Taste drücken Simulation
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Windows 10. WIndows.h evtl? Und mit welcher Funktion ?
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Unter Windows gibt es die Funktion
SendInput
, mit der du Tastendrücke simulieren kannst. Als Eingabetyp brauchst duINPUT_KEYBOARD
undKEYBDINPUT
. Da Windows mit virtuellen Keycodes und Scancodes arbeitet wird´s leider etwas kompliziert, da hört mein Wissen auch schon auf.
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@DocShoe Könntest du mir ein Beispiel schicken ? Einfach nur, dass ein Buchstabe ausgeführt wird ?
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@redexception
Ne, kann ich nicht. Siehe letzter Satz in meinem vorherigen Post. Google kann das bestimmt.
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@DocShoe Könntest du mir ein Beispiel schicken ? Einfach nur, dass ein Buchstabe ausgeführt wird ?
Gib auf Google "SendInput" ein.
Klick auf den ersten Treffer aufdocs.microsoft.com
.
Scroll runter bis zum Abschnitt "Example"Davon abgesehen: Wie führt man einen Buchstaben aus?
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@hustbaer
Wie *john 0 letzte Woche schon sagte:Wir leben in Zeiten in denen viele mit Widerspruch nicht mehr umgehen können, und dazu kommt ein
ausgeprägter Egoismus sprich man erwartet, dass sich irgend jemand findet, der die Aufgaben für einen löst.Ich denke, das ist hier die gleiche Kategorie. Nachdem er hier kein funktionierendes Beispiel bekommen hat, wo er nur einen Buchstaben ersetzen muss war´s das.
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@DocShoe Ja... keine Ahnung
Kann viele Gründe haben warum er nach einem Beispiel fragt statt selbst zu googeln. Und nicht alle sind "unheilbar".Für einige der möglichen Gründe habe ich kein Verständnis und wäre nicht gewillt zu helfen. z.B. wenn Leute einfach zu faul sind Dinge selbst zu probieren oder meinen "ein Recht" darauf zu haben dass andere ihnen das machen.
Für andere habe ich Verständnis. z.B. für anerzogene Unselbständigkeit oder auch Überforderung auf Grund einer extrem flachen Lernkurve.Ein kurzer Hinweis darauf wie er das selbst finden kann ist daher mMn. nicht verkehrt.
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@hustbaer sagte in Taste drücken Simulation:
Für einige der möglichen Gründe habe ich kein Verständnis und wäre nicht gewillt zu helfen. z.B. wenn Leute einfach zu faul sind Dinge selbst zu probieren oder meinen "ein Recht" darauf zu haben dass andere ihnen das machen.
Für andere habe ich Verständnis. z.B. für anerzogene Unselbständigkeit oder auch Überforderung auf Grund einer extrem flachen Lernkurve."anerzogene Unselbstständigkeit" und "Überforderung wg flache Lernkurve" klingt aber schon ganz schön hart.
Da wär ich ja lieber gleich nur "faul"
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@zeropage Es klingt vielleicht hart, ist aber nicht böse gemeint.
Überforderung wegen flacher Lernkurve schonmal sowieso nicht. Systemprogrammierung mit C oder C++ hat nunmal eine recht flache Lernkurve (x=Zeit, y=was man erreicht, daher flach=mühsam - nur um hier ein Misverständnis wegen flache vs. steile Lernkurve zu vermeiden).
Da kann man schonmal die Nerven verlieren und den Eindruckt bekommen dass das alles viel zu kompliziert ist um es in akzeptabler Zeit ausreichend überblicken zu können.Und was anerzogene Unselbstständigkeit angeht: klar, das ist was was man vielleicht nicht gerne hört. Aber ich meine das erstmal ganz neutral ohne Schuldzuweisung. Es gibt genug Leute denen das wirklich antrainiert wurde.
https://www.stern.de/familie/kinder/unselbststaendigkeit-von-teenagern--wenn-eltern-liebe-mit-service-verwechseln-3478396.html
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Kein Ding.
Wenn mich aber jemand fragen würde, "sagen Sie mal, welche von den drei Eigenschaften würden Sie auf sich beziehen?" würde ich wahrscheinlich "faul" nehmen
Alles andere hört sich nach gescheiterter Erziehung oder Bildung an. Und ich meine, irgendwann ist man erwachsen, das sollte dann keine Rolle mehr spielen. Wenn einem das dann aber im Wege steht, hat man ein Problem.
Worauf ich hinaus will, jeder hatte irgendeine Kindheit oder Jugend, das schleppt man aber nicht in die Erwachsenenphase hinein.
Deshalb ist "faul" die einzige Wahl von den dreien, die einen einigermaßen zivilisiert erscheinen lassen.
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@zeropage sagte in Taste drücken Simulation:
Kein Ding.
Wenn mich aber jemand fragen würde, "sagen Sie mal, welche von den drei Eigenschaften würden Sie auf sich beziehen?" würde ich wahrscheinlich "faul" nehmen
Also ich sehe alle drei in mir.
Ich bin faul. z.T. "gut" faul, z.B. beim Programmieren. In dem Sinn dass ich bereit bin viel Zeit und Energie zu investieren damit ich bestimmte öde Dinge nicht wieder und wieder machen muss (Code-Duplizierung vermeiden bzw. auch Dinge Automatisieren). Leider bin ich bei anderen Dingen auch "schlecht" faul.
Ich habe Phasen wo ich mich auf Grund der Komplexität neuer Dinge überfordert fühle.
Und es gibt Dinge des Lebens wo ich zur Unselbständigkeit erzogen wurde - was mir immer noch nachhängt.
Alles andere hört sich nach gescheiterter Erziehung oder Bildung an. Und ich meine, irgendwann ist man erwachsen, das sollte dann keine Rolle mehr spielen.
Sorry wenn das jetzt wieder hart klingt, aber ich höre das meist von Menschen die ich als sehr unreflektiert einschätze.
Wenn einem das dann aber im Wege steht, hat man ein Problem.
Der Teil ist richtig. Weswegen ich ja auch versuche zu helfen. Indem ich eben nicht den Link oder gar das dort gefundene Beispiel poste, sondern die Anleitung dazu wie er den Link und das Beispiel selbst findet.
Worauf ich hinaus will, jeder hatte irgendeine Kindheit oder Jugend, das schleppt man aber nicht in die Erwachsenenphase hinein.
Natürlich tut man das! Und zwar in ganz massivem Ausmass. Das heisst nicht dass man die Verantworung dafür abgeben kann so zu sein wie man ist. Aber anzunehmen dass man halt einfach mit 20 oder vielleicht 25 irgendwann erwachsen ist und dann die Kindheit/Erziehung keine "Nachwirkungen" mehr hat ist einfach naiv.
Deshalb ist "faul" die einzige Wahl von den dreien, die einen einigermaßen zivilisiert erscheinen lassen.
Mag sein. Aber wer zu sehr darauf bedacht ist wie er erscheint, der macht sich halt oft selbst was vor.