Klassenfrage :)
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@Schlangenmensch
Ah mom das Funktioniert also nur weil er zufällig zusammenhängenden Speicher alloziert? Oder wo ist das prop?
die matrix ist ja std::vector und die thr_matrix ein rohes array, ist dort ein pproblem?
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@EL-europ Es "funktioniert" gar nicht. Du kopierst
paras.xres*paras.yres*sizeof(int)
Bytes vonthr_matrix[0][0]
beginnend nachmatrix[0][0]
.
Wenn dir der Speicher gehört, wird das kopiert was da drinnen steht. Wenn dir der Speicher nicht gehört, macht vermutlich dein Programm nen Abflug.In dem Code der im Github ist gibt es an der Stelle keinen
std::vector
, das ist einint **matrix;
siehe (https://github.com/momefilo/mandelbrodt/blob/main/include/_Apple.h)
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@Schlangenmensch
ich muss wohl warten bis ich mir ein neues Buch Kaufe und die Ganze Thread-Funktion im sauberem c++ hinzubekommen. so das dort die c-arrays überflüssig werden. Denn wenn ich darüber iterieren muss um zu kopieren geht mir der Vorteil durch die threads zum Teil zumindest wieder verloren
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@Schlangenmensch
Ja genau die matrix hab ich ja deswegen als solches definiert, also wo soll da das Problem sein?
Das ist kein Lehrbuchcode aber er läuft auf meinem Raspi5, nach dem beheben des groben Schnitzers, bei mir einwandfreiBin grad wieder am Funktionen hizufügen weil ich sonst nichts mit dem Code machen kann ohne neues Buch. Und die Funktionen sind einfach ohne Threads, dazu reicht mir Internet
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@EL-europ sagte in Klassenfrage :
Ah mom das Funktioniert also nur weil er zufällig zusammenhängenden Speicher alloziert? Oder wo ist das prop?
Führe doch mal das Beispiel aus! Ist nicht schwer und beisst dich nicht! Aber der Erkenntnisgewinn wird groß werden!
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@EL-europ sagte in Klassenfrage :
Das ist kein Lehrbuchcode aber er läuft auf meinem Raspi5, nach dem beheben des groben Schnitzers, bei mir einwandfrei
Kennst du nicht den Programmieren-Witz: "Es kompiliert (bzw. funktioniert) bei mir, ich kann ausliefern"?
Welchen groben Schnitzer meinst du jetzt?
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@Th69
Das Freigeben des zu vor allozierten speichers um wieder neuen unter der selben Variable zu allozieren, in Apple->calc() für die lokalen rohen c-arrays
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@Quiche-Lorraine
Führe doch mal das Beispiel aus! Ist nicht schwer und beisst dich nicht! Aber der Erkenntnisgewinn wird groß werden!
er kopiert den inhalt beginnend der start adressen
Es sind ja beides rohe c-arrays
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@EL-europ sagte in Klassenfrage :
er kopiert den inhalt beginnend der start adressen
Es sind ja beides rohe c-arraysOk, du möchtest keine Hilfe.
Und Tschüss..
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@EL-europ
Es kann zufällig funktionieren. Es kann blödsinn ausgeben. Es kann abstürzen. Der Code ist einfach inhaltlich falsch, auch wenn es kompiliert und ausgeführt wird.int** matrix = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for (int i = 0; i < xres; i++) matrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); int Count = 0; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { matrix[x][y] = Count++; } } int** matrix2 = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for (int i = 0; i < xres; i++) matrix2[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); memcpy(matrix2, matrix, xres * yres * sizeof(int)); //int* P = *matrix; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { printf("%i ", matrix2[x][y]); } printf("\n"); } free(matrix); free(matrix2);
Führe das 10 mal aus. Kann gut gehen, muss aber nicht.
int main() { int xres = 5; int yres = 5; for (int z = 0; z < 10; ++z) { int** matrix = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for (int i = 0; i < xres; i++) matrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); int Count = 0; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { matrix[x][y] = Count++; } } int** matrix2 = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for (int i = 0; i < xres; i++) matrix2[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); memcpy(matrix2, matrix, xres * yres * sizeof(int)); //int* P = *matrix; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { printf("%i ", matrix2[x][y]); } printf("\n"); } free(matrix); free(matrix2); } return 0; }
Schleife drum rum, und noch keinen Durchlauf hinbekommen bei dem das passiert wäre, was du hoffst.
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@EL-europ: Abschließend von mir noch ein paar Hinweise.
Nur die Freigabe vonmatrix
reicht auch nicht aus, denn du hast ja mehrfachemalloc
-Aufrufe (eben explizit für jedenmatrix[i]
), so daß du auch diese freigeben mußt (zu jedemmalloc
-Aufruf gehört ein zugehörigesfree
).
Du kannst dir auch mal diese Werte (matrix
,matrix[i]
) ausgeben lassen.
Vielleicht bringt dich das auf die wichtige Erkenntnis.Und am besten ist es auch, du erzeugst dir viele einzelne Testprogramme (gerade um C++ auch zu verstehen) bzw. nutzt ein Test-Framework (wie z.B. Google Test). Diese kannst du auch dann auf deinem Entwicklungssystem ausführen (anstatt auf dem RASPI).
