Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück
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Inzwischen gibt es 105 Rudel und mindestens 275 erwachsene Wölfe in Deutschland. Schwerpunkt sind immer noch Brandenburg, Sachsen und Niedersachsen.
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https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/kindergarten-in-schleswig-holstein-aus-angst-vor-dem-wolf-geraeumt-16545808.html
Kinder müssen bereits vor dem (bösen) "aggresiven Wolf" im "Wald Christianslust" (Schleswig-Holstein) in Sicherheit gebracht werden. Der Wald als Gefahrenzone, so fängt es wohl an mit dem Krieg zwischen Wolf und Mensch. Also besser zuhause bleiben und an Computer/TV/Konsole/... sitzen.
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naja was meinst du, was die bildzeitung da für eine auflage macht, wenn irgendein kind durch den wolf verletzt wird?
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Der Wolf, er wird unsere Kinder fressen und die Menschheit ausrotten, unzweifelhaft.
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@Provieh-Programmierer sagte in Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück:
Der Wolf, er wird unsere Kinder fressen und die Menschheit ausrotten, unzweifelhaft.
Seh ich auch so. Wir haben einfach keine größeren Probleme.
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tja auf den kampf gegen den hunger folgt der kampf gegen die langeweile - oder so ähnlich......
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Momentan hört man wenig von Wölfen, warum auch immer. Hauptvorkommen ist wohl immer noch in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wölfe_in_Deutschland#Konflikte
Außer einem Verkehrsunfall, bei dem Wolf und Fahrer (gegen Baum geprallt) umkamen, ist offenbar nichts Wesentliches passiert.
Die "Vergrämung" zu neugieriger Wölfe reicht offensichtlich aus.
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@Erhard-Henkes
Und ich dachte schon, Jürgen Wolf ist aus seinem Westkanada-Sabbat zurück und hat wieder mal ein paar Unsinns-Bücher veröffentlich.
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@Wutz sagte in Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück:
@Erhard-Henkes
Und ich dachte schon, Jürgen Wolf ist aus seinem Westkanada-Sabbat zurück und hat wieder mal ein paar Unsinns-Bücher veröffentlich.Wahrscheinlich bekam er den Primer in die Finger und aus dem Sabbat wurde eine Sinnkrise ...
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@Erhard-Henkes sagte in Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück:
Momentan hört man wenig von Wölfen, warum auch immer. Hauptvorkommen ist wohl immer noch in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wölfe_in_Deutschland#Konflikte
Außer einem Verkehrsunfall, bei dem Wolf und Fahrer (gegen Baum geprallt) umkamen, ist offenbar nichts Wesentliches passiert.
Die "Vergrämung" zu neugieriger Wölfe reicht offensichtlich aus.Wer suchet, der findet: Wieder gibt ein Schäfer auf
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@Jodocus sagte in Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück:
Wer suchet, der findet
Ich glaube nicht, dass @Erhard-Henkes danach gesucht hat. Das Wildtiere Wildschäden hinterlassen, ist jetzt nicht gerade eine neue Erkenntnis.
Daher jagt man diese auch (unter anderem) und wenn nicht, hat der Pächter halt seinen Anteil am Schaden zu zahlen. Genauso wünsche ich mir das für den Wolf auch.Ich denke es ging ihm um die Gefährdung von Menschen und die scheint weiterhin gering, solange keine Vollidioten Wölfe füttern oder streicheln wollen,
sondern der Wolf lernt, dass der Mensch eine potentielle Gefahr für ihn ist.
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Die Zeit hat gezeigt, dass die Gefährdung für Menschen sich tatsächlich in Grenzen hält. Anders sieht es bei Nutztieren aus. Wir werden es wohl wieder lernen müssen mit dem Wolf zu leben.
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wir werden einmal mehr darüber nachdenken müssen, was der Privatbesitz an Wald für die Tiere die darin leben bedeutet. In erster Linie bedeutetet dieser Privatbesitz nämlich, daß es um private Interessen geht.
MFG
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Es gibt Länder, wo Menschen und menschengefährdende Tier leben. Da der Mensch fast die ganze Erde besiedelt hat, wären ansonsten alle gefährlichen Tiere ausgerottet, wenn ein Zusammenleben nicht möglich wäre.
Also etwas mehr Mühe geben mit dem Zusammenleben.
Und mal schauen, wie viel Menschen durch z.B. Wölfe umkommen. Ich glaube, dass Autos unter diesem Gesichtspunkt eher bekämpft werden müssten.
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Auch wenn ich mich hier zu politischen Themen in Uraltthreads nicht gerne äußere. Gerade heute in der Zeitung:
https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article242173358/Erneute-Wolfsattacke-Mehr-als-zehn-Schafe-auf-Hahnoefersand-getoetet.htmlEs ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Menschen verletzt werden.
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Solange dieser Mensch nicht zu einer bestimmten Opfergruppe gehört... Ist es wurscht.
PS: Habe aber auch schon Berichte gesehen, was Wölfe in einer Schafsherde anrichten können.
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Die Schäfer sind einfach zu faul, Schutzmaßnahmen für ihre Herde zu ergreifen. Könnte ja Arbeit machen... nen Zaun aufzustellen. Früher hätte man gesagt: Selbst schuld.
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Nur meine Meinung!
Da wo der Mensch Schutzmaßnahmen für sich, seine Nutzflächen und seine Nutztiere ergriffen hat, ist die Umgebung häufig noch so in Ordnung, dass es z.B. Touristen dort hinzieht.
Wo der Mensch alles eliminiert, was seinem Gewinnstreben und seiner aufwandslosen Sicherheit entgegensteht, da schaut's dann doch etwas anders aus. Außer man steht auf "Glas und Beton".
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solange private Interessen die gesellschaftliche Entwicklung bestimmen, wird es niemals um Gemeinwohl gehen, also Menschen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Das haben die letzten drei Jahre doch sehr deutlich gezeigt.
MFG