.
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Gibt es denn Probleme, die du mit deinem Algorithmus schneller/einfacher lösen kannst als schon bekannte Algorithmen?
-> das wäre interessant, könntest du dann ein Beispiel geben?
Bei Fibonacci kommst du auch durch Matrix-Potenzierung, also zum Ziel.
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Mein Verfahren ist ein rekursives Gerüst indem zwei beliebige Funktionen vorkommen die dann auch im der linearen Lösung stecken, also ziemlich variabel. Deshalb spreche ich von einer Klasse von Problemen. Allerdings kenne ich kein anderes Problem, das sich damit lösen lässt, ich vermute aber dass es die gibt.
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Ich bin in dem Thema überhaupt nicht mehr drin und es kommt auch kein Widerspruch, deshalb frage ich mal nach:
Warum hat die Berechnung der n-ten Fibonacci-Zahl (darum geht es doch oder?) "exponentiellen Aufwand"?
Jetzt mal abgesehen von der geschlossenen Form ist das doch auch sonst einfach nur eine Schleife, um die Zahl zu berechnen!?
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Folgendermassen:
rekursiv:
fibo(N)
if N==1 return 1;
if N==2 return 1;
return fib(N-1) + fibo(n-2);Jeder Aufruf ( >= 3 ) hat zwei weitere Aufrufe zur Folge also rekursiv und exponentiell.
iterativ:
fiboi(N)
if N==1 return 1;
if N==2 return 1,
K = 1; G = 1;
for(int i=3; i<=N; i++)
{
S=K;
K=G;
G=S + G;
};
return G;