Dann wirst du auch erkennen, daß du dein Programm anders strukturieren solltest - auch damit du Fehler selber besser und schneller identifizieren kannst.Edit:
Hier noch der Link zu einer 2D-Array Klasse für C++: Array2D: Evolution von manueller Speicherverwaltung zur STL
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int main(){ int xres=10; int yres=10; for(int count=0; count<1000; count++){ int **thr_matrix = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for(int i=0; i<xres; i++){ thr_matrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); } int **matrix = (int**)malloc(xres * sizeof(int*)); for(int i=0; i<xres; i++){ matrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int)); } int z = 0; for(int x=0; x<xres; x++){ for(int y=0; y<yres; y++){ thr_matrix[x][y] = z++; } } memcpy(matrix, thr_matrix, (xres*yres)*sizeof(int)); for(int x=0; x<xres; x++){ for(int y=0; y<yres; y++){ if(matrix[x][y] != thr_matrix[x][y]){ printf("matrix[x][y]=%d, thr_matrix[x][y]=%d\n", matrix[x][y], thr_matrix[x][y]); printf("count %d\n", count); } } } free(matrix); free(thr_matrix); } }
Beim compilieren meckert er:
test.cpp: In function ‘int main()’:
test.cpp:38:23: warning: ‘void* memcpy(void*, const void*, size_t)’ writing 400 bytes into a region of size 80 overflows the destination [-Wstringop-overflow=]
38 | memcpy(matrix, thr_matrix, (xres*yres)*sizeof(int));
|~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~^
test.cpp:28:45: note: destination object of size 80 allocated by ‘malloc’
28 | int matrix = (int)malloc(xres * sizeof(int*));Da hat der Compiler doch vergessen das ich noch yres-mal thr_matrix[i] alloziiert habe? oder?
Bei mir macht das prog hier keine Ausgabe, also alles ok?
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@EL-europ sagte in Klassenfrage :
Da hat der Compiler doch vergessen das ich noch yres-mal thr_matrix[i] alloziiert habe? oder?
Sorry, aber was ist wohl wahrscheinlicher:
a) du hast den Code nicht verstanden
b) der Compiler hat etwas vergessen (und noch dazu in einem Beispiel, das extra für dich für dein Verständnisproblem erstellt wurde)Bei mir macht das prog hier keine Ausgabe, also alles ok?
Im Programm von @Schlangenmensch ist ein printf drin. Wenn dann keine Ausgabe kommt, ist alles ok? Da die Datei bei dir
test.cpp
heißt: du führst nicht zufällig das shell-builtintest
aus?
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@wob
Lies den Code!
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Gebe mal vor und nach dem
memcpy
die Werte (Adressen) vonmatrix[i]
undthr_matrix[i]
aus!Und hier noch eine Erklärung zu Multidimensionale Arrays in C (lies besonders "3 Multidimensionale Arrays" - beachte den Unterschied zwischen den beiden Arrays!).
Selbst mit (dem nicht mehr zu einer Warnung führenden)
memcpy(matrix, thr_matrix, xres * sizeof(int*)); // gleiche Angabe wie beim malloc!!!
werden hier nur die Zeiger kopiert, d.h. mit
matrix[x][y] != thr_matrix[x][y]
greifst du zweimal auf denselben Speicherbereich zu (d.h. es kann also niemals zu einem Ungleich kommen)!!!PS:
@EL-europ sagte in Klassenfrage : ):
Da hat der Compiler doch vergessen das ich noch yres-mal thr_matrix[i] alloziiert habe? oder?Das weiß der Compiler aber nicht, denn die Allokation findet ja erst zur Laufzeit statt!
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Ich habe mal was dazu geschrieben: 2D Array in C++
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@EL-europ Dir erklären hier verschiedene Experten, dass dein Kopieren so nicht geht und trotzdem beharrst du dadrauf, das das kein Problem sei.
Du musst deine Matrix zeilenweise kopieren, sonst wird das nix.
irgendwie sowas
for (int x = 0; x < xres; x++) { memcpy(matrix[x], thr_matrix[x], yres * sizeof(int)); }
Aber, es geht ja um C++, da macht man das alles nicht:
int main() { int xres = 10; int yres = 10; for (int count = 0; count < 1000; count++) { std::vector<std::vector<int>> thr_matrix(xres); for(auto& v : thr_matrix) { v.resize(yres); } int z = 0; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { thr_matrix[x][y] = z++; } } auto matrix = thr_matrix; for (int x = 0; x < xres; x++) { for (int y = 0; y < yres; y++) { if (matrix[x][y] != thr_matrix[x][y]) { printf("matrix[x][y]=%d, thr_matrix[x][y]=%d\n", matrix[x][y], thr_matrix[x][y]); printf("count %d\n", count); } } } } }
Ist viel einfacher, man kann viel weniger Fehler machen und es gibt auch keine Performance Probleme. Noch schöner wird es, wenn man den Artikel von @DocShoe berücksichtigt und 2 D richtig macht.
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@Th69
Der speicher wird ja aber erst wieder vor einer neuberechnung, wenn die Werte nicht mehr gebraucht werden, freigegeben; zuvor bleibt er doch erhalten? so das die Zeiger auf die richtigen Werte zeigen
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Nein! Mit dem
memcpy
überschreibst du die mittelsmatrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int));
erstellten Werte (und bei einer, hier noch fehlenden, Freigabe würdest du dann einen Laufzeitfehler, sog. "double free", erhalten).
@Schlangenmensch hat dir ja jetzt schon die Lösung verraten, aber eigentlich hätte schon bei deinem C -Code
thr_matrix = matrix;
vollkommen ausgereicht (denn auf das ganze Speicherallozieren und Kopieren kann man verzichten, da die Threads ja direkt den Matrix-Speicher beschreiben können - dein Code wartet ja explizit mit dem
pthread_join
auf die Abarbeitung aller Threads)...
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@Th69
ich denke mit
matrix[i] = (int*)malloc(yres * sizeof(int));
alloziere ich nur den speicher, und memcpy schreibt mit die neuen Zeiger in das array. Die doppelte Speicherverwaltung ist mir bewusst, das ist der Preis für Thread-Funktion