Kopier-Konstruktor
-
Vielleicht sollten deine Setter auch was setzen? Schalte Compilerwarnungen auf Maximum und sieh jede Warnung als einen Fehler an.
Ansonsten machst du so ungefähr alles falsch, was immer alle falsch machen, wenn sie mit mit dynamischen Speicher rumspielen. Siehe https://en.cppreference.com/w/cpp/language/rule_of_three
Die wichtigste Regel ist die Rule of 0, ganz unten, nämlich dass das alles komplett unnötig ist. Wie wäre es mitint coordinates[2];
?
-
@SeppJ sagte in Kopier-Konstruktor:
...
Ansonsten machst du so ungefähr alles falsch, was immer alle falsch machen, wenn sie mit mit dynamischen Speicher rumspielen. Siehe https://en.cppreference.com/w/cpp/language/rule_of_three
Die wichtigste Regel ist die Rule of 0, ganz unten, nämlich dass das alles komplett unnötig ist. Wie wäre es mitint coordinates[2];
?Vllt ist hier der Weg das Ziel?
-
Hallo @Johnny01
Warum ein Array auf dem Heap? Nimm dochx
undy
als Attribut welchen Typs auch immer (reicht integer?).
Dem jeweiligen 'setter" übergibst Du einfach einen Wert, der einfach zugewiesen wird.
Der jeweilige 'getter" liefert einfachx
odery
.
Der Kopier-Konstruktor überträgt einfach nur:Point( const Point & other ) : x( other.x ), y( other.y ) {}
-
Der Titel ist "Kopier-Konstruktor".
Vielleicht möchte TE das lernen und hat deswegen ein Beispiel gewählt, das einen expliziten Kopierkonstruktor erfordert. Bei einem array oder zwei expliziten Member-Variablen, die auf dem Stack liegen, kann er so einfach keinen Fehlerfall erzeugen, weil der Default-Kopierkonstruktor alles richtig macht. In seinem Beispiel tut er das nicht, da muss er was tun, damit der Kopierkonstruktor funktioniert.
-
@DocShoe sagte in Kopier-Konstruktor:
@SeppJ sagte in Kopier-Konstruktor:
...
Ansonsten machst du so ungefähr alles falsch, was immer alle falsch machen, wenn sie mit mit dynamischen Speicher rumspielen. Siehe https://en.cppreference.com/w/cpp/language/rule_of_three
Die wichtigste Regel ist die Rule of 0, ganz unten, nämlich dass das alles komplett unnötig ist. Wie wäre es mitint coordinates[2];
?Vllt ist hier der Weg das Ziel?
Dann wäre OP ganz schön auf dem Holzweg, weswegen der Hinweis auf Rule of 3/5 um so wichtiger ist.
-
Dann frage ich mal @Johnny01; was willst Du eigentlich?
Eine Point Klasse oder üben wie ich mit Arrays auf dem Heap umgehen muss oder ist es eine Ausbildungsaufgabe?
-
Vllt erarbeitet er sich das gerade?
Edit:
Wir machen hier alle Annahmen, ab Besten sagt TE, war er erreichen möchte.
-
@DocShoe sagte in Kopier-Konstruktor:
Vllt erarbeitet er sich das gerade?
Ja? Und dann sage ich, wie's richtig geht? Was ein Faux-Pas!
-
@SeppJ sagte in Kopier-Konstruktor:
@DocShoe sagte in Kopier-Konstruktor:
Vllt erarbeitet er sich das gerade?
Ja? Und dann sage ich, wie's richtig geht? Was ein Faux-Pas!
...
-
@DocShoe Ich verstehe, was Du meinst, aber soweit ich vom OP erkennen kann hat der TE sich nicht zu Studienzwecken gezielt mit copy ctors auseinandergesetzt, sondern wollte einfach seine Klasse kopierbar machen. Es ist IMHO mehr als adäquat ihn auf eine sowohl einfachere und zugleich überlegene Lösung hinzuweisen?
-
Eigentlich wäre es von @Johnny01 fair, wenn er sich dazu äußern würde, oder?
-
@Helmut-Jakoby in welchen Punkt äußern?
-
@Johnny01
Die meisten Programme lassen sich grob in 4 Richtungen unterscheiden:1.) Schulprogramme
Schulprogramme sind Programme, welche an der Schule gelehrt werden und welche fast immer hoffnungslos veraltet sind. Da werden Pointer, verkettete Listen,... benutzt.Möchte man hier helfen, so muss man erst einmal schauen was der Lehrer haben möchte und eine entsprechende Lösung zeigen. Egal wie veraltet, fehleranfällig die Lösung sein mag.
2.) Uniprogramme
Uniprogramme sind relativ ähnlich zu Schulprogrammen. Jedoch hat man mehr Freiheiten beim programmiern, hauptsache das Ergebnis stimmt.Und an meiner Uni wurde immer gesagt, man lehre keine Programmierung, das darf man schön selbst machen. Also bekam man öfters eine sehr kurze Einführung in Java, C,... und durfte dann direkt ein Problem nachprogrammieren.
3.) Programmiersprache als MIttel zum Zweck
Beispiel: "Hmm, der angebotene Kredit hat einen Zinssatz von 2% und eine Laufzeit von 8 Jahren. Der zweite angebotene Kredit hat einen Zinssatz von 4% und eine Laufzeit von 4 Jahren. Welcher Kredit ist günstiger?"In diesem Beispiel schnappt man sich eine Programmiersprache, rotzt den Programmcode herunter und schaut sich das Ergebnis an.
Hierunter könnte dein Programm fallen. Du möchtest Koperkonstruktor verstehen, also schreibst du ein Programm und schaust dir das Verhalten an.
4.) Produktiver/professionieller EInsatz
Im produktiven Einsatz versucht man Programme zu schreiben, welche möglichst wenig fehleranfällig, robust gegenüber Fehler (Eingabefehler), schnell, einfach, sauber, lesbar, dokumentiert, leicht erweiterbar, einfach zu bedienen,... ist.Und genau das ist der Unterschied zu den 3 vorherigen Richtungen. Auf einmal spielen Dinge wie fehleranfälligkeit eine Rolle.
Betrachtet man dein Programm nun aus Sicht des produktiven Einsatzes, so stellt man sich halt die Frage warum du Pointer und Allokationen (new) nutzt. Beide Sachen erweisen sich nämlich als fehleranfällig.
- Wer gibt beispielsweise den allokierten Speicher in int* coordinates; frei?
- Warum erzwingt man hier ein new(), wenn man die Koordinaten doch direkt definieren kann ("int coordinates[2];")? Das macht das Programm doch unnötig langsamer.
- Deine Funktion make_pair hat eine gewisse Ähnlichkeit zu std::make_pair. Deine Funktion kann aber im Gegensatz zu der std::make_pair Variante ein Speicherloch erzeugen. Nicht gut.
usw.