io-ports sperrung (PM) unter win
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hi leute!
wie macht win 9x das bitteschön, dass da quasi io-ports "umgebogen"/gehookt sind? bsp: ich hab einen hd-treiber (mit outs an 0x1F7 usw.) geschrieben, der unter DOS (also im RM) wunderbar funktioniert. unter win geht das aber nicht. ist da in der io-map (im TSS) eines VM86-Tasks alles auf "aus" gesetzt und bei jedem out eine exception ausgelöst, die dann entsprechend behandelt wird (oder auch nicht, weshalb wohl mein hd-treiber net funzt)?? meines wissens ist das nur unter win nt/2k usw. so, weshalb die ja auch eine viel höhere hardware-anforderung haben.
cu todo
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Original erstellt von todo:
wie macht win 9x das bitteschön, dass da quasi io-ports "umgebogen"/gehookt sind? bsp: ich hab einen hd-treiber (mit outs an 0x1F7 usw.) geschrieben, der unter DOS (also im RM) wunderbar funktioniert. unter win geht das aber nicht. ist da in der io-map (im TSS) eines VM86-Tasks alles auf "aus" gesetzt und bei jedem out eine exception ausgelöst, die dann entsprechend behandelt wird (oder auch nicht, weshalb wohl mein hd-treiber net funzt)?? meines wissens ist das nur unter win nt/2k usw. so, weshalb die ja auch eine viel höhere hardware-anforderung haben.Ja, der VDM-Handler fängt alle exceptions ab. Insbesondere unter Win2k kann man dann VDD-Treiber schreiben die die Aufrufe abfangen und umwandeln. Win9x lässt eiegntlich die meisten Ports frei (--> Soundtreiber). Bei Dingen wie Festplatte kann ich mri allerdings vorstellen, dass die in der TSS gesperrt werden, wiel das doch _ETWAS_ riskant wäre.