Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT)
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Hallo,
Hat jemand einen Codeschnipsel für mich - möchte unter Linux ein einfaches Fenster ausgeben lassen?
Wie geht das, welche Header-Dateien muss ich dafür installieren?
QT ist durch seinen teuren Lizenzen bei mir erst einmal hinten angestellt.Grüße
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- Bitte mit Codeschnipsel und verweis auf die eingebauten header-Dateien -
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@Timo_R sagte in Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT):
- Bitte mit Codeschnipsel und verweis auf die eingebauten header-Dateien -
Tja, jemand der noch nicht einmal im passenden Forum posten kann, wird da wohl völlig überfordert sein...
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Keine Antwort ist auch eine Antwort -
wo hätten Sie es denn hinein geschrieben?!
Einfach eine kurze fundierte Antwort reicht mir -
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Qt ist erst mal kostenlos, wenn du es nicht kommerziell verwendest.
Ansonsten schau mal nach GTK-Tutorials.
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Schau mal unter List of platform-independent GUI libraries: In C, C++.
Für eine ganz einfache UI kannst du mal Nana ausprobieren.
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Kurz prägnant die Antwort - danke -
Klappt aber trotzdem nicht, weil ich keine windows.h habe.
Tipps und Tricks dafür?
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Es ist zu früh für dich, mit GUI anzufangen. Du musst noch viel lernen. Wenn du jetzt schon irgendwas mit GUI basteln willst, wirst du nur ständig frustriert sein und nichts dabei lernen.
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@Timo_R sagte in Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT):
Kurz prägnant die Antwort - danke -
Klappt aber trotzdem nicht, weil ich keine windows.h habe.
Tipps und Tricks dafür?
Kannst du dich mal klarer äußern? In welchem Code-Schnipsel kommt windows.h vor?
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@Timo_R sagte in Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT):
- Bitte mit Codeschnipsel und verweis auf die eingebauten header-Dateien -
Wenn Qt nichts ist, solltest Du Gtk+ ausprobieren. Allerdings musst Du i.d.R. zuerst die notwendigen Entwicklerpakete installieren. Was für eine Distro nutzt Du?
@Swordfish sagte in Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT):
Ernsthaft nacktes X11, am besten mit Xt garniert? Nicht noch ein kleines Athena Widgets Tutorial ausgegraben?
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Das mit windows.h stimmt nicht -
das wurde mir im Programm netbeans falsch dargestellt -
das mit Nana war ein guter Tipp, danke -
aber ich hab Probleme bei der Installation, wie finde ich das Verzeichnis heraus, in das ich den ordner "nana" hineinkopieren muss? Weiß da einer weiter?
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@john-0 sagte in Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie QT):
Ernsthaft nacktes X11
ich habe "ohne GUI [library]" wörtlich genommen. Aja, ich bin nicht der Downvoter.
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@Swordfish sagte in [Ein einfaches Fenster unter Linux mit C++ programmieren (ohne große GUI wie
ich habe "ohne GUI [library]" wörtlich genommen. Aja, ich bin nicht der Downvoter.
Ach, ich habe hier im Forum ein speziellen „Freund“, der nimmst persönlich, das ich wage hier irgend welche Beiträge zu schreiben. Wahrscheinlich war er es.
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@Timo_R: Den Pfad kannst du frei bestimmen (du mußt dann nur diesen Pfad bei den Compiler- und Linkereinstellungen in der IDE angeben, s.a. Nana Installation).
Und vorher in diesem Verzeichniscmake
(bzw.make
) ausführen, damit die Nana-Library erstellt wird.
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Qt hat doch nur Lizenzen für kommerzielle und closed source projekte. Solange es nicht kommerziell ist oder open source, gibt es da schon mal gar keine Probleme.
Wenn dein Plan ist, ein komerzielles closed source Produkt zu entwickeln, dann hast du ja scheinbar eine geniale Idee, die du unbedingt schützen musst vor den großen Giganten, die es einfach klauen und nichts auf deine open source Lizenz geben. Und wenn du die haben solltest, dann tut es dir bestimmt auch nicht weh eine Lizenz von Qt zu erwerben
Ein "einfaches Fenester unter Linux ausgeben" hört sich aber mehr nach kategorie "nicht kommerziell" an (oder open source).
"The Qt open source licensing is ideal for use cases such as open source projects with open source distribution, student/academic purposes, hobby projects, internal research projects without external distribution, or other projects where all (L)GPL obligations can be met."
Und eine (L)GPL Lizenz verbietet keine komerzielle Nutzung. Klingt für mich nach einem mehr als fairen Lizenzmodell.